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Röthelstein - Nasenführe, 10.3.07
Kaum zu glauben, aber trotz ständiger Sanierungsaktionen gibts noch alpine Touren im Bergland. Eine der wenigen davon ist die Nasenführe (5+/A2), die 1968 vom Altmeister Horich mit Gef. erstbegangen wurde. Die erste SL bietet schöne Freikletterei an guten Rissen mit einer Plattenstelle vor dem Stand. In der 2. SL gehts dann das erste Mal richtig zur Sache.
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Ein kurzer Quergang an etwas wackligen Haken, dann gerade hoch zur "Nosn".
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Vor allem beim technischen Klettern sind die eisenhaltigen Griffe besonders willkommen.
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Der Stand vor der Nasenlänge.
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Der imposante Überhang der Schlüssellänge.
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Das Hakenmaterial im Dach ist noch recht passabel und so lässt es sich stressfrei rausturnen.
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Kurz vor Ende der Nase muss noch mal freigeklettert werden.
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Dominik im Nachstieg.
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Luftig, luftig tralalala...
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Die letzte Länge, eigentlich 5,A1, lässt sich gut A0 machen und wär bei mehr Schmalz eine gute Freikletterlänge.
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Bleibt zu hoffen, dass die wenigen alten Touren im Bergland so belassen werden wie sie sind, damit das Abenteuer nicht ganz verloren geht.
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Ein kurzer Quergang an etwas wackligen Haken, dann gerade hoch zur "Nosn".
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Vor allem beim technischen Klettern sind die eisenhaltigen Griffe besonders willkommen.
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Der Stand vor der Nasenlänge.
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Der imposante Überhang der Schlüssellänge.
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Das Hakenmaterial im Dach ist noch recht passabel und so lässt es sich stressfrei rausturnen.
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Kurz vor Ende der Nase muss noch mal freigeklettert werden.
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Dominik im Nachstieg.
IMG_2580.JPG
Luftig, luftig tralalala...
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Die letzte Länge, eigentlich 5,A1, lässt sich gut A0 machen und wär bei mehr Schmalz eine gute Freikletterlänge.
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Bleibt zu hoffen, dass die wenigen alten Touren im Bergland so belassen werden wie sie sind, damit das Abenteuer nicht ganz verloren geht.
Es ist doch wirklich schön, seinen Hausberg einmal von einer völlig anderen Perspektive aus zu sehen - 
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