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zwei Lawinenopfer in Vorarlberg

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  • zwei Lawinenopfer in Vorarlberg

    http://vorarlberg.orf.at/stories/420632/

    Es wird die nächsten Tage nicht einfacher oder gar ungefährlicher ..... :
    mit bestem Gruß, moerf :)

  • #2
    AW: zwei Lawinenopfer in Vorarlberg

    Zitat von moerf Beitrag anzeigen
    http://vorarlberg.orf.at/stories/420632/

    Es wird die nächsten Tage nicht einfacher oder gar ungefährlicher ..... :
    Eben - deswegen gehen wir morgen auf die Gis oder auf den Pöstlingberg !

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    • #3
      AW: zwei Lawinenopfer in Vorarlberg

      Angehörige müssen Lawineneinsatz bezahlen
      Alpinpolizei und Lawinenwarndienst ermitteln einen Tag nach dem tödlichen Lawinenunglück am Diedamskopf in Schoppernau den Unfallhergang. Bergrettung und Feuerwehr stellen die Einsatzkosten in Rechnung.

      Bernhard Anwander, Lawinenwarndienst Vorarlberg: "Gefahr war ersichtlich"
      Die fünf jungen Wintersportler aus Lindau hätten wissen können, dass sie mit dem Tod spielten, als sie in einem steilen Hang abseits der Piste eine Schneeschanze bauten. Darüber sind sich die Experten einig. Zwei junge Deutsche sind dabei ums Leben gekommen.

      Um einen längeren Anlauf für den Absprung zu erhalten, stapfte einer aus der Gruppe bergauf. Das dürfte nach Angaben des Lawinenexperten den Hang ins Rutschen gebracht haben. An der Unfallstelle ist der Berghang 35 Grad steil.

      "Umfangreiche Windverfrachtungen des Schnees in den letzten Tagen haben die Hänge sehr anfällig für Störungen gemacht," so Anwander.

      Christoph Gargitter, Alpinpolizei: Hang war wegen Lawinengefahr gesperrt
      Das Gebiet abseits des gesicherten Skiraumes wurde am Mittwochmorgen von der Betriebsleitung der Didamskopfbahn überprüft und wegen Lawinengefahr gesperrt.

      Die fünf jungen Wintersportler hatten den Hang vor dem Lawinenabgang schon befahren, sie wähnten sich sicher. Keiner hatte ein Verschüttensuchgerät bei sich.

      Laut Alpinpolizei hatte keiner in der Gruppe eine einschlägige Ausbildung als Skiführer oder Skilehrer. Die Jugendlichen waren als gleichwertige Partner unterwegs. Das bedeutet, keiner der Jugendlichen wird sich wegen fahrlässigen Führungsverhaltens verantworten müssen wird.

      Doch die Kosten für alle Beteiligten, auch die Angehörigen der Todesopfer bleiben: Bergrettung und Feuerwehr stellen einige Tausend Euro sowohl für die Hubschraubereinsätze als auch für den Einsatz am Boden in Rechnung.
      Mein Lieblingssong - [B]Lied 16 [/B]...

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