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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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KNIE-Arthrose: "Von wegen da kann man nichts machen"

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  • KNIE-Arthrose: "Von wegen da kann man nichts machen"

    Im Zuge meiner Meniskus-OP habe ich mich mit allem was mit dem Knie zu tun hat beschäftigt und mir dieses Buch gekauft, auch wenn ich noch nicht im Stadium einer starken Kniearthrose bin. Für alle die sich auch dafür interessieren sind die Euro 15,40 was das Buch kostet gut angelegt.

    Das Buch ist sehr anschaulich mit Fotos und Zeichnungen ausgestattet und auch für den Laien sehr verständlich.

    Das Buch ist von Dr. Med Jürgen Toff, Verlag Herbig, 1999.

    Wer von euch Meniskus-Probleme hat kann sich gerne in einer PN an mich wenden, ich habe mir inzwischen eine Riesen-Link-Sammlung angelegt zum Thema angelegt, die ich gerne weitergebe.

    LGr. Pablito
    Angehängte Dateien
    LGr. Pablito

  • #2
    AW: KNIE-Arthrose: &quot;Von wegen da kann man nichts machen&quot;

    wieso "von wegen da kann man nicht´s machen"? hat das einmal jemand zu dir gesagt? knorpelaufbauspritzen sind doch bei arthrose normalerweise die therapie erster wahl. ganz abgesehen von operativen möglichkeiten.
    danke für den buchtipp, klingt sehr interessant.

    Kommentar


    • #3
      AW: KNIE-Arthrose: &quot;Von wegen da kann man nichts machen&quot;

      Zitat von duffman
      wieso "von wegen da kann man nicht´s machen"? hat das einmal jemand zu dir gesagt? knorpelaufbauspritzen sind doch bei arthrose normalerweise die therapie erster wahl. ganz abgesehen von operativen möglichkeiten.
      danke für den buchtipp, klingt sehr interessant.
      Allzuviel kann man wirklich nicht machen, habe an beiden Knien OP sowie
      Knorpelaufbauinjektionen bekommen, es gibt Linderung aber keine Heilung

      Kommentar


      • #4
        AW: KNIE-Arthrose: &quot;Von wegen da kann man nichts machen&quot;

        Hallo Pablito,
        Beider meiner inneren Menisci sind draussen plus dem re. ausseren.
        Vor 15 Jahren diagnostiziert schwere Knorpelschaeden werden mit in meinem jetztigen Alter in den Wheelchair schubsen.
        Meine Therapie war neben sinnvollen Muskelaufbau, eine viskösen Hyaluronsäure-Injektions-Aufbautherapie.

        Das Resultat, heute 6-8 Std. Berggehen und N U L L Probleme mit den Knien. (Dafuer spielt mein Geist manchmal nicht mehr so ganz mit )

        Unten Artikel ueber diie Therapie

        Prof. Dr. Rainer Ingo Kotz über die Hyaluronsäure-Therapie.

        Wie hoch ist der Stellenwert von Hyaluronsäure-Injektionen am Kniegelenk für die Behandlung der Arthrose?
        Vor der Möglichkeit einer Hyaluronsäure- Therapie hat es für die Behandlung der Kniearthrose, zum Beispiel keine wirkliche Option gegeben, außer einer operativen Behandlung. Die ersten Versuche mit Arteparon, einem Mukopolysacharidschwefelsäureester hatte beträchtliche Nebenwirkungen und die Wirksamkeit war sehr umstritten. Erst mit der Einführung der viskösen Hyaluronsäure-Injektionen ist eine Möglichkeit der nichtoperativen Behandlung der Arthrose entstanden, die auch in randomisierten Multicenterstudien eine Wirksamkeit belegen konnten. Diese Wirksamkeit wird zwar zum Teil bestritten, ist aber aufgrund der klinischen Erfahrung mit heute über 15 Millionen Injektionen auf der Welt evident. Ich habe gemeinsam mit Prof. Kolarz in Österreich eine Multicenterstudie geleitet, bei der wir sehr schöne Ergebnisse dieser Behandlung mit einer Wirksamkeit bis zu einem Jahr hatten und auch bei Versagen der Therapie durch eine zweite Behandlung noch weitere Erfolge erzielen konnten.

        Können auch andere Gelenke mit dieser Substanz behandelt werden?
        Natürlich ist das Kniegelenk die wichtigste Indikation. Es ist aber auch das Schultergelenk ein sehr gut geeignetes Gelenk für eine Hyaluronsäurebehandlung, weil besonders die Viskosität des Medikamentes das unangenehme Knarren und Reiben im Schulterbereich reduziert und insgesamt auch hier eine Verbesserung der Arthrose zu erzielen ist. Die Wirksamkeit der Hyaluronsäure ist ja nicht nur direkt am Knorpel und an der Knorpelzelle zu erzielen, sondern auch durch die Beeinflussung der Synovialmembran selbst Hyaluronsäure für den Knorpel zu produzieren.

        Ab welchem Alter ist der Einsatz der Hyaluronsäure sinnvoll?
        Da vor allem posttraumatische degenerative Veränderungen in den Gelenken, vor allem im Kniegelenk auch bei jüngeren Patienten auftreten, ist es durchaus auch schon ab dem jüngeren Erwachsenenalter sinnvoll diese Substanz einzusetzen. Bei Kindern ist die Verwendung der Hyaluronsäure nicht bekannt und es gibt keine Erfahrung damit.

        Kann diese Substanz auch nach Operationen eingesetzt werden?
        Das ist eine wichtige Indikation. Wenn schon während einer Arthroskopie klar ist, dass ein schwerer Knorpelschaden vorliegt, der nicht durch ein Knorpeltransplantat oder eine andere operative Maßnahme behandelt werden muss, kann sehr wohl und sehr sinnvoll die Hyaluronsäure ab 14 Tage postoperativ eingesetzt werden.

        Gibt es Alternativen zu dieser Substanz?
        Als Alternative kommt natürlich auch eine chondroprotektive orale Therapie in Frage mit Chondroitinsulfat- oder Glucosaminsulfatpräparaten, die allerdings nicht so gezielt und wirkungsvoll eine Therapieoption darstellen. Die Substanz Hyaluronsäure selbst liegt in verschiedenen Herstellungsarten und Molekulargewichten vor. Experimentell nachgewiesen ist, dass die Viskosität mit einem Molekulargewicht von 500 bis 750 Dalton einen günstigen Effekt, vor allem auch über die Triggerung der eigenen Hyaluronsäureproduktion in der Synovialmembran darstellt.

        Welche Patienten sollten diese Therapie nicht erhalten?
        Da es sich um eine intraartikuläre Injektion handelt, müssen leider Patienten, die Marcoumar oder Syntrom erhalten, von dieser Therapie ausgeschlossen werden. Auch andere Kontraindikationen für intraartikuläre Injektionen gibt es, wie Lokalinfektionen auf der Haut oder auch intraartikuläre Infektionen oder fieberhafte Zustände des Patienten. Insgesamt muss man sagen, dass die Behandlung der Arthrose durch die Möglichkeit der intraartikulären Hyaluronsäure-Therapie einen wesentlichen Fortschritt gemacht hat.

        Source: http://www.akh-wien.ac.at/ortho/

        Baldige Besserung

        and stay tuned.
        LG

        Yoshua


        Ich bin geboren ohne zu wollen.
        Ich werde sterben ohne zu wollen.
        Also lasst mich leben wie ich will.

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        • #5
          AW: KNIE-Arthrose: &quot;Von wegen da kann man nichts machen&quot;

          kniearthrose:
          1. muskeltraining - starke muskeln schienen das kniegelenk und man kann mit fast null knorpel noch immer ohne schmerzen gehen
          2. hyaluronsäurinjektionen: lindern die schmerzen, aber helfen nicht wirklich
          3. knorpeltranplantate: werden in gewissen kranknehäusern gemacht
          dabei gibt es eigentransplantate, wobei der knorpel auf kulturen vorgezüchtet wird oder transplantat, wobei der knorpel aus den randbezirken entnommen wird und an die abgenutzten stellen eingepflanzt wird.

          oberste regel bei knieverletzungen:

          KEINE SCHOHNUNG! Vollbelastung sobald als möglich!

          wenn ein knorpel 3 wochen nicht belastet wird, schaut er aus, wie edamerkäse - und die lücken werden nur mit minderwertigem knorpel aufgefüllt!

          also pablito: voll belasten

          daxy
          Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

          asti, asti bandar ko bakaro!
          Langsam, langsam fang den Affen!
          Indisches Sprichwort

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          • #6
            AW: KNIE-Arthrose: &quot;Von wegen da kann man nichts machen&quot;

            Zitat von duffman
            wieso "von wegen da kann man nicht´s machen"? hat das einmal jemand zu dir gesagt?
            Nein hat niemand - ich habe nur den Untertitel des Buches zitiert!

            Gr. Pablito
            LGr. Pablito

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            • #7
              AW: KNIE-Arthrose: &quot;Von wegen da kann man nichts machen&quot;

              Zitat von daxy
              also pablito: voll belasten

              Hallo daxy,

              ich habe einen "Korb-Henkeleinriß" beim medialen Meniskus gehabt der mit speziellen "Darts" zusammengenäht wurde. Das sind selbstauflösende "Pfeile mit Widerhaken", die sich nach ca. 3 Monaten von selbst auflösen. Bis dahin sollte das in diesem Bereich stark durchblutete Meniskusgewebe im Rißbereich wieder zusammengewachsen sein. Deshalb ist sofortige starke Belastung genau das Gegenteil für mich! Ich halte mich da an meinen Chirurgen sowie div. links im Internet die dasselbe sagen!

              Gr. Pablito
              LGr. Pablito

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              • #8
                AW: KNIE-Arthrose: &quot;Von wegen da kann man nichts machen&quot;

                Wenn ich nicht irre, dann ist eine Arthrose (unabhängig welches Gelenk betroffen ist) durch eine Degeneration (Rückbildung) der Knorpelschicht, die die Gelenksflächen umgibt, gekennzeichnet.
                Ein Meniscusriss ist ein Riss des Meniscus.
                Mittels einer Meniscus-OP kann doch eine bereits vorhandene Arthrose nicht verbessert sondern nur ein weiteres Fortschreiten verhindert werden, oder?

                Empfehlenswert bei beginnenden bzw. leichten arthrotischen Veränderungen sind konservative, physikalische Therapieformen wie isometrische Übungen zum gezielten Muskelaufbau, Schwellstrom oder Ultraschall.

                LG Petra

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                • #9
                  AW: KNIE-Arthrose: &quot;Von wegen da kann man nichts machen&quot;

                  hallo pablito.
                  ein meniskusriss, so wie du beschrieben hast, ist natürlich etwas anderes als eine arthrose.

                  wie gesagt, ruhigstellung schädigt den knorpel, denn der knorpel ist ein gewebe, das für druck gebaut ist. gibt es keine druck, baut er sich ab .... leider.

                  musst halt einen mittelweg gehen zwischen schonung des genähten meniskus und drohendem knorpelabbau.

                  wünsche dir alles gute!
                  Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

                  asti, asti bandar ko bakaro!
                  Langsam, langsam fang den Affen!
                  Indisches Sprichwort

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: KNIE-Arthrose: &quot;Von wegen da kann man nichts machen&quot;

                    hallo daxy & pablito,

                    meniskusnaht ist sowieso eine eigene geschichte - da darf in der ersten zeit nicht zuviel druck drauf kommen.

                    ich komm grad aus dem ukh - meine meniskus-resektion ist zwar schon 3 monate her, aber in den letzten wochen sind die schmerzen wieder gestiegen.
                    ergebnis des gesprächs: ich hab vermutlich nicht zu bald mit dem aufbautraining angefangen, aber zu schnell gesteigert. die erste - kurze - schitour hab ich 2 monate nach der op gemacht. anfang jänner dann schon 3 touren hintereinander. das war offenbar zuviel.

                    und eine weitere aussage war: die nachwirkungen der op können bis zu einem jahr dauern.

                    naja - ist ja schon meine zweite athroskopie innerhalb von zweieinhalb jahren - ich hab deswegen auch eine fundierte medizinische internet-halbbildung
                    die erste op ist grundlegend daneben gegangen (wer wissen will, in welches oö. kh man NICHT gehes soll, kann mir gern schreiben ).
                    die zweite war sehr gut - so gut, daß ichs offenbar zu bald wissen wollte.

                    schaumamal. dieses wochenende mach ich noch pause, aber dann wirds schon gehn ... und das schneestapfen im mühlviertel letztes wochenende ja auch recht schön ...

                    hannes
                    oba frogz mi ned wia

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                    • #11
                      AW: KNIE-Arthrose: &quot;Von wegen da kann man nichts machen&quot;

                      Ich habe selber Arthrose in beiden Knien und bei hat di eWirkung der Knorpel-Aufbauspritzen nicht einmal ein halbes Jahr lang angehalten, weshalb ich sie jetzt schon 2 mal bekommen habe, ohne zufriedenstellenden Erfolg! (und das mir 21!!) Habt ihr vieleicth noch ie3n paar Tipps für mich?? Andere Möglichkeiten, spezifische Sportarten o.ä.???

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: KNIE-Arthrose: &quot;Von wegen da kann man nichts machen&quot;

                        Zitat von frau
                        Ich habe selber Arthrose in beiden Knien und bei hat di eWirkung der Knorpel-Aufbauspritzen nicht einmal ein halbes Jahr lang angehalten, weshalb ich sie jetzt schon 2 mal bekommen habe, ohne zufriedenstellenden Erfolg! (und das mir 21!!) Habt ihr vieleicth noch ie3n paar Tipps für mich?? Andere Möglichkeiten, spezifische Sportarten o.ä.???
                        Das kann Dir eigentlich nur ein Arzt oder ein erfahrener Physiotherapeut sagen.

                        Nur eines - aus eigener Erfahrung:
                        Je besser die Oberschenkel trainiert sind, desto weniger werden die Knie belastet. Das heißt: Krafttraining, Krafttraining und nochmals Krafttraining. Allerdings in der ersten Zeit nur unter Aufsicht von jemandem , der sich auskennt (also wieder Physiotherapeut).
                        Wichtig ist: nur nicht unterkriegen lassen! Hart bleiben! Aber ja nicht übertreiben ...


                        Hannes
                        oba frogz mi ned wia

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                        • #13
                          AW: KNIE-Arthrose: &quot;Von wegen da kann man nichts machen&quot;

                          Hallo, bei mir (50 M.) begannen im vorletzten Jahr auch Kniebeschwerden, mehr und mehr (vor allem beim Treppen hinauf steigen) bemerkbar zu machen. Diagnose: Beginnende Arthrose/Artritis,
                          Behandlungsmöglichkeiten (gemäss Arzt) keine,bzw. viel Bewegung
                          Durch einen Heilpraktiker erfuhr ich, dass diese Symptome auch durch eine Uebersäuerung hervorgerufen werden könnten. Er empfahl mir Allsan, ein Basenmineralsalz. Natürlich war ich erst skeptisch, kaufte dann aber doch eine kleine Schachtel.(ca. 14 Euro) Schon ca. 1-2 Wochen nach der ersten Einnahme (es gilt nicht als Medikament) hatte ich sozusagen keine Beschwerden mehr. (war vor etwa 4 Monaten)
                          Für mich ist es absolut erstaunlich, dass sich mit einem einfachen Nahrungszusatz diese Beschwerden eliminieren liessen. Unter Aerzten ist dieses Mittel (wie alle Säuren/Basen Haushalt betreffenden Mittel) inexistent.
                          Möchte noch hinzufügen, dass ich absolut gar nichts mit dieser Firma etwas zu tun habe, noch dass ich sonstwie Geld verdiene daran. Gruss Armin

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: KNIE-Arthrose: &quot;Von wegen da kann man nichts machen&quot;

                            Zitat von arsutter
                            Er empfahl mir Allsan, ein Basenmineralsalz. Natürlich war ich erst skeptisch, kaufte dann aber doch eine kleine Schachtel.(ca. 14 Euro) Schon ca. 1-2 Wochen nach der ersten Einnahme (es gilt nicht als Medikament) hatte ich sozusagen keine Beschwerden mehr. (war vor etwa 4 Monaten)
                            Hier ein paar links zu "ALLSAN".

                            http://www.vitalstofftherapie.com/HTML/vital.htm
                            http://www.enveda.de/mirror/www.gesu...n.de/sauer.htm
                            http://www.biomed.ch/d/sortiment/allsanportal.shtml
                            LGr. Pablito

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: KNIE-Arthrose: &quot;Von wegen da kann man nichts machen&quot;

                              Meine Erfahrung mit Knieverletzungen nach 5 Knie-OP:

                              Erste Verletzung mit 17, mit 40 infolge Knorpelschaden fast nicht mehr gehen können, dann von Doz. Gaudernak operiert und vor allem nachbehandelt worden um wieder Muskeln aufzubauen. Danach auf sein Anraten (durch Jahre) täglich auf dem Zimmerfahrrad mind. 20 Minuten ohne Belastung radgefahren, da nur durch Bewegung der Knorpel mit Nährsubstanz versorgt werden kann. Nach anstrengenden Touren nicht gleich ins Auto gesetzt, sondern wenn möglich radgefahren oder zumindest auf einen Tisch gesetzt um die Beine locker vor und zurückzubewegen.
                              Heute (mit 58) kann ich meine Knie besser belasten und beim Klettern höhere Tritte ansteigen als es mir vor 30 Jahren möglich war. Wichtig ist es aber jede Übertreibung zu vermeiden. Wenn ich merke, dass mir eine Dreh- oder Aufrichtebewegung nicht gut tut, suche ich eine andere Lösung oder verzichte lieber auf die Begehung. Wenn Knieschmerzen auftreten setze ich mich sobald als möglich aufs Zimmerfahrrad und in einigen Tagen sind die Probleme wieder weg.

                              Willy

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