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Pro und Contra: Hitzige Debatte um Pistenverbot für Tourengeher

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  • #16
    AW: Pro und Contra: Hitzige Debatte um Pistenverbot für Tourengeher

    In Frankreich haben sie die selben Probleme, 38 Euro kostet das Skitourengehen auf der Piste dort.

    http://france3-regions.francetvinfo....ki-892477.html

    Zitat von HAFA Beitrag anzeigen
    In den letzten Wochen vor Weihnachten gab es bei fast allen Salzburger Bergbahnen eine massive Beschwerdeflut von Skifahrern über Pistengeher.
    Wir haben jetzt einen Punkt erreicht, an dem an einem Verbot des Pistengehens auf präparierten Abfahrten in einigen Regionen als Notwehrreaktion kein Weg mehr vorbeigeführt hat.
    Es sollte eigentlich auch jedermann einleuchten, dass es dort Grenzen gibt, wo andere Skifahrer oder Snowboarder gefährdet werden.
    Ich bin mir nicht sicher, ob wirklich die Skitourengeher die größte Gefahr in Zauchensee sind.

    https://www.youtube.com/watch?v=vznW2HsiANc#t=20
    Zuletzt geändert von bergsteirer; 29.12.2015, 07:37.
    La lutte elle-même vers les sommets suffit à remplir un cœur d'homme.
    [Le Mythe de Sisyphe, Albert Camus, 1942]

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    • #17
      AW: Pro und Contra: Hitzige Debatte um Pistenverbot für Tourengeher

      Zitat von ftw Beitrag anzeigen
      Das ist doch sehr einfach, wer eine Saisonkarte hat, der darf auch auf der Piste aufsteigen und abfahren.
      Ist das so?

      In den Verboten, inkl. der hier geposteten Fotos derartiger Verbotstafeln ist von einer solchen Ausnahme nicht die Rede.
      Außerdem wird ja mit Sicherheitsgründen argumentiert - ist etwa ein Zusammenprall weniger folgenschwer weil derjenige eine Saisonkarte in der Tasche hatte...?

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      • #18
        AW: Pro und Contra: Hitzige Debatte um Pistenverbot für Tourengeher

        Zitat von ftw Beitrag anzeigen
        ..Die Skigebietsbetreiber treiben einen Riesenaufwand um die Pisten mit Kunstschnee fahrbereit zu halten. Und das machen sie nicht weil sie die Heilsarmee für die Pistengeher sind, sondern die arbeiten und verdienen Geld.

        Die kaufen sich dicke Pistenraupen und Lifte, Schneekanonen, Wasser, Strom und stellen eine Menge Leute ein. Und es gibt Leute, die fragen dieses Produkt nach und müssen auch dafür bezahlen, sonst würde es keine Kunstschneepiste gehen wo der Sparsame und Initiativlose jetzt ausnahmsweise auch widernatürlich Ski fahren kann.

        Und gerade jetzt wird uns das Bedürfnis besonders groß Ski zu fahren und Piste zu gehen, weil es keinen Schnee gibt. Und da ballt es sich noch mehr auf den beschneiten Pisten. Das heißt die Pisten sind eh schon zu schmal und von schlechter Qualität. Und das sollen die Leute die diesen technischen Aufwand mit dem gezahlten Preis ermöglichen jetzt auch noch mit Heerscharen von Pistengehern teilen? Wo sie eh schon fluchen bei der Pistenqualität.....
        Bin ganz deiner Meinung.
        Bin übrigens auch Schitourengeher, der selten liftelt (letzten Winter kein einziges Mal).
        Wenn meine Tour mal über eine Piste geht, weils eben am Weg ist, bin ich eben illegal unterwegs. Muss ich doch als Radwanderer auch ständig machen, wenn ich nicht nur Rennradeln will.

        LG Hans
        Zuletzt geändert von GrazerHans; 29.12.2015, 11:18.
        Nach uns die Sintflut.

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        • #19
          AW: Pro und Contra: Hitzige Debatte um Pistenverbot für Tourengeher

          Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
          Ich würde die Debatte nicht mit jener der Mountainbiker vergleichen, denn im Gegensatz zu dieser Radler-Diskussion hat hier eine Seite (jene der Liftbetreiber) überhaupt keine sinnvollen Argumente.
          Gerade das ist eine weitere Parallele. Auch die Gegner einer Freigabe für Radler haben mE keine sinnvollen Argumente. Hier wie dort wird etwa ohne Grundlage die Haftungskeule ausgepackt.
          Weinviertelradler

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          • #20
            AW: Pro und Contra: Hitzige Debatte um Pistenverbot für Tourengeher

            Zitat von Mittagstein Beitrag anzeigen
            Ist das so?

            In den Verboten, inkl. der hier geposteten Fotos derartiger Verbotstafeln ist von einer solchen Ausnahme nicht die Rede.
            Außerdem wird ja mit Sicherheitsgründen argumentiert - ist etwa ein Zusammenprall weniger folgenschwer weil derjenige eine Saisonkarte in der Tasche hatte...?
            Das ist ein Vorschlag, den ich in den Raum gesetllt habe, wenn es darum geht, ob etwa ein Tourengeher auch ausgeschlossen werden solle, wenn er eine Karte hat.

            Ist ein Preis für eine Leistung zu zahlen, ist zu erwarten, dass weniger die Leistung in Anspruch nehmen, als wenn die Leistung kostenlos ist. Damit sind weniger Aufsteiger unterwegs und wir haben eine Kappung des Risikos von Zusammenstößen.

            Natürlich kann man auch argumentieren, dass das Laufen auf der Piste immer das Risiko erhöht. Aber Natürlich gehört es zum Geschäft, das Leute auf der Piste sind, oder mal am Rand stehen, oder runterlaufen.

            Man kann sich ja auch überlegen solche Pisten für Tourengeher zu sperren, die risikoträchtig erscheinen. Oder spezielle Aufstiegsrouten bereit zu stellen (=extra Kosten).

            Natürlich gibt es auch Gründe die für die Zulässigkeit der Begehung sprechen, wie z.B. öffentlicher Grund und Boden oder Betretungsrecht eines Gebietes.

            Aber man kann nur vernünftig und offen über alles reden, sonst hab ich auch kein Mitleid wenn die Interessen irgendwann mal richtig kollidieren, und einer den Kürzeren zieht.

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            • #21
              AW: Pro und Contra: Hitzige Debatte um Pistenverbot für Tourengeher

              Zitat von ftw Beitrag anzeigen
              Das ist ein Vorschlag, den ich in den Raum gesetllt habe,...
              OK, dein Satz mit "darf aufsteigen anstatt "sollte dürfen" hat nur so geklungen als ob es den Istzustand beschreiben würde.

              Aber: wenn man schon die Sicherheits- und Haftungsfrage ins Treffen führt, muss man dann auch konsequent sein; ansonsten wäre das so ungefähr so sinnvoll wie:
              "Aus Sicherheitsgründen ist das Überqueren der Gleise verboten - ausgenommen Inhaber einer ÖBB-Jahreskarte."

              Und die Parallele zur MTB-Diskussion besteht insofern, als auch hier die Haftungsfrage nur vorgeschoben ist. Warum sollte der Betreiber haften und nicht der/die Unfallbeteiligten?
              Pistenbetreiber sind in der Rechtsprechung weitgehend frei von Haftungen - sie haften allenfalls bei sog. "atypischen" Gefahren mit denen nicht gerechnet werden muss ("Fallen"). Personen auf der Piste bzw. Pistenrand gehören da aber nicht dazu.
              Gestürzte Schifahrer, sehr langsame oder stehenbleibende Kinder usw. dürfen sich sogar mitten auf der Piste befinden - und die darf ich auch nicht über den Haufen fahren...

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              • #22
                AW: Pro und Contra: Hitzige Debatte um Pistenverbot für Tourengeher

                Zitat von ftw Beitrag anzeigen
                Natürlich gibt es auch Gründe die für die Zulässigkeit der Begehung sprechen, wie z.B. öffentlicher Grund und Boden oder Betretungsrecht eines Gebietes.

                Aber man kann nur vernünftig und offen über alles reden, sonst hab ich auch kein Mitleid wenn die Interessen irgendwann mal richtig kollidieren, und einer den Kürzeren zieht.
                Reden allein wird wohl nicht reichen, fürchte ich.
                Es wird klare Vereinbarungen brauchen, die rechtlich ausreichend abgesichert sind, um auch durchgesetzt werden zu können. Derzeit sind sämtliche "Sperren" de facto nämlich nicht durchsetzbar. Erst nach einem Unfall gäbe es vielleicht Schadenersatzforderungen mit Aussicht auf Erfolg - und das wohl auch nur von einem geschädigten Skifahrer, nicht aber von einem Skiliftbetreiber.

                Vielleicht sickert aber die Einsicht, dass Sperre-Tafeln zu kurz greifen, ohnehin bereits durch und es ist eine sehr bewusst gewählte Formulierung, dass sich Tourengeher nicht auf ein "freies Wegerecht" (sondern höchsten auf ein ersessenes...) berufen können.

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                • #23
                  AW: Pro und Contra: Hitzige Debatte um Pistenverbot für Tourengeher

                  Zitat von Mittagstein Beitrag anzeigen
                  Aber: wenn man schon die Sicherheits- und Haftungsfrage ins Treffen führt, muss man dann auch konsequent sein; ansonsten wäre das so ungefähr so sinnvoll wie:
                  "Aus Sicherheitsgründen ist das Überqueren der Gleise verboten - ausgenommen Inhaber einer ÖBB-Jahreskarte.".
                  Selbst mit einer ÖBB Jahreskarte würde ich nicht auf den Schienen entlang fahren

                  Es geht ja um eine Nutzung der Piste für den Aufstieg, nicht nur um eine simple Überquerung weil der Weg durch die Piste abgeschnitten ist.

                  Kommentar


                  • #24
                    AW: Pro und Contra: Hitzige Debatte um Pistenverbot für Tourengeher

                    @ftw: Du bekritelst va, dass Tourengeher nichts für das Begehen der Pisten zahlen wollen und gratis rauf wollen. Dies ist allerdings nur bedingt der Fall. Viele sind durchaus bereit ein kleines Entgelt für die Benutzung der Pisten zu entrichten. Nehmen wir zB den Stuhleck her, letztes jahr hats ca 10€ als Parkgebühr(pro Auto egal wieviele Personen) gekostet raufzugehen. Ist ok. Was nun aber wenn man dieses Jahr rauf will? Auf der offiziellen Seite hab ich nichts gefunden... Glaub in der Kleinen Zeitung steht aber, dass dieses Gebiet für Tourengeher gesperrt ist.

                    Ich halte grundsätzliche Sperren einfach für Falsch. Sollen die Liftbetreiber etwas für Parkplatz oder Beschneiung verlangen, aber eine bestimmte Gruppe vom Berg auszuschließen ist, man könnte schon sagen, diskriminierend! Und was ist mit Wanderern? Viele Wanderwege gehen markiert über Pisten, darf man hier das Queren einfach verbieten???

                    Die Situation der Liftbetreiber ist allerdings auch klar. Der einzig wirkliche Grund ist: Skifahrer beschweren sich über Tourengeher und da die Tourengeher weniger Umsatz bringen, macht der Liftbetreiber alles um der Umsatzstärkeren Gruppe den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.

                    Zuletzt wäre noch zu sagen, dass das Tourengehen bei derzeitigen Bedingungen sowieso schwachsinnig ist(außer für Wettkampftraining) und würden nicht so viele raufrennen, dann gebe es die aktuelle Situation auch nicht.
                    Zuletzt geändert von albertros753; 29.12.2015, 13:04.

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                    • #25
                      AW: Pro und Contra: Hitzige Debatte um Pistenverbot für Tourengeher

                      obwohl Schitourengeher muss ich heuer eindeutig Stellung für die Liftbetreiber beziehen, bei diesen schmalen Schneebändern mit unglaublich vielen Schifahrern geht es weder faktisch und schon gar nicht rechtlich gleichzeitig bis zu 400(am Kreischberg)"Schitourengehern" freie Bahn zu gewähren. Da sind schwere Unfälle vorprogrammiert, abgesehen davon, dass beides im Moment sowieso idiotisch ist

                      Kommentar


                      • #26
                        AW: Pro und Contra: Hitzige Debatte um Pistenverbot für Tourengeher

                        Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                        Ich würde die Debatte nicht mit jener der Mountainbiker vergleichen, denn im Gegensatz zu dieser Radler-Diskussion hat hier eine Seite (jene der Liftbetreiber) überhaupt keine sinnvollen Argumente.
                        Da bin ich gar nicht deiner Meinung - auch bei der MTB-Diskussion hat die eine Seite (Jäger, Waldbesitzer) keine wirklich stichhaltigen Argumente - einzig (und das gilt für beide Diskussionen): Wo die Dichte an Sportlern (egal ob mit MTB oder Tourenschi) so groß wird, dass es zu Gefahrensituationen kommt, könnte man über lokale oder zeitliche Sperren diskutieren!
                        Alles andere sind Diskussionen wie "Das ist meine Sandkiste und da spiele ich und sonst niemand!"

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                        • #27
                          AW: Pro und Contra: Hitzige Debatte um Pistenverbot für Tourengeher

                          Zitat von AndiG Beitrag anzeigen
                          Da bin ich gar nicht deiner Meinung - auch bei der MTB-Diskussion hat die eine Seite (Jäger, Waldbesitzer) keine wirklich stichhaltigen Argumente - einzig (und das gilt für beide Diskussionen): Wo die Dichte an Sportlern (egal ob mit MTB oder Tourenschi) so groß wird, dass es zu Gefahrensituationen kommt, könnte man über lokale oder zeitliche Sperren diskutieren!
                          Alles andere sind Diskussionen wie "Das ist meine Sandkiste und da spiele ich und sonst niemand!"
                          Naja bei der MTB Diskussion gibts immerhin eine klare rechliche Lage. Im Prinzip hat man mim Rad also schlechte Karten. Beim Skitouren hingegen haben beide Seiten Argumente, die sich auf Gesetze stützen. Problematisch ist aber, dass es keine spezielle Rechtslage für eben Skipisten gibt, wodurch man sich im Endeffekt bei jedem einzelnen Fall vor Gericht herumstreiten könnte, wer sich freut sind die Anwälte

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                          • #28
                            AW: Pro und Contra: Hitzige Debatte um Pistenverbot für Tourengeher

                            Die ganze Diskussion mit dem Skitouren gehen auf Pisten hat sich eh bald von selbst erledigt.
                            Es wird einfach eine Schnee mehr sein, zumindest in Ostösterreich und im Westen erst ab 2000m.
                            Anbei ein paar Eindrücke zum Thema.

                            http://www.theguardian.com/world/201...P=share_btn_fb

                            http://www.ledauphine.com/savoie/201...-d-helicoptere

                            http://www.dailymotion.com/video/x3j...flagrant_sport
                            La lutte elle-même vers les sommets suffit à remplir un cœur d'homme.
                            [Le Mythe de Sisyphe, Albert Camus, 1942]

                            Kommentar


                            • #29
                              AW: Pro und Contra: Hitzige Debatte um Pistenverbot für Tourengeher

                              Gscheit pervers.... zum genieren....
                              Berge von unten, Kirchen von aussen, Wirtshäuser von innen.

                              Kommentar


                              • #30
                                AW: Pro und Contra: Hitzige Debatte um Pistenverbot für Tourengeher

                                Zitat von gerhardg Beitrag anzeigen
                                Selbst mit einer ÖBB Jahreskarte würde ich nicht auf den Schienen entlang fahren

                                Es geht ja um eine Nutzung der Piste für den Aufstieg, nicht nur um eine simple Überquerung weil der Weg durch die Piste abgeschnitten ist.
                                ??

                                Es ging in meinem Vergleich um das vorgebrachte Sicherheitsargument, bzw. dessen Inkonsequenz und sogar Absurdität würde man dem Vorschlag ftw's folgen und dann wieder Ausnahmen für Personen definiert sofern diese nur genug bezahlen.
                                (Und nicht darum ob man Gleise längs, quer oder sonst wie begeht...)

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