AW: Geschlechtergerechte Sprache
wenn du so die frage stellst bergluft???? ich weis es ned genau
wenn du so die frage stellst bergluft???? ich weis es ned genau

das hat doch gut geklappt, ist aber heute sehr negativ besetzt, warum eigentlich ? Jetzt nehmen Frauen zusehends Männerrollen ein und da entstehen eben Nebenwirkungen. Die Auswirkungen spüren in erster Linie auch die Kinder. Hatte die Mutter früher den ganzen Tag über all die Jahre Zeit für ihre Kleinen, werden heute oft Einjährige in Kinderkrippen abgeschoben bzw aus wirtschaftlichen Gründen dort untergebracht (Frau muss eben Geld verdienen). Das bedingt auch den Geburtenrückgang in sog. hochzivilisierten Ländern und erfordert geradezu Migration um den Lebensstandard halten zu können. Wie auch immer, Fakt ist, wenn auch Männer in Karenz gehen (übrigens eine gute Einrichtung, falls Firmen das tolerieren) wesentlich weniger Zeit für Kindererziehung von berufstätigen Eltern aufgebracht werden kann. Diese Verantwortung wird auch immer mehr an öffentliche Einrichtung wie Schulen, Kindergärten ec abgeschoben. Was ich zum Ausdruck bringen möchte ist, dass durch die jetzt, wenn auch völlig legitime Forderungen der Frauen nach Gleichheit in allen Lebensbereichen, parallel dazu neue Probleme auftreten. Mir und hoffentlich auch vielen Geschlechtsgenossen ist schon klar, dass das Heimchen am Herd nicht mehr zeitgemäß ist. Ich bin auch keinesfalls der Meinung, dass gegenseitige Abhängigkeit in einer Beziehung das alles glücklichmachende Rezept ist, jedoch gewährt sie ein gewisses Maß an Dauer in einer Beziehung die unter den neuen Voraussetzungen zusehends wegfällt. Die in meinem vorigen Posting erwähnte zunehmende Eigenständigkeit beider Geschlechter erlaubt wesentlich leichter die Auflösung einer Beziehung (Ehe) ,was ja auch gut ist, fördert jedoch das Singledasein und nicht den Zusammenhalt in einer Familie. Man sollte auch bedenken, dass zumindestens in unseren Breiten Ehen früher auch in erster Linie aus Zuneigung geschlossen wurden und nicht weil der Partner nur gebraucht wurde, also die Freiwilligkeit war wohl da auch gegeben
Das Ganze ist jetzt ein bissl Off Topic doch der Titel des Threads zeigt das eigentliche Problem nur ganz peripher auf wobei ich sagen muss, dass mich Frau Doktorin eigentlich jetzt auch nicht mehr stört
wenn ich's auch nach wie vor nicht als erheblich für die Lösung des gesellschaftlichen Ungleichgewichts zwischen Frauen und Männer betrachte

das hat doch gut geklappt, ist aber heute sehr negativ besetzt, warum eigentlich ? Jetzt nehmen Frauen zusehends Männerrollen ein und da entstehen eben Nebenwirkungen. Die Auswirkungen spüren in erster Linie auch die Kinder. Hatte die Mutter früher den ganzen Tag über all die Jahre Zeit für ihre Kleinen, werden heute oft Einjährige in Kinderkrippen abgeschoben bzw aus wirtschaftlichen Gründen dort untergebracht (Frau muss eben Geld verdienen). Das bedingt auch den Geburtenrückgang in sog. hochzivilisierten Ländern und erfordert geradezu Migration um den Lebensstandard halten zu können. Wie auch immer, Fakt ist, wenn auch Männer in Karenz gehen (übrigens eine gute Einrichtung, falls Firmen das tolerieren) wesentlich weniger Zeit für Kindererziehung von berufstätigen Eltern aufgebracht werden kann. Diese Verantwortung wird auch immer mehr an öffentliche Einrichtung wie Schulen, Kindergärten ec abgeschoben. Was ich zum Ausdruck bringen möchte ist, dass durch die jetzt, wenn auch völlig legitime Forderungen der Frauen nach Gleichheit in allen Lebensbereichen, parallel dazu neue Probleme auftreten. Mir und hoffentlich auch vielen Geschlechtsgenossen ist schon klar, dass das Heimchen am Herd nicht mehr zeitgemäß ist. Ich bin auch keinesfalls der Meinung, dass gegenseitige Abhängigkeit in einer Beziehung das alles glücklichmachende Rezept ist, jedoch gewährt sie ein gewisses Maß an Dauer in einer Beziehung die unter den neuen Voraussetzungen zusehends wegfällt. Die in meinem vorigen Posting erwähnte zunehmende Eigenständigkeit beider Geschlechter erlaubt wesentlich leichter die Auflösung einer Beziehung (Ehe) ,was ja auch gut ist, fördert jedoch das Singledasein und nicht den Zusammenhalt in einer Familie. Man sollte auch bedenken, dass zumindestens in unseren Breiten Ehen früher auch in erster Linie aus Zuneigung geschlossen wurden und nicht weil der Partner nur gebraucht wurde, also die Freiwilligkeit war wohl da auch gegeben
Das Ganze ist jetzt ein bissl Off Topic doch der Titel des Threads zeigt das eigentliche Problem nur ganz peripher auf wobei ich sagen muss, dass mich Frau Doktorin eigentlich jetzt auch nicht mehr stört
wenn ich's auch nach wie vor nicht als erheblich für die Lösung des gesellschaftlichen Ungleichgewichts zwischen Frauen und Männer betrachte 
warum sollten wir etwas nicht so gut können wie Frauen
wenn Frauen imstande sind im Berufsalltag sämtliche Aufgaben zu übernehmen, welche bisher Männern vorbehalten waren warum sollten wir dann so einfache Aufgaben wie putzen, waschen oder eine etwas anspruchsvollere Tätigkeit wie kochen nicht können ? Gibt es nicht wesentlich mehr Haubenköche als Haubenköchinnen ?
Kommentar