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Leoben - Hirn-Alm einmal anders 8.9

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  • Leoben - Hirn-Alm einmal anders 8.9

    Dieser Tour lag folgende Überlegung zu Grunde: Wie kann man die Auffahrt zur Hirn-Alm möglichst selektiv gestalten? Da mir die gängige Auffahrt (Eisenstraßenradweg entlang, dann einmal links in die Krumpen abbiegen) zu langweilig und eine andere mir bekannte Variante (Tollinggraben, dann hinüber ins Laintal) teilweise mit Fahrverboten belegt ist, kam mir die Idee, warum nicht einmal den Wanderweg 605 entlang radeln? Der Startpunkt befindet sich in der Nähe der Roth Tankstelle (vormals M3).Stadtauswärts kommend biegt man nach der Bushaltestelle rechts ab und danach gleich wieder links ab. Hier befindet sich auch folgende Tafel (Bild 1).Hier geht es dann eine asphaltierte Straße entlang (Bild 2), bevor man dann links in einen Karrenweg abbiegt (Bild 3). Dieser wird dann etwas schmäler (aufgrund von Gestrüpp, Bild 4) und danach wider etwas breiter bevor zu einem wirklich sehr, sehr steilen Abschnitt kommt (Bild 5). Ab hier habe ich das Bike ca.10-12 Minuten schieben müssen. Was die Sache nicht gerade erleichtert hat, war die Tatsache, dass man kurz vor Ende der Schiebepassage mit sehr hohem Gestrüpp konfrontiert ist (Bild 6). Ab diesem Hinweisschild war (Bild 7) war für mich das Schieben beendet und vorbei am Bauer auf der Höhe ging es nun bergwärts. Dabei bewegt man sich immer am Waldrand entlang bevor einmal die Wiese queren muss (kurz nach dem Bauer auf der Höhe).Dann geht es auf einen Karrenweg weiter, biegt einmal rechts und einmal links ab (gelbe Holzkiste) und schon befindet man sich auf der Niederung. Am Rappold(am Anwesen befindet ein schön gefertigtes Holzschild mit der Aufschrift „Durchfahrt verboten“, also habe ich das Bike kurz geschoben) geht es nun weiter Richtung Schollinger. Zwischendurch kann man kurz auf Leoben und das VOEST-Gelände blicken(Bild 8).Beim Schollinger fährt man nun rechter Hand weiter, bekommt einen Ausblick ins Liesingtal (Bild 9)und an der folgenden Kreuzung biegt man links Richtung St.Peter-Freienstein ab. Auf einen Schotterweg (Bild 10) geht nun bis zu einem Marterl weiter. Nach einem Briefkasten, der sich gleich nach dem Marterl befindet, biegt man links ab. Die nächste Wandermarkierung befindet sich auf einem Strommast. Danach habe ganz leicht die Orientierung verloren. Wenn man sich nämlich so wie ich zu weit nach oben orientiert, kann man die Einfahrt in den Wald ganz leicht verlieren. Das liegt nicht an der schlechten Markierung (die in meinen Augen sehr gut gelungen ist), sondern es gibt auf der Wiese keine Möglichkeit für eine Markierung. Hat man den richtigen Pfad gefunden, dann geht es in Wald und biegt kurz darauf rechts ab. Hier befindet sich das steilste Abwärtsstück der Tour. Es ist so steil, dass man das Bike ca.50 Meter schieben muss. Das restliche Bergabstück verlangt einem alles ab (besonders wenn es feucht).Nichtsdestotrotz habe ich die Abfahrt zum Trabocher See genossen (Bilder 11 bis 13).Danach habe ich den Wanderweg kurz verlassen und bin auf der Bundesstrasse weiter gefahren und an der Kreuzung bei der Shell-Tankstelle links abgebogen. Dann fährt man ein kurzes Stück auf der Straße weiter bevor man wieder recht abbiegt und es auf dem Wanderweg weitergeht. Darauf durchfährt man Gausendorf und biegt rechts ab (diese Abbiegung befindet sich ein kleines Stück nach der Amtstafel Gai). Dann geht es bis zu einer Kapelle auf einen Schotterweg weiter (Bild 14). An jener Stelle (Bild 15) bin ich nun links abgebogen. Danach geht es kurzes Stück gerade weiter aus und dann rechts auf einem lässigen Single-Trail weiter (Bilder 16 und17). Danach geht es an einem Biotop vorbei ein ganz kleines Stück bergab (Vorsicht: Holzschranken) weiter zu einer Kreuzung. Dort biegt man links ab, radelt weiter Richtung Gimplach und biegt kurz vor dem Rüsthaus der FF Gimplach rechts ab. Nun fährt man geradeaus weiter, biegt rechts ab und fährt Richtung Kurzheim bis wieder zu einer Kreuzung kommt (grüne Tafel mit Aufdruck Kurzheim 1- 39). Dort biegt man wiederum links ab und fährt bei der darauf folgenden Kreuzung gerade weiter (Achtung sich nicht vom Sackgassenschild irritieren lassen). Jetzt wird es noch einmal so richtig steil und bei mir haben die Muskeln noch einmal so richtig schön gebrannt. Wenn man an der Anhöhe angekommen orientiert man sich nach links und fährt am Gladenhof vorbei talwärts bis man zu folgenden Hinweisschild kommt (Bild 18). Nun geht links weiter nicht allzu steil weiter Richtung Hirn-Alm. Kurz bevor das Ziel erreicht ist, wird es noch einmal steil .Nach ungefähr 3 Stunden, ca. 28 Kilometern und einigen Höhenmetern ist das Ziel nun erreicht (Bilder 19 und 20).
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  • #2
    AW: Leoben - Hirn-Alm einmal anders 8.9

    Wenn du am Trabochersee die alte Fitmeile bei den Spitzhäusern weiterfährst
    kannst du die Bundesstrasse umgehen.
    Du biegst einmal rechts ab und kommst dann kurz vor Gausendorf beim Anwesen Brunner raus.

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