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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

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Borreliose - eine gute Nachricht!

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  • Borreliose - eine gute Nachricht!

    Vor ca. 2 Jahren trat auf meinem rechten Unterschenkel plötzlich ein roter Fleck auf, der sich schnell vergrösserte und wie eine Brandwunde aussah. Der Fleck heilte noch in Italien vom Mittelpunkt aus, so dass sich ein roter entzündeter Ring auf der Haut abzeichnete.

    Da ich gerade in Italien für ein paar Tage war, wollte ich den Arztbesuch erst in Wien abwarten.

    Die Diagnose von Dr. Vosicky (Quellenstrasse, 10. Bezirk) war - ohne dass er überlegn musste - Borreliose.

    Folgende Therapien:

    Antibiotikum Zitromax (oder so ähnlich) - 3 Tage
    Bluttest auf spezielle Entzündungsindikatoren
    Schwere Antibiotika - 4 Wochen lang

    Nachdem ich in den letzten Wochen einen erneuten Bluttest durchführen ließ, die frohe Botschaft:

    Keine Borreliose-Erreger nachweisbar!

    Warum schreibe ich diesen Thread?

    Mein Appell - Wenn Ihr im kommenden Fühjahr/Sommer/Herbst einen solchen Fleck an Eurem Körper entdeckt, nicht warten, sondern schnellstens zum Hautarzt. Mit entsprechender Therapie bekommt man diese Erreger wieder weg!

    Die Folgen, wenn man nicht zum Arzt geht, können gravierend sein.

    www.zeckenbiss-borreliose.de

    LG
    Schelli
    "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

    "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

  • #2
    AW: Borreliose - eine gute Nachricht!

    Ok, das ist erfreulich v.a. für Dich! Aber: nach vier Wochen schweren Antibiotika bin ich so gut wie tot - lieber tot wie borreliosefrei? also sollte ich mich schlau machen, ob es auch andere Möglichkeiten gibt. Glaubst Du, kommt man ohne bzw. mit weniger aus, wenn man sofort zum Arzt geht und eine Behandlung beginnt?
    LG, Eli

    Kommentar


    • #3
      AW: Borreliose - eine gute Nachricht!

      Das Problem ist wohl, dass man selber den Fleck, solange er noch klein ist, nicht richtig zuordnen kann. Und wer rennt wg. jedem roten Punkt zum Hautarzt, vor allem bei den langen Wartezeiten....

      Wenn man schnell ist, sollten die dreitägige Antibiotikum-Therapie reichen. Auf jeden Fall muss man dann einen Bluttest machen, um sicherzugehen, dass die Erreger abgetötet wurden.

      Ausser Antibiotika kenne ich keine wirkungsvolle Therapie, die die Wurzel des Übels anpackt. Andere Therapien beziehen sich dann schon oft auf die Folgen der Borreliose-Infektion.

      Die Devise lautet:

      Schnell, hart und gründlich

      LG
      Schelli
      "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

      "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

      Kommentar


      • #4
        AW: Borreliose - eine gute Nachricht!

        Hallo!

        @ Schelli: Hattest du einen Zeckenbiss, oder?

        Für Hunde gibt es bereits einen Impfstoff gegen Borreliose, für Katzen meines Wissens (noch?) nicht.

        LG Petra

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        • #5
          AW: Borreliose - eine gute Nachricht!

          Aja - nach Zeckenbiss sofort den Bluttest machen - das wird die Lösung sein. Ich hab eh nur alle heiligen Zeiten einen Zeckenbiss, die Kerle mögen mich offenbar nicht.
          LG, Eli

          Kommentar


          • #6
            AW: Borreliose - eine gute Nachricht!

            Um Euch vor einem Missverständnis zu bewahren:

            Der angesprochene rote Fleck (Fachbegriff: Erythema migrans) ist das erste (und bei vielen Betroffenen auch einzige) Stadium der Borreliose. Die folgenden - weitaus unangenehmeren -Stadien (chronische Hautveränderungen, Gelenksentzündungen, Nervenschmerzen, Herzmuskelentzündung) können, müssen aber nicht im weiteren Verlauf entstehen.

            Für die Diagnose und die Entscheidung über den Behandlungsbeginn eines Erythema migrans ist - entgegen einer weit verbreiteten Ansicht - ein Bluttest sinnlos, da er in diesem Stadium meistens (noch) negativ ist. Die Diagnose erfolgt daher ausschließlich über die Vorgeschichte (wobei gar nicht so selten kein Zeckenbiss erhebbar ist) und das Aussehen der Hautveränderung. Spricht dies für ein Erythema migrans, sollte jedenfalls umgehend mit einer geeigneten Antibiotikatherapie begonnen werden, da das Auftreten von Folgestadien jedenfalls verhindert werden muss. Die Bluttests machen nur bei der Diagnose der späteren Stadien einer Borelliose Sinn (und sind dann oft schwer zu interpretieren).

            Es stehen unterschiedliche Antibiotika zu Verfügung, die aber alle vergleichsweise gut verträglich sind. Im Regelfall wird eine dreiwöchige Behandlungsdauer empfohlen. Empfehlenswerte Alternativen zu Antibiotika gibt es keine. In Anbetracht der u.U. sehr schwerwiegenden Folgen einer Borreliose würde ich auch niemandem zu Experimenten raten. Ein Bluttest zur "Erfolgskontrolle" ist im Anschluss nicht erforderlich. Impfung gibt es dzt. keine (die "Zeckenimpfung" wirkt nicht gegen Borreliose). Wenn man Pech hat, kann man auch mehrmals im Leben ein Erythema migrans bekommen.

            Zusammengefasst also: bei jedem verdächtigen roten Fleck, der größer als 3-4 cm ist und nicht innerhalb weniger Tage verschwindet einen Arzt aufsuchen. Dieser muss dann über die Notwendigkeit einer Behandlung entscheiden.

            LG Andreas

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            • #7
              AW: Borreliose - eine gute Nachricht!

              @Petz:

              Ich kann mich an keinen Zeckenbiss erinnern bzw. habe ich keine Zecke gesehen. Da aber angeblich die Inkubationszeit bis zu 14 Tage sein kann und der Zeck unter der Hose reingekrochen sein kann (und wieder rausgefallen)...

              @Alice:

              Bluttest NUR nach einem Zeckenbiss, wenn ein roter Fleck erscheint und der Arzt Borrelliose diagnostiziert bzw. den Test anordnet.

              Borreliose ist leider wie russisches Roulete.

              LG
              Schelli
              "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

              "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

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              • #8
                AW: Borreliose - eine gute Nachricht!

                Danke, Andreas!

                LG
                Schelli
                "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

                "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

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                • #9
                  AW: Borreliose - eine gute Nachricht!

                  Da ich selber Betroffener bin möchte ich Eich mitteilen daß leider viele Ärzte nur die halbe Wahrheit sagen! Bei den "normalen" Bluttests gint es genauso viele falsch-positive wie falsch-negative Ergebnisse!
                  Eine derartige Blutuntersuchung kann nie das (einizige) Mittel für die Diagnose sein. Das Ergebnis kann höchstens ein weiteres Hilfmittel zur Unterstützung der Diagnose, welche der Arzt auf Grund der klinischen Symptome erstellen muß, sein.
                  Glaubt mir, ich weiß genau von was ich spreche. Um sich eine halbwegs deutliches Bild dieser Erkrankung und deren Eigenschaften zu machen muß der Patient selber mehr oder weniger Spezialist werden.
                  Ich hatte einen Zeckenbiß OHNE darrauffolgendes Erythema migrans.
                  3 Wochen Antibiotika (Ospamox) oral
                  2 Wochen Antibiotika Infusionen
                  2x Neuroambulanz Salzburg
                  1x Rheumaambulanz Salzburg
                  1x Neuroambukanz Innsbruck
                  1x Neurologie Salzburg stationär (Lumbalpunktion)
                  1x Borrelioseambulanz Graz
                  und viele viele Besuche beim Hausarzt den ich in der Zwischenzeit gewechselt habe.
                  Aber nach wie vor kann mir keiner eine exakte Diagnose stellen!
                  Zur Zeit habe ich wieder Gelenks- und Gliederschmerzen (Beine, Knie, Oberarm, Schulter und Ellbogen).
                  Es freut mich wenn es jedem Erkanktem wieder besser geht - aber ACHTUNG - egal was Euer Hausarzt sagt, Borreliose und diverse Begleitinfektionen dürfen nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
                  Die meisten praktischen Ärzte sind schlecht über diese Krankheit informiert und überfordert.

                  lg Andi
                  Alle meine Touren auf meiner Homepage unter
                  [url]http://www.riesner.at[/url]

                  Nachts ist es kälter als draussen!

                  [URL="http://www.gipfeltreffen.at/member.php?u=46044"]Das Leben geht weiter![/URL]

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                  • #10
                    AW: Borreliose - eine gute Nachricht!

                    In meinem ersten Posting habe ich einen Link beigefügt.

                    Auf dieser Homepage steht, dass es unterschiedliche Testmethoden gibt und man daher immer den Bluttest beim selben Labor machen sollte, damit eine Vergleichbarkeit der Messergebnisse möglich ist.

                    @Andi:

                    Wie wurde letztlich Borreliose bei Dir diagnostiziert. Bei den aufgelisteten Beschwerden ist es oft schwierig die richtige Ursache zu finden. Gelenkschmerzen hat man bald einmal (ab einem gewissen Alter)...

                    LG
                    Schelli
                    "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

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                    • #11
                      AW: Borreliose - eine gute Nachricht!

                      Hatte einen positiven Bluttest und einen Zeckenbiss - hab das Viech selber gesehen! Hatte auch nach sämtlichen Behandlungen einen negativen Bluttest - die Beschwerden sind aber nicht weg!
                      Daß man Gelenks- und Gliederschmerzen auch von was anderem bekommen kann ist mir klar, allerdings passt alles im zeitlichen Ablauf mit dem Zeckenbiss überein. Außerdem möchte ich meinen daß die Spezialisten in den diversen Ambulanzen auch anderen Krankheiten auf die Spur kommen sollten. Am Alter sollte es mit 27 noch nicht liegen...

                      lg Andi
                      Alle meine Touren auf meiner Homepage unter
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                      • #12
                        AW: Borreliose - eine gute Nachricht!

                        Einen wunderschönen guten Morgen!

                        Wir haben selbst einen Borreliose-Fall in der Familie. Meine Nichte (9) hat Spät-Borreliose, die erst 6 Jahre nach dem Zeckenbiss erkannt wurde.

                        Aus diesem Grund haben wir eine Seite mit einem neuem Borreliose-Forum ins Leben gerufen, wo ihre Geschichte erzählt wird.
                        Das Forum soll dazu dienen, sich wie hier auszutauschen und soll eine gern gesehene Anlaufstelle werden.
                        Ich lehne jedes Konkurrenzverhalten ab Die Krankheit ist schlimm genug.

                        Wir würden uns freuen, euch bald bei uns begrüßen zu dürfen,
                        das Team von lisa-hat-borreliose.de


                        Link Forum: http://www.lisa-hat-borreliose.de/wbblite

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                        • #13
                          AW: Borreliose - eine gute Nachricht!

                          Danke, Fran!

                          Jede Hilfestellung und Information zu Borreliose kann für den Betroffenen sehr wertvoll sein.

                          LG
                          Schelli
                          "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

                          "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

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