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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Sind wir in einem Klimawandel?

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  • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

    Zitat von Andele Beitrag anzeigen
    Stimmt schon. Aber die Zahl der Industriebetriebe, die das taten, waren verschwindend klein im Vergleich zur heutigen weltweiten(!) Zahl an fossilen Feueranlagen. Trotz dieses enormen Anstiegs an Verbrauch fossiler Energieträger hat sich die Temperaturkurve NICHT verändert. Wäre das wirklich die Ursache, hätte die Kurve drastisch ansteigen müssen. Die beiden Weltkriege hätten eine deutliche Auswirkung auf die Kurve haben müssen- war aber nix. Tatsächlich ist sie in den 70er Jahren sogar vorrübergehend leicht abgesunken- ohne erkennbare Ursache. Das paßt nicht zusammen.



    http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Pu...f_neu_2004.pdf

    noch besser - das Buch von Richard Alley lesen.

    Gruß, Michael
    "Und wenn Natur dich unterweist,
    Dann geht die Seelenkraft dir auf." (Faust/Goethe)

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    • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

      Sorry, aber die Grafiken in dem Artikel (im Zeitraum ab 1800) sind zu grob aufgelöst, als daß man da was Vernünftiges rauslesen könnte.
      Warum darf man nicht hin und wieder einfach mal was Unvernünftiges tun- solange man es vernünftig tut... ?

      Kommentar


      • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

        Zitat von Andele Beitrag anzeigen
        Sorry, aber die Grafiken in dem Artikel (im Zeitraum ab 1800) sind zu grob aufgelöst, als daß man da was Vernünftiges rauslesen könnte.
        ist aber auch eine Menge Text dabei ...

        Michael
        "Und wenn Natur dich unterweist,
        Dann geht die Seelenkraft dir auf." (Faust/Goethe)

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        • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

          Zitat von Andele Beitrag anzeigen
          Der Klimawandel, von dem wir sprechen, ist bereits seit 1850 im Gange... Damals waren aber die fossilen Energieträger noch völlig bedeutungslos. Erdöl war kaum bekannt, Steinkohle zu wenig verbreitet. Das alles kam erst ca. 1900. Die "grüne Lunge der Erde" (die Tropenwälder) waren noch völlig intakt. Trotzdem begann der Klimawandel. Der "Menschengemachte" Klimawandel begann also zu einer Zeit, als der Mensch noch gar nicht genug Einflußmöglichkeiten dazu hatte.
          Eine Entgegnung gibt's hier ohnehin schon, aber vielleicht sollte es doch noch einmal erwähnt werden:

          Luftverschmutzung im 19. Jahrhundert:
          Mit Beginn der Industrialisierung hatte die Verunreinigung der Luft so drastisch zugenommen, daß sich bereits Kommissionen mit den Folgen befassen mußten. In Manchester, der Hochburg der englischen Frühindustrialisierung, wurde 1801 ein solches Komitee für Fragen der Luftreinhaltung gegründet. 1844 Einsatz von Luftinspektoren zur Überwachung der Industrieanlagen, von 1863 bis 1881 vier Gesetze zur Bestimmung der Auswurfmengen. Auch in Preußen mußten im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert bereits Fabriken wieder geschlossen oder vor die Stadt verlegt werden, um die Anwohner vor den Belästigungen zu schützen.

          http://www.baufachinformation.de/den...=1988017124091
          Geh langsam, aber konstant, und du erfährst eine neue Qualität der Zeit.

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          • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

            Die Antwort lautet klipp und klar: Ja, das Klima der Erde ändert sich ständig. Es stagniert nie.

            Das Klima ändert sich immer. Es war früher öfters wesentlich wärmer und kälter als heute.


            Hier ein paar interessante Links zu dem Thema:
            http://www.schulphysik.de/klima/klim...andidaten.html
            http://home.arcor.de/meino/klimanews/index.html
            http://www.readers-edition.de/2007/0...schaftsmodell/

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            • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

              Zitat von flodder Beitrag anzeigen
              Die Antwort lautet klipp und klar: Ja, das Klima der Erde ändert sich ständig. Es stagniert nie.

              Das Klima ändert sich immer. Es war früher öfters wesentlich wärmer und kälter als heute.
              Danke für diese äußerst erleuchtende Aussage!!!

              Und ganz besonderen Dank für die Links auf diese hochwissenschaftlichen und professionell gemachten Webseiten, auf denen mit höchster Kompetenz unser Wissen über die Unzulänglichkeiten des Planeten und besonders der Menschen erweitert wird.
              [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

              Kommentar


              • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                @blackpanther
                Zieh die Sites nicht ins lächerliche, sondern lies es erstmal.
                p.s. Auf so manch professionellen Plattformen steht mehr Unsinn.

                Kommentar


                • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                  Zitat von flodder Beitrag anzeigen
                  @blackpanther
                  Zieh die Sites nicht ins lächerliche, sondern lies es erstmal.
                  p.s. Auf so manch professionellen Plattformen steht mehr Unsinn.
                  Hab deinen dritten Link nach Informationen durchsucht und zu meiner Überraschung Folgendes gefunden:
                  Dort steht: "seit 2001 sinkt die globale Temperatur wieder ..."
                  ?????????????????????????????????????????????????? ??????????????????

                  Frage: Liest du diese Sites?
                  Geh langsam, aber konstant, und du erfährst eine neue Qualität der Zeit.

                  Kommentar


                  • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                    Warum sollte ich sie nicht lesen??

                    Zitat "Überhaupt kann wohl kaum von einem Globalen Klima gesprochen werden, dagegen gibt es verschiedene Klimazonen. Natürlich kann man aus Temperaturen unterschiedlicher Klimazonen einen rechnerischen Mittelwert bilden, nur sagt der kaum etwas über die Temperatur an einem Ort aus."

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                    • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                      Zitat von Andele Beitrag anzeigen
                      Zweifelsfrei? Das bezweifle ich. Es gibt einen Haufen Ungereimtheiten in der Argumentation. Ich versuche mal, sie kurz darzustellen.
                      1) Der Klimawandel, von dem wir sprechen, ist bereits seit 1850 im Gange. In allen Temperatur-Zeit-Grafiken erkennt man einen Anstieg der Temperaturen seit ca. 1850. Damals waren aber die fossilen Energieträger noch völlig bedeutungslos. Erdöl war kaum bekannt, Steinkohle zu wenig verbreitet. Das alles kam erst ca. 1900. Die "grüne Lunge der Erde" (die Tropenwälder) waren noch völlig intakt. Trotzdem begann der Klimawandel. Der "Menschengemachte" Klimawandel begann also zu einer Zeit, als der Mensch noch gar nicht genug Einflußmöglichkeiten dazu hatte. Als er die dann bekam, hat sich die Kurve aber kaum verändert- weder in Steilheit noch in der Regelmäßigkeit oder in jährlichen Abweichungen. Man schließt hier von einer Korrelation direkt auf die Ursache. Das ist, als würde man einen Menschen für einen Mord verurteilen, weil er zur falschen Zeit am falschen Ort war...
                      2) Das gesamtes Wissen über Klimavorgänge bezieht die Wissenschaft bislang aus der Vergangenheit: Eisbohrkerne, Baumtagebücher, Meeressedimente. Ergebnis: Viele (nicht alle!) Klimaänderungen korrelierten mit einer Veränderung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre. Das sagt aber NICHTS darüber aus, ob die CO2-Veränderungen FOLGE oder URSACHE der des Klimawandels waren. Der Schluß, das das vom Menschen verursachte CO2 der Hauptfaktor des Klimawandels ist, ist völlig willkürlich nach heutigem Wissensstand nicht beweisbar.
                      3) Um zu behaupten, der Mensch hätte den Klimawandel VERURSACHT, muß man voraussetzen, daß der menschliche Einfluß deutlich über 50% liegt. Das ist rein hypothetisch, weil man noch gar nicht weiß, welche Einflüsse (Sonnenstrahlung, Sonnenwind, interplanetarer Staub, Exzentrik der Erdumlaufbahn, Erdmagnetfeld, Staub in der Atmosphäre, ect.) die Natur beisteuert und welche Regulationsmechanismen (Wolkenbildung, Albedo, Algenwachstum in den Meeren, Veränderung der Vegetationszeiten) dann einsetzen- und schon gar nicht, zu wieviel %. Einige dieser Faktoren sind überhaupt erst im Ansatz untersucht.

                      Fazit- damit wir uns nicht mißverstehen: Ich stimme zu, daß der Mensch am Klimawandel beteiligt ist. Aber ich weigere mich, hier genaue Werte zu akzeptieren. Und damit bezweifle ich, daß der Klimawandel wirklich vom Menschen verursacht ist. Er ist höchstens vom Menschen verstärkt.
                      Na hier wird ja richtig diskutiert (und nicht mehr nur polemisiert).

                      Andele hat ja einiges geschrieben wo ich ganz kurz drauf eingehen möchte:
                      Zu Punkt 1: Hier wurde schon von anderen postern darauf eingegangen. Dazu zu sagen wäre noch, dass das Weltklima nicht linear und augenblicklich auf jede Änderung von Gaskonzentrationen reagiert. Nur ein Gegenmechanismus zur Verringerung der CO2-Konz. in der Atmosphäre ist die Speicherung in den Ozeanen (z. B. als Carbonat/Hydrogencarbonat). Diese Speicherung hat schon einiges von dem, was wir im 19. Jahrhundert eingetragen haben abgefangen. Dieser Puffer ist aber leider ausgereizt.

                      Zu Punkt 2: In der Tat! In der Vergangenheit war eine CO2-Änderung oft (nicht immer) eine Folge des Klimawandels! Aber jetzt kommts:
                      Ob Folge oder Ursache ist für unser gegenwärtiges Problem irrelevant. Das kleine 1X1 der Physik lehrt uns, dass durch eine Erhöhung der CO2-Konz. in der Atmosphäre eines Planeten dessen Globaltemperatur ansteigt wenn alle andere Parameter konstant bleiben (das ist trivial und wird wohl von niemandem bestritten). D. h. selbst wenn früher alle Klimawandel eine andere Ursache gehabt hätten: Dadurch dass wir die Konz. jetzt in große Höhen schrauben verursachen wir in jedem Fall einen Klimawandel.
                      Zum Thema Beweis (wurde die Relativitätstheorie eigentlich schon bewiesen?): Gerade in der Meteorologie wird niemand von "beweisen" sprechen, es geht immer um Wahrscheinlichkeiten. Und 90% Wahrscheinlichkeit dass der Mensch den gegenwärtigen Wandel verursacht ist erdrückend.

                      Zu 3: siehe mein letzter Satz.
                      Zu den Einflüssen: Diese Einflüsse sind mittlerweile recht gut bekannt. Die Quintessenz des weltweiten Wissens poste ich - intranetz hat es schon einmal gemacht- hier gerne noch einmal:
                      ipcc_forcing1[1].jpg
                      Die Fehlerbalken geben die noch vorhandenen Unsicherheiten an.
                      Die Exzentrik der Erdumlaufbahn müsste momentan für eine Abkühlung sorgen.

                      Es gäbe noch viel zu schreiben, aber die Zeit....


                      P.S.: Willy hat sich irgendwo weiter oben glaube ich darüber aufgeregt dass der IPCC keine Wissenschaft betreibt.

                      Natürlich nicht!!! Das ist nicht seine Aufgabe (auch wenn fast alle Mitglieder selbst Wissenschaftler sind). Der IPCC sammelt das weltweite Wissen zum Thema Klima und soll daraus -ergebnisoffen- ableiten wie es zukünftig weiter geht mit selbigem. Dieses Ergebnis ist nun bekannt.

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                      • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                        Ist es euch schon aufgefallen: Dank des Klimawandels hat sich die alljährliche Feinstaubdebatte verflüchtigt bzw. in Luft aufgelöst!

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                        • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                          Zitat von master0max.
                          Ist es euch schon aufgefallen: Dank des Klimawandels hat sich die alljährliche Feinstaubdebatte verflüchtigt bzw. in Luft aufgelöst!
                          Das hat auch seinen guten Grund, wir haben i.M. eine globale Erderwärmung und das nicht zuletzt durch steigendes CO2 in unserer Luft.
                          Auf der anderen Seite haben wir aber auch eine globale Verdunkelung durch den Feinstaub in der Luft. Da dieser Feinstaub die Sonneneinstrahlung schmälert, wirkt das der Erderwärmung entgegen. Und schmutzigere Luft ist wohl das kleinere Übel wie die Erderwärmung.
                          VG
                          Sepp
                          http://www.ParaAlpin.de

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                          • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                            Die CO2-konzentration in der Atmosphäre korreliert mit der Erderwärmung. Eine erhöhte Konzentration ist die Folge der Erderwärmung und nicht umgekehrt!

                            Die kurzwellige, direkte Sonneneinstrahlung regional und weltweit nmmt zu Begründet ist dieser Umstand darin, dass seit Anfang der 80er Jahre der Ausstoß von Sulfat- und Ruß-Aerosolen der Industrienationen, durch Entschwefelung der Brennstoffe und den Einsatz von Filteranlagen stark abgenommen hat. In Folge dessen steigt die Durchlässigkeit der Atmosphäre für die kurzwellige, direkte Sonneneinstrahlung wieder an. (Der „Verschleierungseffekt“ nimmt ab).

                            Meine nicht das sich die Feinstaubdebatte verflüchtigt hat. Man denke nur an die Einführung einer Feinstaubplakette.

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                            • AW: Sind wir in einem Klimawandel?

                              Zitat von master0max Beitrag anzeigen
                              Ist es euch schon aufgefallen: Dank des Klimawandels hat sich die alljährliche Feinstaubdebatte verflüchtigt bzw. in Luft aufgelöst!
                              Ja und das Ozonloch ist auch frustriert weil niemand mehr darüber spricht.

                              Für's Waldsterben haben die moralinsauren Klimaexperten auch nichts mehr übrig.

                              Macht nix, es kommt sowieso bald der Komet

                              Kommentar


                              • AW: Sind wir in einem Klimawandel?


                                Das ist allerdings ein echter Jammer :

                                http://www.orf.at/071206-19399/index.html

                                Schaut Euch auch den Film an !


                                Zuletzt geändert von Willy; 06.12.2007, 14:43.
                                TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                                Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

                                Kommentar

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