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Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

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  • #31
    AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

    Das meiste wurde von pivo schon sehr gut gesagt, noch meine Meinung zu ein paar Passagen.

    Zitat von ReinholdB Beitrag anzeigen
    ...in den französischen Alpen ungefähr 10 oder 15 Mal von einem VTT-ler überholt zu werden (zur Seite, zur Seite!)...
    Das war ein Depp.
    Mein Prinzip - und das ist schon bei vielen Radlern Ehrenkodex: ich bin zurückhaltend, freundlich. Ich weiche vorab aus bei Begegnung u. lasse die Wanderer passieren.
    Ich grüße freundlich (sowieso am Berg), hinterlass keine Bremsspuren, meide vielbegangene Wege so weit es geht.


    Zitat von ReinholdB Beitrag anzeigen
    ...Ist die Bewältigung eines Wanderweges wirklich nur dann interessant, wenn man dabei ein Hightech-Gerät unterm Hintern hat?
    Im Klartext: Ist Wandern einfach zu wenig sportlich, spektakulär oder sonstwas?
    Nein, mach ich eh auch. Aber viel lieber fahre ich runter. Weil's Spaß macht. Im Winter meist mit einem Snowboard/Splitboard, im Sommer mit einem Radl.


    Zitat von ReinholdB Beitrag anzeigen
    Etwas mehr Rücksicht untereinander wäre angebracht. Sicher auch etwas mehr Toleranz.
    Absolut!


    Zitat von ReinholdB Beitrag anzeigen
    ...ein Radfahrer bei vielen Passagen normalerweise schon (und der steht i.d.R. auf Abschneider beim Downhill).
    Nein, das tun nur einzelne Idioten. (die zum Glück immer weniger werden -- siehe oben, Ehrenkodex)


    Ich hab zum Glück nur sehr selten Probleme mit anderen, und das obwohl ich fast nur Wanderwege bergab fahr. Freundlichkeit von beiden Seiten, Interesse am Tun des anderen, gegenseitiger Respekt.

    Ich sehe Radfahrer auch nicht als ein Umweltproblem an.
    Ein einziges fettes Gewitter richtet so manchen Weg wesentlich mehr zu als 30 Biker. (heuer mehrfach beobachtet -- leider)
    Autobahnen die gebaut werden, Forststraßen die neu in den Wald gefräst werden (nahe an so manchem Trail bei mir daheim -- und ich wär dann der Böse weil ich mit einem Fahrrad am Wanderweg fahr, ach ja), riesige Skigebiete die gebaut/erweitert werden (wogegen ich eh nix hab, nur zwecks der Verhältnismäßigkeit), Stürme, Forstwirtschaft (hab ich auch nix dagegen), Umweltverschmutzung...

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    • #32
      AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

      Zitat von pivo Beitrag anzeigen
      aber ich werde in zukunft nachdenken, ob ich aufgrund etwaiger breitenwirkung überhaupt noch bikebeiträge poste. kletter+schitourenberichte findet man von mir eh kaum.


      Naaaa geh, i lies de so gern, und des obwohl i goa nix mitm Radlfoan am Huat ho (ausser hoid in der alltäglichen Fortbewegung). Dank deine Berichte (und a anderer hier im Forum) hob i mi sogoa scho 3-4x bei dem Gedanken erwischt, obs net lässig wär des a a moi auszuprobieren
      Also immer sche weiterduan mit de Berichte, des erfreut des Auge und die Seele! (Und is klass während der Mittogspause )

      I hätt übrigens bevor i do im Forum glesen ho nu nie gmerkt, dass es so vü Negativmeinungen über Biker gibt.. generell ists erschreckend, wieviele Gruppen sich gegenseitig verabscheuen oder verurteilen. Dawei wär doch gnua Platz für alle, wenn ma a bissi tolerant is
      Over every mountain there is a path, although it may not be seen from the valley.

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      • #33
        AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

        Ich denk auch, dass diejenigen, die so was fahren, unter den Radlern eine sehr kleine Minderheit darstellen. Vielleicht fallen sie deshalb so auf, weil sie nur so vereinzelt auftreten.

        Zum Vergleich letzten Samstag über die Stubalpe mitm RR, hat mir so taugt wie schon lange nicht. Sonst nur Mountainbiker unterwegs, ich weiß nicht, was die dort mit ihren Radln gesucht haben. Es handelt sich um eine öffentliche Straße, die auf ein paar km nicht asphaltiert ist. Für wen mach ich das? Für mich. Fotografieren bedeutet stehen bleiben, daher gibt es von mir selten bis nie was zu sehen. Und wenn, dann mit Sicherheitsabstand zu den MTBs, mei Radl ist ein bißl scheu.
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        • #34
          AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

          Zitat von tini:wini Beitrag anzeigen
          Ab wann bist du der Meinung, dass man beginnt einen Trail zu zerstören? Bzw. was ist die allgmeine Meinung dazu? Das würd mi wirklich interessieren, weil ja, wenns steil wird, zwangsläufig a paar Steinderl kugeln.
          naja, wie alles ist auch das relativ. akzeptiert man biker als gleichgestellte wegnutzer (ich meine da mit rindviechern, wanderern udgl) sicher nicht so schnell... im umgekehrten fall gibts leute, bei denen eine signifikante erweiterung der carotis schon beim anblick einer reifenspur im gatsch am weg erkennbar sein wird.
          tja, weil ein biker einen trail noch nicht hinmacht, 50 am selben tag schon,.... kann man das eben nie sagen.

          klar ist: wo ich eine kurve zb nimmer zusammenbring, weil ich mein hr nicht versetzen kann und deshalb abkürze (sieht man oft bei leuten mit viel federweg aber wenig technik), wäre es besser, hier zu halten und das bike herunzuheben.
          bei ganz steilen passagen ists vom ambiente abhängig: im ödland (zb moräne) isses mE wurscht, wenn ich mal auch ein wenig material abtragen sollte. bei trails im almgelände, wo der regen dann meine spuren als gerinne zum einfräsen nutzt, ist die lage wieder anders.
          wie oben gesagt: alles im leben ist monetaufnahme und mit hirn zu lösen.

          Zitat von FloImSchnee Beitrag anzeigen
          Ich sehe Radfahrer auch nicht als ein Umweltproblem an.
          auch ich denke, dass die alpen auch mit radfahrern stehen bleiben werden, bzw dass wir im alpenraum andere probleme haben als ein paar hanseln auf wanderwegen.

          Zitat von sbok Beitrag anzeigen
          Ich denk auch, dass diejenigen, die so was fahren, unter den Radlern eine sehr kleine Minderheit darstellen.
          das kann ich bestätigen. wenns 1% ist, sind wir viel. ich red jetzt vom etwas ambitionierterem trailfahren, bzw vom bikebergsteigen (da müssen wir alkoholisierungsgrade hernehmen, also promillbereich). so soll und wird es auch bleiben.

          Zitat von sbok Beitrag anzeigen
          Vielleicht fallen sie deshalb so auf, weil sie nur so vereinzelt auftreten.
          nein, weil sie so damisch bunte sachen anhaben.

          Zitat von sbok Beitrag anzeigen
          Zum Vergleich letzten Samstag über die Stubalpe mitm RR, hat mir so taugt wie schon lange nicht. Sonst nur Mountainbiker unterwegs, ich weiß nicht, was die dort mit ihren Radln gesucht haben. Es handelt sich um eine öffentliche Straße, die auf ein paar km nicht asphaltiert ist.
          sag mal, was hast fürn reifen aufzogen. armadillo? weil wenn i mein rr nur an schotter zeige, machts pffffffff.....

          Zitat von sbok Beitrag anzeigen
          IUnd wenn, dann mit Sicherheitsabstand zu den MTBs, mei Radl ist ein bißl scheu.
          na geh. im mein keller gibts keine apartheid: rr und mtb hängen am gleichen steher, daneben dann das gerät.
          mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

          bürstelt wird nur flüssiges

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          • #35
            AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

            Zitat von pivo Beitrag anzeigen
            ...
            sag mal, was hast fürn reifen aufzogen. armadillo? weil wenn i mein rr nur an schotter zeige, machts pffffffff.....
            Conti GP 4season 25mm. Kann ich als Tourenreifen sehr empfehlen. Fahrverhalten sehr gut, Pannensicherheit hoch, bei erstaunlich niedrigem Gewicht (etwas mehr als die Hälfte eines Armadillos, den hab ich am Stadtrad).

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            • #36
              AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

              eigentlich wollt ich mir den fred nicht angucken, weil da wirst normalerweise eh nur frustran ... danke ist gelungen . zum rest - bin gespannt - hab es endlich geschafft mein mtb wieder soweit auf vordermann zu bringen dass es sinnvoll benutzbar ist ( donnerstag hat SID (nicht das faultier) premiere) - mal schauen wie die stimmungslage im wienerwald so geworden ist in den letzten jahren ( zwei deftige treffen in den letzten jahren (bei glaube ich zwei ausfahrten ) hab ich ja schon hinter mir).

              primär finde ich es aber schon erstaunlich, wie wenig sich in den 20 jahren seit dem ich das erste mal ein bike unter dem hintern hatte getan hat. meine erwartungshaltung war zwar damals schon gering, aber dass ist wirklich erschütternd.
              Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
              ein Mensch (E. Kästner)

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              • #37
                AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                Ich bin mit dem MTB seit 1984 unterwegs - kletternder- und bersteigenderweise noch wesentlich länger. Für's Klettern und Bergsteigen bin ich aus Neugier global in anderen Ländern unterwegs gewesen. Für's MTBiken vor allem deshalb, weil es in anderen Ländern vor mehr als zwanzig Jahren friktionsfreier auf interessanten Trails zu betreiben war und leider noch immer so ist.
                Bewusst bewege ich mich deshalb in Österreich mit extrem viel Rücksicht auf andere Wegbenutzer und vor allem auf Wegen, bei denen ich weiß, dass ich mich auf illegalem Terrain bewege.
                Ab und zu denke ich halt darüber nach, wieviel Reisekilometer ich mir erspart hätte und wieviel Geld ich in Österrecih gelassen hätte, wenn es bei uns eine andere Gesetzgebung gäbe. Weild das Terrain, das ich bei uns sehe, gibt mir wenig Veranlassung, weit weg zu fahren.

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                • #38
                  AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                  eh ziemlich blöd die situation bei uns.
                  aber ist jemandem von euch schon einmal was schlimmeres passiert, als verbale auseinandersetzungen?
                  ich meine, es ist lästig genug, sich in der kargen freizeit inmitten schönster natur rumstreiten zu müssen.
                  aber laut forstgesetz wären ja ganz andere massnahmen möglich: wegweisung aus dem wald - durch ein amtliches forstorgan sogar notfalls unter anwendung von waffengewalt (!), oder festhalten bis die exekutive kommt, besitzstörungsklagen, verwaltungsstrafen,...

                  hab so den verdacht, dass es meist beim typisch-österreichischen "üblichen gesudere" bleibt.

                  meine "schlimmsten" bike-erlebnisse:

                  -mitfahrt (leider downhill-shuttle) im pickup durchs riesen-wildgatter eines nicht unbekannten gummibärliproduzenten. dabei sachliche diskussion mit dem forstaufseher (offenbar frisch von der BOKU g'fangt und daher mit halbwegs menschlichem/sprachlichem niveau ausgestattet) - eisenerzer gegend

                  -wanderer und dem dialekt nach zu schliessen wiener jungjurist, der seinen ersten grossen fall witterte, als ich irgendwo beim stuhleck wo mein rad raufgeschoben hab. war sich aber dann doch nicht ganz so sicher, wie das radschieben auf wanderwegen auszujudizieren wäre und hat von mir abgelassen

                  -förster oder jäger mit niedriger toleranzschwelle im handlgraben . hatte in dem fall aber hauptsächlich angst um seine gesundheit, weil er's nervlich nicht ganz gepackt hat, dass ich 1. ruhig geblieben bin und nicht auch zum schreien angefangen habe und 2. mein rad dann einfach den forstweg raufgeschoben hab

                  -selbtst zum hyperventilieren (und damit wahrscheinlich das schlimmste erlebnis) hab ich beim anblick eines videoüberwachten bikeverbots auf einer saulangweiligen forststrasse in der waldheimat

                  -anwaltsbrief wegen einer in einem tourenportal von mir veröffentlichten tour in den latifundien des chefs des österreichischen waldbesitzerverbandes - welchem ich trotz meines eigenen, 0,3 ha grossen waldbestzes jetzt SICHER NICHT beitrete.

                  bernhard
                  live your life - dream your dream

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                  • #39
                    AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                    Abgesehen vom Gesudere:

                    Vor etwa 20 Jahren im Wienerwald: Steinwurf eines alkoholisierten Wanderers mit Treffer und Delle am Hinterbau (des Rahmens!).
                    Vor wenigen Wochen im Rohrwald (Nähe Korneuburg): Adipöser Pick-Up Fahrer fährt mit seiner Kiste voll auf mich zu, sodass ich ins Gemüse auslenken und abspringen muss. Die anschließende Unterhaltung war nicht fein.
                    Weinviertelradler

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                    • #40
                      AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                      Zitat von bernhardw Beitrag anzeigen
                      aber ist jemandem von euch schon einmal was schlimmeres passiert, als verbale auseinandersetzungen?
                      ...
                      aber laut forstgesetz wären ja ganz andere massnahmen möglich: wegweisung aus dem wald - durch ein amtliches forstorgan sogar notfalls unter anwendung von waffengewalt (!)
                      ja, auch wenn es nicht bis zur Waffengewalt gekommen ist (mir war ja klar, dass ich am kürzeren Ast sitz)
                      Aber: das war eine von 2 Begegnungen dieser Art in den letzten 15 Jahren und mittlerweile ist das dort sogar eine offiziell freigegebene Strecke...

                      BTW: schade um den guten Thread - die Diskussion passt nicht zu den Fotos.

                      mfg, RADES
                      Mountainbikeregion Granitland

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                      • #41
                        AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                        wieder zuhause, musste sogleich ein vergleich gestartet werden.
                        rennrad oder mtb. preinergscheid, ox und lahn oder einen grünen klapf im herzen der dunkelgrünen mark.
                        es wurde der klapf.
                        wer den klapf erkennt: nachahmung bedingt empfehlenswert, es gibt besseres. das viele grün erdrückte mich fast.
                        und ja, zum thema: zwei wanderer begegneten uns. das einzige wort das fiel, schon von weitem vernehmbar, als sie meiner gemahlin ansichtig wurden, bevor sie überhaupt grüßen konnte, war: "deppert". dabei war das noch auf einem guten ziehweg. franzosen und italiener sind da etwas charmanter, damen gegenüber, die sagen da zb: "courage" oder "brava" oder "allez" etc, was meinen sprachkenntnissen zufolge keine abwertenden bekundungen darstellen....
                        dabei haben wir die beiden doch gar nicht gestört, denn wir schoben das bike auf dem ziehweg, während die beiden umweltschonend die kehre abkürzten. weitere personen wurden nicht in ihrer ruhe und ihrem wohlbefinden beeinträchtigt.
                        dennoch, es wieder mal ein schöner, aber anstrengender nachmittag auf den heimatlichen bergen. zwar keine südwestalpen, sondern eben östliche ostalpen, nix champions-league, dorfliga eben.

                        omegahaarbürste (1) [800x600].jpg

                        omegahaarbürste [800x600].jpg

                        omegahaarbürste (4) [800x600].jpg

                        omegahaarbürste (6) [800x600].jpg
                        Zuletzt geändert von pivo; 30.08.2012, 08:53.
                        mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                        bürstelt wird nur flüssiges

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                        • #42
                          AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                          Na, zumindest der Gipfelbereich ist sehr schön!

                          Kommentar


                          • #43
                            AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                            Zitat von FloImSchnee Beitrag anzeigen
                            Na, zumindest der Gipfelbereich ist sehr schön!
                            am bild kommts gar nicht so recht rüber, am ehesten am 2. bild. das graterl ist zwar leicht und gar nicht steil, aber eben ziemlich expo, ein abgang in der steilen wiesenleiten würde ca 500 hm tiefer am almboden enden. drum ist auch nur ein radl die letzten meter mitgenommen worden... für westösterreicher: der kogel wird auch als "höfats der steiermark" bezeichnet, nun, ganz so arg wie allgäu sind die leiten auch nicht. dann folgt eine kurze versicherte stelle, tragen, der rest runter ist typisch steirisch: oben eigentlich watscheneinfacher wiesentrail, teils leider mit tiefen, engen ausschwemmungen, in der mitte querend mit großblockigen unterbrechungen, tlw immer wieder kurz bergauf, es folgt ein ausgewaschener schotterweg, und unten im wald kommt flow auf.
                            mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                            bürstelt wird nur flüssiges

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                            • #44
                              AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                              Zitat von pivo Beitrag anzeigen
                              wer den klapf erkennt
                              zum Radlfahren eh net schlecht da oben, immerhin gibts a Ampel
                              Zuletzt geändert von LampisBerge; 30.08.2012, 10:16.
                              lampi
                              ________________________________________
                              Jetzt auch bei mir - Lampis Berge

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                              • #45
                                AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                                Gewaltig! Herzhaft gelacht bei dem ein und anderen Kommentar
                                Solche Berichte und die gesammelten Eindrücke bereichern das Forum und bereiten den Lesern viel Spaß, also bitte weiter so

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