Unter anderem verführt von den schönen Berichten von Pivo und GrazerHans wollten wir mal in Slowenien nicht nur wandern oder bergsteigen gehen, sondern radeln.
Auch wollten wir endlich das Nest der Zlatorogs finden, von dem wir schon so viel gehört hatten.
Wir besorgten uns daher das mehrfach empfohlene Buch von Peter Immich und Michael Kemmler, und können es ebenfalls nur weiter empfehlen: Slowenien, 30 Mountainbiketouren im Soca-Tal.
Wunderschöne Touren, wobei aber für uns Durchschnittsradler auch schon bei Routen mit nur 3 Helmen in der Schwierigkeitsbewertung so manche nicht beschriebene Schiebestrecke dabei war.
Das tat dem Gesamterlebnis aber keinen Abbruch, die Touren waren so, wie wir sie lieben: Von allem ein bissl was, Singletrails, Furten, Forststraßen, Asphalt, und keine stänkernden Jäger, sondern überall freundlich grüßende Leute und nette Menschen.
Ein gröberer Abgang war auch dabei, doch davon später.
Am ersten Tag ging es von Cezsoca über die Socabrücke und zum eingewöhnen über eine mittelsteile Forststraße, die uns auf den kleinen Flugplatz von Bovec entließ.
Von dort gibt es einen herrlichen Blick zum Kanin und zum Prestreljenik:
P1010303.JPG
Noch imposanter wird dann aber der Schwenk Richtung Bavsicatal, mit dem Svinjak rechts und dem Briceljk (2353m) links, dahinter der Kamm zwischen Bavski Grintavec und Jalovec.
Der Briceljk wird uns heute noch länger verfolgen:
P1010307.JPG
Nach der Durchfahrt von Bovec geht es über schöne Wiesen und Singletrails weiter, und auch einige Durchfurtungen erfreuen des Bikers Herz.
Manche, so wie hier, erfordern aufgrund des unvermutet tiefen Kieselgrundes einen kurzen, aber kräftigen Antritt:
P1010309.JPG
Während andere fußbadmäßig langsam durchrollt werden können:
P1010310.JPG
Am Beginn ist der Svinjak allgegenwärtiger Begleiter:
P1010311.JPG
Doch bald geht es auf schönem Singletrail durch lichten Wald:
P1010317.JPG
Dann folgt eine kurze Tragestrecke (etwa 50 HM) hinauf zur Straße:
P1010322.JPG
Wenig später bewundert man die etwa 80m tief senkrecht eingeschnittene Schlucht der Koritnica:
P1010331.JPG
Bald danach biegt man ins Moznica-Tal ein:
P1010337.JPG
Und verfolgt es taleinwärts auf einer schottrigen Forststraße:
P1010338.JPG
Ein Abstecher zur Quelle der Moznica lohnt sich:
P1010340.JPG
Am Ende des Tals wird eine Geröllschneise zwei mal überschritten:
P1010352.JPG
Bei der zweiten Überschreitung versagen unsere Radkünste, und die Blöcke müssen schiebenderweise überwunden werden:
P1010353.JPG
Durch lichten Wald geht es dann bis zum Talende. Hier ist die italienische Grenze mit dem Grenzberg Cima Confine / Vrh Crnelska Spica, und man könnte über den Jezersko Sattel (Sella del Lago) und den Cez Brezic (Sella Mogenza) eine mehrstündige Fußrunde über italienisches Gebiet um die Cima Mogenza machen.
Mit unseren Rädern verzichten wir darauf, und schauen lieber, wie weit man eine flache Geröllhalde hinauf fahren kann:
P1010364.JPG
Aber die Abfahrt zeigt sich deutlich genußvoller:
P1010368.JPG
Nun geht es durch lichten Buchenwald zurück, und an alten Steinhütten aus dem 1.Weltkrieg vorbei:
P1010370.JPG
Wer sein Rad liebt, der hebt es gern hie und da wo hinauf:
P1010371.JPG
Diesmal wieder der Briceljk im Hintergrund, aber von der anderen Seite:
P1010372.JPG
Bald erreicht man nun wieder die Forststraße:
P1010375.JPG
Diesmal verlassen wir sie aber bald, um über einen schönen, steilen Wiesenweg ...
P1010377.JPG
Auch wollten wir endlich das Nest der Zlatorogs finden, von dem wir schon so viel gehört hatten.
Wir besorgten uns daher das mehrfach empfohlene Buch von Peter Immich und Michael Kemmler, und können es ebenfalls nur weiter empfehlen: Slowenien, 30 Mountainbiketouren im Soca-Tal.
Wunderschöne Touren, wobei aber für uns Durchschnittsradler auch schon bei Routen mit nur 3 Helmen in der Schwierigkeitsbewertung so manche nicht beschriebene Schiebestrecke dabei war.

Das tat dem Gesamterlebnis aber keinen Abbruch, die Touren waren so, wie wir sie lieben: Von allem ein bissl was, Singletrails, Furten, Forststraßen, Asphalt, und keine stänkernden Jäger, sondern überall freundlich grüßende Leute und nette Menschen.
Ein gröberer Abgang war auch dabei, doch davon später.

Am ersten Tag ging es von Cezsoca über die Socabrücke und zum eingewöhnen über eine mittelsteile Forststraße, die uns auf den kleinen Flugplatz von Bovec entließ.
Von dort gibt es einen herrlichen Blick zum Kanin und zum Prestreljenik:
P1010303.JPG
Noch imposanter wird dann aber der Schwenk Richtung Bavsicatal, mit dem Svinjak rechts und dem Briceljk (2353m) links, dahinter der Kamm zwischen Bavski Grintavec und Jalovec.
Der Briceljk wird uns heute noch länger verfolgen:
P1010307.JPG
Nach der Durchfahrt von Bovec geht es über schöne Wiesen und Singletrails weiter, und auch einige Durchfurtungen erfreuen des Bikers Herz.
Manche, so wie hier, erfordern aufgrund des unvermutet tiefen Kieselgrundes einen kurzen, aber kräftigen Antritt:
P1010309.JPG
Während andere fußbadmäßig langsam durchrollt werden können:
P1010310.JPG
Am Beginn ist der Svinjak allgegenwärtiger Begleiter:
P1010311.JPG
Doch bald geht es auf schönem Singletrail durch lichten Wald:
P1010317.JPG
Dann folgt eine kurze Tragestrecke (etwa 50 HM) hinauf zur Straße:
P1010322.JPG
Wenig später bewundert man die etwa 80m tief senkrecht eingeschnittene Schlucht der Koritnica:
P1010331.JPG
Bald danach biegt man ins Moznica-Tal ein:
P1010337.JPG
Und verfolgt es taleinwärts auf einer schottrigen Forststraße:
P1010338.JPG
Ein Abstecher zur Quelle der Moznica lohnt sich:
P1010340.JPG
Am Ende des Tals wird eine Geröllschneise zwei mal überschritten:
P1010352.JPG
Bei der zweiten Überschreitung versagen unsere Radkünste, und die Blöcke müssen schiebenderweise überwunden werden:
P1010353.JPG
Durch lichten Wald geht es dann bis zum Talende. Hier ist die italienische Grenze mit dem Grenzberg Cima Confine / Vrh Crnelska Spica, und man könnte über den Jezersko Sattel (Sella del Lago) und den Cez Brezic (Sella Mogenza) eine mehrstündige Fußrunde über italienisches Gebiet um die Cima Mogenza machen.
Mit unseren Rädern verzichten wir darauf, und schauen lieber, wie weit man eine flache Geröllhalde hinauf fahren kann:
P1010364.JPG
Aber die Abfahrt zeigt sich deutlich genußvoller:

P1010368.JPG
Nun geht es durch lichten Buchenwald zurück, und an alten Steinhütten aus dem 1.Weltkrieg vorbei:
P1010370.JPG
Wer sein Rad liebt, der hebt es gern hie und da wo hinauf:

P1010371.JPG
Diesmal wieder der Briceljk im Hintergrund, aber von der anderen Seite:
P1010372.JPG
Bald erreicht man nun wieder die Forststraße:
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Diesmal verlassen wir sie aber bald, um über einen schönen, steilen Wiesenweg ...
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