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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
- Die Verwendung von fremdem Bildmaterial, Kartenausschnitten und Topos ohne Zustimmung des Autors;
- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
- Werbung für konkurrenzierende Plattformen;
- Das Führen von Doppel- oder Mehrfachaccounts;

7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

8) Profil/Signatur

Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

9) Werbung

Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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WICHTIG - BITTE BEACHTEN!!!

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Vom Paulitschsattel nach Heiligengeist und zurück, Karawanken, 4./5.3.2023

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  • Vom Paulitschsattel nach Heiligengeist und zurück, Karawanken, 4./5.3.2023

    Nachdem ich bereits den Mali vrh und die Sadonikhöhe (Veliki vrh) vom Paulitschsattel aus skitourenmäßig erkundet und dokumentiert hatte - siehe

    https://www.gipfeltreffen.at/forum/gipfeltreffen/toureninfo-verh%C3%A4ltnisse/skitouren/slowenien/2438877-mali-vrh-1617-m-uschowa-gruppe-karawanken-8-3-2020

    und

    https://www.gipfeltreffen.at/forum/gipfeltreffen/toureninfo-verh%C3%A4ltnisse/skitouren/k%C3%A4rnten-ac/2522158-sadonikh%C3%B6he-veliki-vrh-sadovnikov-vrh-1624m-uschowagruppe-karawanken-7-12-2022

    - war es nun an der Zeit, den "Durchbruch" bis nach Heiligengeist (Sveti Duh) zu versuchen. Am vergangenen Wochenende lagen noch 80 cm Schnee (inclusive 15 cm Neuschnee!) am Paulitschsattel, und auch südseitig war noch alles möglich. Auf die genannten zwei Gipfel finden sich zumeist Skispuren von Einheimischen (die oft etwas tiefer auf slowenischer Seite starten), aber der Rest des bewaldeten Grenzkammes bietet Einsamkeit pur!

    Die folgenden zwei Spezial-Landkarten zeigen die genauen Routenverläufe in roter Farbe. Die Hauptroute verläuft am Grenzkamm, die strichlierte Nebenroute (die ich retour wählte) am ehemaligen Kärntner Grenzweg. Im Schlußteil gibt es auch eine Mikro-Routenwahl: mit oder ohne Kirche, wobei ersteres eine kurze Tragestrecke auf der Sulzbacher Panoramastraße impliziert.

    Es handelt sich dabei um den Großteil der 2. Etappe eines Herzensprojektes von mir, und zwar der Eastern Trans Caravancas Skiroute von Seeland (Jezersko) nach Mießdorf (Mežica). Die 2. Etappe führt vom Matk oder Perk nach Heiligengeist. (Auf der zweiten Karte ist auch bereits der Beginn der 3. Etappe zum Kumer eingezeichnet.)


    ETCS_E2_2.jpg ETCS_E2_3.jpg

    In Heiligengeist konnte ich im touristischen Bauernhof Rogar nächtigen. Aufgrund von Renovierungsarbeiten im Speisesaal hat dieser zwar derzeit bis 31. März geschlossen, aber für mich hat er eine Ausnahme gemacht. Die Verpflegung und das Zimmer waren exzellent, nur die Heizung etwas schwach. Der Bauer ist Weitwanderer gewohnt, da er offizieller Etappenstützpunkt des "Panoramaweg Südalpen" ist. Nun kommen hoffentlich bald die Skidurchquerer dazu... (Anm.: Beim benachbarten Strevc können nur mindestens zwei Personen für mindestens zwei Nächte nächtigen.)

    Das folgende Bild zeigt die Grenzwarntafel am Pastirksattel (Pastirkovo sedlo) und den (von mir freigelegten) Grenzstein 80. Über diesen Übergang führte die allererste "Straßen"-Verbindung von Sulzbach (Solčava) nach Eisenkappel, die sogenannte "Kohlstraße" (vorbei am Klemenšek und durch die Kupitzklamm)!


    Pastirksattel 1.jpg

    Hier sieht man den Blick vom Kolarjev vrh auf die Uschowa:

    Uschowa (vom Kolarjev vrh).jpg

    Und zuletzt noch der westliche Wegweiser im Heiligengeistsattel (Sedlo Sv. Duha):

    Heiligengeistsattel, westlicher Wegweiser 1.jpg
    Zuletzt geändert von Secret Mountaineer; 08.03.2023, 12:54.
    Martin Fürnkranz
    geprüfter VAVÖ-Wanderführer
    Boecklgasse 9
    A-9020 Klagenfurt
    mobile telephone: 0664 4317477
    electronic mail: [email protected]
    website: http://www.steiner-alpen.bplaced.net

  • #2
    Das Interesse an meinem Projekt scheint ja überschaubar zu sein...
    Dennoch lasse ich nachfolgend noch eine detaillierte Routenbeschreibung (provisorisches Manuskript) folgen, die ich zwischenzeitlich aus meinem Diktiergerät extrahiert habe:



    ### erreicht die Straße den Paulitschsattel (Pavličevo sedlo), 1338 m, wo sich ein ganzjährig geöffneter Straßengrenzübergang (mit großem aufgelassenem Zollgebäude) befindet. Bei der slowenischen meteorologischen Station (Daten im Internet abrufbar, incl. Schneehöhe und Neuschnee) wird die geräumte Straße gekreuzt. Man wechselt hier auch von den Steiner und Sanntaler Alpen in die Karawanken!

    Die Fortsetzung erfolgt auf österreichischer Seite bei einer Info-Tafel bzw. einem verfallenen Holzhüttchen: Ein Karrenweg leitet unmittelbar neben dem Grenzverlauf am Kamm bergauf. Wichtig: Schon nach wenigen min, gleich hinter der ersten Kuppe, wechselt man wenige m nach dem Grenzstein XXII/162 nach rechts auf die slowenische Seite und folgt dort einem anderen Karrenweg weiter. So erspart man sich die Überschreitung des Rigel(j)ski vrh und kann diesen ostseitig umgehen! Bei einer Wegteilung links halten. Kurz darauf bei einer Wegkreuzung hinter dem Rigelski vrh (im sogenannten Riglenig Sattel, ca. 1350 m) geradeaus weiter. (Anm.: Von rechts kommend endet hier eine Forststraße. Die Bezeichnung „Riglenig Sattel“ habe ich im Buch „Die Sannthaler Alpen“ von Johannes Frischauf aus dem Jahre 1877 gefunden! Sie bezieht sich auf eine ehemaligen Bauern desselben Namens.)

    Der Fortsetzungs-Karrenweg leitet nun längere Zeit in sanfter Steigung knapp parallel zur Staatsgrenze. Man geht immer geradeaus- dabei einen über die Grenze zu einem österr. Forststraßenende nach links führenden Verbindungsweg ignorierend - und erreicht schließlich beim Grenzstein XXII/137 einen privaten Straßen-Grenzübergang bei einer Futterkrippe (welche früher einmal mit je einer kleinen slowenischen und österreichischen Fahne geschmückt war - siehe Photo), ca. 1450 m. Gegenüber steht eine gelbe österr. Bärenwarntafel.


    a) Hauptvariante direkt auf den Mali vrh:
    Diese Variante ist wesentlich kürzer und beinhaltet zwei Wechsel weniger. Zudem ist sie aufgrund der Schneelage zumeist die einzig mögliche.

    Man bleibt auf der slowenischen Seite und folgt dem Fortsetzungs-Karrenweg weiter aufwärts. Schon nach etwa 100 m (von der Futterkrippe aus sichtbar) verzweigt er sich - hier unbedingt links (= steilerer Weg) gehen! Bei der nächsten Wegteilung wieder links (= steilerer Weg) halten. Bei einer dritten Verzweigung geht man schließlich rechts (= flacherer Weg) und gelangt so, den bewaldeten Steilhang querend, in den Sattel zwischen Sadonikhöhe und Mali vrh, ca. 1550 m, wo sich eine größere Lichtung befindet. Grenzstein XXII/124 (evtl. unter Schnee).


    Hinweis: Es besteht von hier die schneesichere Möglichkeit, die Sadonikhöhe über ihren Ostgrat als Abstecher mitzunehmen - siehe Nebenvariante b) in umgekehrter Richtung.

    Die Grenzschneise von hier auf den Mali vrh ist zu steil (und felsig), um sie in Aufstieg (oder Abfahrt) mit angeschnallten Skiern bewältigen zu können, aber es gibt einen flachen Serpentinensteig auf slowenischer Seite: Er quert nur wenige m oberhalb der Einsattelung weit nach rechts den Hang hinaus, legt dort eine Serpentine ein, und quert dann wieder zurück. Wenige Schritte nach einer zweiten Serpentine (kurz vor Wiedererreichen der Grenze) steigt man über einen steilen Wiesenfleck zum Grenzgrat empor, den man exakt beim Stein XXII/121 erreicht, und dem man nun (problemlos mit angeschnallten Skiern) zum Gipfel des Mali vrh, 1617 m, folgt. Übersetzung: „Kleiner Gipfel“. Grenzstein XXII/120 (oft unter Schnee). Die Rundumsicht ist phantastisch, vor allem nach Osten zur Uschowa (siehe Photo), und wird nur geringfügig durch Bäume abgeschirmt.


    b) Nebenvariante via Sadonikhöhe auf den Mali vrh:
    Diese Variante ist wesentlich länger und beinhaltet zwei Wechsel mehr. Zudem ist sie aufgrund der Schneelage nur in seltenen Ausnahmefällen möglich, da ein langer, steiler, ausaperungsgefährdeter Südhang durchschritten wird.

    Man wechselt auf die österreichische Seite und folgt dort einem Karrenweg schräg links weiter aufwärts. Genau bei „Sissa’s 60er-Hochsitz“ verläßt man den Weg und steigt über einen riesigen südseitigen Kahlschlag in vielen Spitzkehren zum Gipfel der Sadonikhöhe (Sadonighöhe, Veliki vrh, Sadovnikov vrh), 1624 m, empor. Der Hang ist zunächst noch mäßig steil, wird aber nach oben hin sehr steil (und etwas felsig), wo leider auch der Neubewuchs (dünne Zweige) schon etwas störend ist. Der Gipfel befindet sich vollständig auf österreichischem Gebiet. Auch die Namensgebung erfolgte nach dem österr. Bauern Sadonig (Sadovnik). „Veliki vrh“ bedeutet hingegen „hoher Gipfel“. Die zwei Vermessungssteine sind zumeist unter Schnee verborgen. Großartige Aussicht von der Gipfelwiese!

    Nun erfolgt die Abfahrt über den relativ engen Ostgrat, der ab dem Grenzstein XXII/131 (unweit östlich des Gipfels, wo der Grenverlauf einen rechtwinkeligen Knick einlegt) wieder die Staatsgrenze bildet. Aufgund zahlreicher kleiner Felsen wird man i. d. R. am unteren Grat die Skier tragen, insbesonders am allerletzten, steilsten Stück hinab in den Sattel zwischen Sadonikhöhe und Mali vrh (ca. 1550 m, Grenzstein XXII/124 zumeist unter Schnee), wo sich eine größere Lichtung befindet.

    Der Aufstieg auf den Mali vrh wurde bereits unter a) beschrieben - siehe dort!

    a) Turistična kmetija Perk - direkt - Mali vrh: ## h ## min (davon 1 h 15 min ab Paulitschsattel)

    b)
    Turistična kmetija Perk - via Südflanke - Sadonikhöhe: ## h ## min (davon 1 h 5 min ab Paulitschsattel)
    Sadonikhöhe - Sattel zwischen Sadonikhöhe und Mali vrh: 10 min
    Sattel zwischen Sadonikhöhe und Mali vrh - Mali vrh: 15-20 min
    ð Turistična kmetija Perk - via Sadonikhöhe - Mali vrh: ## h ## min

    Am obersten Ostgrat, der eng und felsig ist, empfiehlt es sich immer, die Skier bis kurz nach dem nächsten Grenzstein XXII/118 (siehe Photo) zu tragen. Dort verbreitert sich der Grat etwas. Auf diesem weiter zum folgenden Grenzstein XXII/217 abfahren. Hier erfolgt ein rechtwinkeliger Knick der Staatsgrenze nach links, deren nun folgende steile Schneise man auf slowenischem Gebiet elegant umfahren kann: Daher weiter am Ostgrat abfahren, wo man in wenigen Schwüngen zum oberen Ende eines großen Kahlschlags gelangt. Über diesen links haltend zurück zur Grenze fahren, wo auf slowen. Seite ein deutlicher Weg, dem Grenzverlauf folgend, hinab in den Sattel zwischen Mali vrh und Borovnikov vrh (ca. 1490 m) führt.

    Der folgende kurze Zwischenaufstieg (ca. 25 Hm) erfolgt ohne Haftfelle: Ein deutlicher Karrenweg leitet sanft steigend wenige m parallel zur Grenze auf slowen. Seite - am besten mit hinten offener Bindung und die Skischuhe auf Aufstieg gestellt im Skating-Stil hinauf! Am höchsten Punkt des Borovnikov vrh (der sich mit 1523 m auf österr. Staatsgebiet befindet) knapp südlich vorbei, verflacht er nach ca. 10 min, führt dann sanft abwärts, und verliert sich schließlich.

    Man benötigt jetzt ein wenig Feingefühl für die Orientierung: Im Grunde genommen braucht man aber immer nur dem Kammverlauf folgen. Dieser ist klar nachvollziebar, obwohl der Rücken hier relativ breit und feinstrukturiert ist. Auf keinen Fall einen der verlockenden Karrenwege nehmen, die rechts auf slowenischer Seite hinunter führen, sondern immer nur stur dem Kamm folgen! Man kann sich hier auch an der (nicht immer, aber zumeist klar ersichtlichen) Grenzschneise orientieren, wobei die Idealroute aber zumeist knapp auf slowenischer Seite verläuft. Im Bereich der Grenzsteine XXII/100 bis XXII/97 gibt es wenige Hm Gegenanstieg. Schließlich erreicht von rechts (Slowenien) eine Forststraße den Kamm, und gleich darauf eine zweite (etwas vor dem Grenzstein XXII/88, zumeist unter Schnee). Erstere wird man, sofern man exakt der Grenzschneise folgt, vermutlich nicht wahrnehmen, zweitere aber auf jeden Fall (da sie ganz bis zur Schneise führt).

    Vom Endpunkt der zweiten Forststraße führt wieder ein deutlicher Karrenweg wenige m parallel zur Grenze auf slowen. Seite weiter. Man folgt ihm aber nur bis dorthin, wo er den Rücken verläßt und rechts nach Slowenien hinabführt - ab hier auf der Grenzschneise weiter! Kurz darauf ist der tiefste Punkt am Kamm zwischen Borovnikov vrh und Pastirkov vrh erreicht, ca. 1430 m. Nennen wir ihn westlicher Pastirksattel. Hier kann man die Felle bereits wieder aufziehen.

    Mali vrh - westlicher Pastirksattel: 1 h 10 min

    Weiterhin der Grenzschneise folgend, über eine Mini-Kuppe hinweg, erreicht man ca. 3 min danach die markante kleine Kerbe des minimal höheren, östlichen und eigentlichen Pastirksattel (Pastirkovo sedlo), 1439 m. Zwischen den nur wenige m voneinander entfernten Grenzsteinen XXII/81 und XXII/80 liefert eine slowenische Grenzwarntafel „POZOR! DRŽAVNA MEJA“ (Übersetzung: Achtung! Staatsgrenze) die Bestätigung dafür (siehe Photo). Auf österr. Seite befindet sich eine große (Kahlschlag)Lichtung.
    (Anm.: Über diesen Übergang führte die allererste „Straßen“-Verbindung von Sulzbach [Solčava] nach Eisenkappel, die sogenannte „Kohlstraße“ [vorbei am Klemenšek und durch die Kupitzklamm]. Auf slowenischer Seite ist sie hier noch klar erkennbar. Namensgebung nach dem slowenischen Bauern Pastirk, der aber nicht direkt an der Kohlstraße liegt.)


    a) Hauptvariante über den Kolarjev vrh:
    Man folgt der klar erkennbaren Grenzschneise weiter, die aber den Pastirkov vrh elegant links (also nördlich) umgeht: Sanft steigend durch die Nordflanke ausqueren, später eben, und zuletzt nur kurz wenige Hm fallend in den länglichen, weiten Sattel zwischen Pastirkov vrh und Kolarjev vrh, ca. 1440 m.

    Weiter sanft aufwärts auf der klar erkennbaren Grenzschneise, immer geradeaus, zuletzt knapp nördlich unter dem höchsten Punkt des Kolarjev vrh vorbei, zu einem riesigen Kahlschlag auf slowenischer Seite, der einen prachtvollen Nahblick auf die Uschowa (Olševa) eröffnet (siehe Photo). Felle abziehen!


    (Anm.: Der Kolarjev vrh ist nach dem aufgelassenen slowenischen Bauern Kolar benannt. Der Gipfel befindet sich minimal auf slowenischem Gebiet und mißt ca. 1511 m Seehöhe, während die Angabe von 1509 m auf z. B. der ÖK sich auf den Grenzstein XXII/54 bezieht, wo der Grenzverlauf einen etwa rechtwinkeligen Knick macht. Der Stein XXII/55 in der Grenzschneise knapp westlich davon steht etwas höher auf ca. 1510 m. Beide sind aber schneebedingt zumeist ohnehin nicht erkennbar.)

    westlicher Pastirksattel - Kolarjev vrh: 45 min

    Über den Riesen-Kahlschlag am Kammverlauf abfahren (nicht nach rechts oder links abdriften!). Am unteren Ende des Kahlschlags
    (Anm.: erster Blick nach Heiligengeist rechterhand!) beginnt wieder eine Grenzschneise (Warnung: Wer nicht sauber orientiert, läuft Gefahr, den nicht ganz klaren Beginn zu verfehlen!), der man folgt: Sie ist sehr schön ausgeprägt und auch sehr gut skitauglich (weil nur sanft fallend). Ab dem Grenzstein XXII/45 verläuft die Schneise ganz knapp rechts, also südlich des Kammes, durch deutlich dichteren (Jung)Wald. Dies hat den Vorteil, daß eine kleine Kuppe eben umgangen wird - ein Nachteil ist hingegen die Ausaperungsgefahr (Sonnseite). Danach bildet sich wieder Hochwald und die Schneise verliert sich. Dem breiten Kammverlauf weiter folgend erreicht man in Kürze (beim Grenzstein XXII/38, zumeist unter Schnee) einen gelben Wegweiser und eine alte Tafel „Achtung Staatsgrenze!“ im Heiligengeistsattel (Sedlo Sv. Duha, Strevčevo sedlo;früher auch St. Leonhardter-Sattel), 1432 m.

    (Anm.: Der Wegweiser gibt den Sattel - der sich genau genommen erst beim ca. 50 m entfernten Stein XXII/37 befindet - fälschlich nicht als Standort, sondern als Ziel an, wobei er sich auf einen deutlich höheren Punkt weiter östlich im Grenzverlauf bezieht, wo der Übertritt nach Slowenien erfolgt.)

    Kolarjev vrh - Heiligengeistsattel: 15 min


    b) Nebenvariante über den ehemaligen Kärntner Grenzweg:
    Man folgt der klar erkennbaren Grenzschneise weiter, die aber den Pastirkov vrh elegant links (also nördlich) umgeht: Sanft steigend durch die Nordflanke ausqueren. Dort, wo ein talseitiges Dickicht (Jungwald) endet, zweigt etwa rechtwinkelig eine kleine Schneise links ab, die am Dickichtrand hinabführt. Mit aufgezogenen Fellen rutscht man auf der Schneise ca. 100-200 m ab, hält sich dann aber rechts und gelangt so sehr bald zu einer großen Lichtung (die auch auf der ÖK eingezeichnet ist) auf einem völlig ebenen Plateau.
    (Anm.: Links im Wald sieht man einen Hochsitz.) Über die Lichtung hinweg. Die Richtung beibehaltend eben weiter durch Hochwald gelangt man zu einer Forststraße (Einmündung auf ca 1420 m Seehöhe), auf der eine Wandermarkierung (ehemaliger Kärntner Grenzweg, Julius Kugy Alpine Trail) verläuft.

    Auf der Straße nach rechts. Sie quert den Hang auf österr. Seite parallel zur Grenze, und führt zunächst sanft steigend zu ihrem höchsten Punkt auf ca. 1450 m - hier befindet sich wenige m rechts oberhalb eine Jagdhütte.
    (Anm.: Von hier kann man zwischen den Bäumen einen Blick hinab zur Kirche St. Leonhard [Sv. Lenart] und dem Mesnerhaus erhaschen!)

    Ab hier fällt die Straße leicht. Man folgt ihr (weiterhin mit aufgezogenen Fellen) bis zu einem gelben Wegweiser (u. a. „Heiligengeistsattel“), wo auf ca. 1400 m der „Panoramaweg Südalpen“ als Fußweg Nr. 611 (von St. Leonhard kommend) die Straße kreuzt.

    Auf diesem rechts nach oben: Er führt zunächst als Hohlweg durch Wald, und dann über einen großen Kahlschlag zu einem gelben Wegweiser und einer alten Tafel „Achtung Staatsgrenze!“ im Heiligengeistsattel (Sedlo Sv. Duha, Strevčevo sedlo;früher auch St. Leonhardter-Sattel), 1432 m (beim Grenzstein XXII/38, zumeist unter Schnee). Felle abziehen!


    (Anm.: Der Wegweiser gibt den Sattel - der sich genau genommen erst beim ca. 50 m entfernten Stein XXII/37 befindet - fälschlich nicht als Standort, sondern als Ziel an, wobei er sich auf einen deutlich höheren Punkt weiter östlich im Grenzverlauf bezieht, wo der Übertritt nach Slowenien erfolgt.)

    Pastirksattel - Heiligengeistsattel: 1 h 5 min via ehem. KGW


    gemeinsame Fortsetzung von a) und b):
    Zwecks Vermeidung einer kurzen Gegensteigung (aus der Perspektive von a)) bzw. einer zusätzlichen Steigung (aus der Perspektive von b)) (mit nachfolgendem Steilstück bergab) am markierten Weg folgen wir diesem nicht(!), sondern schwenken beim gelben Wegweiser nach rechts auf die slowenische Seite. Hier gelangt man zu einem nur ca. 50 m entfernten, parallel zur Grenze verlaufenden Karrenweg. Auf diesem nach links (Osten). Er führt zunächst den Hang querend, und dann gerade hinunter zu einer - gelegentlich grob geräumten - Forststraße, die man auf ca. 1360 m erreicht. Auf dieser nach links(!)(Osten). Sie quert den Hang hinab, wobei unterwegs von oben der längere markierte Weg zumündet. Man stoppt bereits ca. 300 m vor(!) der Kirche von Sv. Duh (Heiligengeist) bei einer Forststraßenteilung (roter „Sv. Lenart“-Wegweiser in die Gegenrichtung)
    1).

    Nicht weiter rechts zum Strevc abfahren, sondern auf der linken umarkierten Straße ca. 7-8 min hinaufbretteln (zuerst etwas steiler, dann flacher)! Unmittelbar vor einem (offenen) Schranken mit Fahrverbotstafel kreuzt ein Karrenweg die Straße. Auf diesem nach rechts hinunter zur Turistična kmetija Rogar: Er führt zuerst relativ steil, dann flacher (Ausaperungsgefahr an zwei feuchten Stellen) in das (von oben betrachtet) linke obere Wieseneck, wobei er sich kurz davor mit dem markierten Wanderweg zur Uschowa vereint. Auch das allerletzte Wegstück über die sonnseitige Wiese hinab zum Bauernhof ist von Ausaperungen bedroht, weshalb man besser auf die Wiese oberhalb des Weges ausweicht.

    Kontaktdaten: Peter Štiftar, tel. +386/(0)3/8395030 od. +386/(0)31/204703 (mobil), [email protected], www.nad1000m.si/de/rogar od. www.logarska-solcavsko.si/tockeobiska/turisticna-kmetija-rogar; offizieller Etappenstützpunkt des „Panoramaweg Südalpen“ („Panoramska pot Karavanke - Svinjska planina“) mit großer Etappentafel vor dem Haus. Frühstück offiziell 7:00-8:00 Uhr, Abendessen offiziell 18:00-19:00 Uhr. Günstiger Halbpensionspreis. Sehr gute und reichliche Küche. Schöne Komfortzimmer. Heizung etwas unterdurchschnittlich. Angeblich handelt es sich um den höchstgelegenen touristischen Bauernhof Sloweniens mit Nächtigungsmöglichkeit (auf ca. 1250 m Seehöhe).
    (Anm.: Der Bukovnik an der Raduha liegt mit 1327 m zwar höher, bietet aber nur Gastronomie.)

    1) Wenn man bei dieser Forststraßenteilung rechts weiter abfährt, kommt man zur Turistična kmetija Strevc-Selišnik neben der Kirche von Sv. Duh (Heiligengeist). Der Bauernhof bietet eine Gastwirtschaft mit Nächtigungsmöglichkeit in Zimmern - allerdings ausnahmslos nur für mindstens zwei Personen für mindestens zwei Nächte! Wenn man noch genug Zeit hat, lohnt aber eine Besichtigung der Kirche. (Anm.: Früher einmal konnte man neben der Kirche in der Koča pod Olševo, einer ehemaligen Alpenvereinshütte, nächtigen.) Danach trägt man die Skier am besten die Panoramastraße ca. 500 m entlang, am Ploder vorbei, zum Rogar, der auch von Südwesten eine (Neben)Auffahrt hat.

    Heiligengeistsattel - Rogar: 30 min (direkt) bzw. 45 min (via Kirche Heiligengeist)


    Heiligengeistsattel, westlicher Wegweiser 2.jpg
    (nochmals der westliche Wegweiser im Heiligengeistsattel!)
    Zuletzt geändert von Secret Mountaineer; 12.03.2023, 22:44. Grund: Fehlerkorrektur
    Martin Fürnkranz
    geprüfter VAVÖ-Wanderführer
    Boecklgasse 9
    A-9020 Klagenfurt
    mobile telephone: 0664 4317477
    electronic mail: [email protected]
    website: http://www.steiner-alpen.bplaced.net

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