Nicht immer sind es die grossen Hänge...
http://steiermark.orf.at/news/stories/2522352/
tch
http://steiermark.orf.at/news/stories/2522352/
Zitat von ORF
Von Schneebrett verschüttet: 13-Jährige gestorben
Jene 13-Jährige, die vor einer Woche in Kammern im Liesingtal im Bezirk Leoben von einem kleineren Schneebrett verschüttet worden ist, ist im Grazer LKH ihren Verletzungen erlegen. Der Hirndruck des Mädchens ließ sich nicht senken.
Die Schülerin hatte mit Freundinnen auf einer Wiese gespielt, an die eine zehn Meter hohe Böschung grenzt. Von dort löste sich ein Schneebrett und begrub das Mädchen unter sich. Die Eltern konnten sie rasch ausgraben.
– mehr dazu in:
13-Jährige von Schneebrett verschüttet.
Hirndruck ließ sich nicht senken
Am Wochenende nach dem Vorfall hat sich der Gesundheitszustand des Mädchens kurzzeitig gebessert. Im Laufe der Woche verschlechterte sich dieser jedoch wieder. Der Hirndruck der 13-Jährigen hatte sich nicht senken lassen, so das LKH Graz.
Jene 13-Jährige, die vor einer Woche in Kammern im Liesingtal im Bezirk Leoben von einem kleineren Schneebrett verschüttet worden ist, ist im Grazer LKH ihren Verletzungen erlegen. Der Hirndruck des Mädchens ließ sich nicht senken.
Die Schülerin hatte mit Freundinnen auf einer Wiese gespielt, an die eine zehn Meter hohe Böschung grenzt. Von dort löste sich ein Schneebrett und begrub das Mädchen unter sich. Die Eltern konnten sie rasch ausgraben.
– mehr dazu in:
13-Jährige von Schneebrett verschüttet.
Zitat von ältere ORF Meldung
Ein 13 Jahre altes Mädchen ist am Freitag in Kammern im Liesingtal im Bezirk Leoben von einem kleineren Schneebrett verschüttet worden. Die Eltern gruben das Mädchen aus. Mittlerweile ist sie wieder auf dem Weg der Besserung.
Das Mädchen hatte mit zwei Freundinnen in der Nähe des Elternhauses auf einer Wiese gespielt. An diese Wiese grenzt eine etwa zehn Meter hohe Böschung.
Mädchen rasch ausgegraben
Plötzlich löste sich im Bereich des Hanges ein kleines Schneebrett, riss das Mädchen mit und begrub es unter sich. Die beiden Spielkameradinnen liefen zu den Eltern des Mädchens - sie konnten ihr bewusstloses Kind rasch ausgraben.
Die inzwischen eingetroffenen Rettungskräfte konnten das Mädchen reanimieren. Es wurde vom Rettungshubschrauber in die Kinderklinik des LKH Graz gebracht. Mittlerweile ist sie wieder auf dem Weg der Besserung, so die behandelnden Ärzte am Samstag.
Das Mädchen hatte mit zwei Freundinnen in der Nähe des Elternhauses auf einer Wiese gespielt. An diese Wiese grenzt eine etwa zehn Meter hohe Böschung.
Mädchen rasch ausgegraben
Plötzlich löste sich im Bereich des Hanges ein kleines Schneebrett, riss das Mädchen mit und begrub es unter sich. Die beiden Spielkameradinnen liefen zu den Eltern des Mädchens - sie konnten ihr bewusstloses Kind rasch ausgraben.
Die inzwischen eingetroffenen Rettungskräfte konnten das Mädchen reanimieren. Es wurde vom Rettungshubschrauber in die Kinderklinik des LKH Graz gebracht. Mittlerweile ist sie wieder auf dem Weg der Besserung, so die behandelnden Ärzte am Samstag.
Hirndruck ließ sich nicht senken
Am Wochenende nach dem Vorfall hat sich der Gesundheitszustand des Mädchens kurzzeitig gebessert. Im Laufe der Woche verschlechterte sich dieser jedoch wieder. Der Hirndruck der 13-Jährigen hatte sich nicht senken lassen, so das LKH Graz.
Kommentar