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Bergbahnen-Mitarbeiter stirbt bei Lawinenabgang in Hochfügen

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    ZILLERTAL
    Bergbahnen-Mitarbeiter stirbt bei Lawinenabgang in Hochfügen
    Zwei Mitarbeiter der Bergbahnen waren gerade damit beschäftigt, ein Schneeprofil zu erstellen, als sie von einer Lawine verschüttet wurden. Für einen kam jede Hilfe zu spät.

    Fügenberg – Bei einem Lawinenabgang in Hochfügen im Zillertal wurden Mittwochnachmittag zwei Personen verschüttet. Ersten Informationen der Skilifte Hochfügen zufolge soll es sich um zwei Mitarbeiter der Bergbahnen handeln. Während einer der beiden laut ersten Informationen unverletzt blieb, konnte der andere nur noch tot geborgen werden. Alle Reanimationsversuche blieben erfolglos.

    Der Lawinenabgang ereignete sich kurz nach 14.30 Uhr im freien Gelände unterhalb des Pfaffenbühels. Die beiden waren damit beschäftigt, ein Schneeprofil zur Abschätzung der Lawinengefahr zu erstellen.

    Angehörige und Arbeitskollegen wurden psychologisch betreut. Ob noch weitere Personen verschüttet worden sind, ist derzeit noch völlig unklar. (TT.com)

    QUELLE

  • #2
    Zillertal: Bergbahnenmitarbeiter starb in Lawine

    Im Skigebiet Hochfügen hat sich Mittwochnachmittag ein tödlicher Lawinenunfall ereignet. Laut Auskunft der Bergbahnen wurden zwei Mitarbeiter verschüttet, als sie gerade ein Schneeprofil erstellten. Einer von ihnen - ein 49-jähriger Einheimischer - starb.

    Die Lawine löste sich kurz nach 14.30 Uhr beim Skigebiet Hochfügen in Fügenberg im Zillertal. Die zwei Mitarbeiter befanden sich im freien Gelände unterhalb des sogenannten „Pfaffenbühels“, hieß es seitens der Bergbahnen. Die Männer waren damit beschäftigt, ein Schneeprofil zur Abschätzung der Lawinengefahr in diesem Bereich zu erstellen, da knapp unterhalb ein vielbefahrener Skiweg liegt.

    Lawine Skigebiet HochfügenZOOM-Tirol
    Die Lawine löste sich im Bereich links von der Verbauung

    Beide konnten innerhalb kurzer Zeit geborgen werden, für einen der beiden kam aber jede Hilfe zu spät, Reanimationsversuche blieben erfolglos. Ein Kriseninterventionsteam betreute Angehörige und Arbeitskollegen. Die Erhebungen der Alpinpolizei waren Mittwochnachmittag noch im Gange.

    (Quelle: http://tirol.orf.at/news/stories/2688077/)

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