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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Ja.

    Das Ziel kann nur sein, die aktuelle Situation "alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist" umzudrehen auf "alles erlaubt was nicht ausdrücklich verboten ist".

    Erst wenn diese Situation erreicht ist, kann Kanalisation was Gutes bewirken, wie jetzt z.B. im Vinschgau vorgemacht wird.
    legal biken - auch in Österreich:
    800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
    mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
    Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
    www.upmove.eu/legalbiken

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    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      Hier wird es wahrscheinlich nie wirklich erlaubt sein.(Nationalpark)


      Ein paar Kilomter daneben vielleicht schon.
      legal biken - auch in Österreich:
      800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
      mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
      Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
      www.upmove.eu/legalbiken

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
        Eine unwahre Aussage, auf der auch noch eine Unterstellung aufgebaut ist. Was hat das für einen Sinn?

        Es sind weder 3/4 der Tourengeher, die sich nicht um Aufforstungen scheißen, sondern die übliche Hand voll Ignoranten.
        Und dann fahr mal mit Dein Radl abseits der Forststraße weglos im Wald, besser noch in einer Aufforstung testweise herum. Dann wirst den Unsinn Deiner Behauptung sehr schnell erkennen.
        Konkretes Beispiel: Beliebte Schlechtwettertour im Graben. Es handelt sich hier um eine Region in der es ohnehin immer wieder Konflikte der verschiedenen Interessensgruppen gibt. Die Aufforstungszone ist durch zwei Schilder auf der Forststraße oberhalb gekennzeichnet. Dennoch ist der Bereich vollkommen verspurt, im daneben liegenden Hochwald sind gerade einmal zwei drei Spuren. Hier werden es wohl eher 90% Ignoranten statt die von mir beschriebenen 3/4 sein.

        Ein anderes Beispiel in der Weststeiermark wurde hier vom Grazer Hans dokumentiert. Auch hier waren die Dumpfbacken in der Aufforstung unterwegs, statt in der danebenliegenden Wiese - die Tour ist mittlerweile in der Form nicht mehr möglich.
        Zuletzt geändert von feiN; 15.02.2015, 08:36.
        It's hard to fly like an eagle when you work with turkeys.

        Norbert

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        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          Zitat von Roland P Beitrag anzeigen
          Volle Zustimmung!
          Diese "Kanalisierung", also das gezielte umleiten auf ein paar freigegebene Routen ist für mich nix anderes, als ein Ghetto für Mountainbiker.
          Ich möchte mal "die Autofahrer" hören, was sie sagen würden, wenn sie nur noch etwa 1/4 der Straßen legal benutzen dürften.
          Oder was "die Jäger" aufführen würden, wenn sie nur noch kleine Teile der Wälder bejagen dürften.
          Diese beiden nur als Beispiel, es gäbe genug andere...
          Aber wir Mountainbiker sollen damit zufrieden sein, auf einer Handvoll Forststraßen und asphaltierten Radwegen fade dahintreten zu dürfen?
          Es gibt vielleicht einen Teil, dem das genügt, aber eine durchaus beachtliche Menge an Bikern sucht die Herausforderung, weniger plattgewalztes Terrain zu befahren.
          Der Aufenthalt in der Natur, egal ob mit einem Sportgerät, oder zu Fuß, ist die letzte Möglichkeit für mich, Ruhe und Erholung zu finden. Wenn ich gezwungen werde, meinen Sport in einem "Ghetto", also auf freigegebenen Forstautobahnen auszuüben, dann ist der Erholungswert dahin.
          Weil dann muss ich erst mit dem Auto in ein Gebiet fahren, wo ich mich aufhalten darf.
          Dieses "wegsperren" in ausgewiesenes "Gelände" ist für mich keine Alternative zu richtigem Mountainbiken, es gibt mir das Gefühl "nur geduldet" zu werden, nicht aber ein "freier Bürger" zu sein.
          Ich sehe darin eine eindeutige Diskriminierung.
          Wen gegenüber fühlst du dich denn diskriminiert - Gegenüber Bambi weil sich das im Wald frei bewegen darf?
          It's hard to fly like an eagle when you work with turkeys.

          Norbert

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          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            Zitat von feiN Beitrag anzeigen
            Wen gegenüber fühlst du dich denn diskriminiert - Gegenüber Bambi weil sich das im Wald frei bewegen darf?
            Willst Haare spalten? :-)

            Das Radfahrer in Österreich die Arschkarte gezogen haben, steht hoffentlich außer Streit. (Wenn nicht, wäre es nett zu akzeptieren , dass viele Kollegen diesen Eindruck haben, und das gerne ändern möchten. Wir wollen nur eine Angleichung an D/I/Ch)
            Zuletzt geändert von AndiPS; 15.02.2015, 17:13.
            legal biken - auch in Österreich:
            800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
            mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
            Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
            www.upmove.eu/legalbiken

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            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              WeM gegenüber ich mich diskriminiert fühle? Was für eine feiNe Frage...
              Gegenüber JEDEM, der den Wald zu Erholungszwecken betreten darf, weil er kein Radfahrer ist. Die(wir) sollen sich/uns gefälligst in den ihnen/uns zugestandenen Reservaten erholen...
              Und gegenüber selbsternannten Waldsherriffs, die mich mit präpotentem Gehabe aus "ihrem" Wald verscheuchen wollen, die das (Un)recht leider auf ihrer Seite haben, weil der Gesetzgeber beim Befahren von Forstwegen und "Trails" nicht zwischen Kraftfahrzeugen und Fahrrädern unterscheidet...
              Ja, und irgendwie auch dem Bambi gegenüber, weil sogar für Rehe gibt es eine Schonzeit, aber auf "kriminelle" Radfahrer darf rund ums Jahr mit fragwürdigen Mitteln "Jagd" gemacht werden...
              Zuletzt geändert von Roland P; 15.02.2015, 17:06.
              Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

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              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Das Thema findet immer mehr in die Medien.....KLICK
                Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker



                  Beim Start unserer Initiative ´legal biken´ waren wir sicher, dass ´der Tourismus´ ein starker Verbündeter sein muss.
                  Nun, nach ein paar Monaten, sind wir etwas schlauer geworden, und wissen jetzt, dass wir hier etwas zu einfach gedacht haben.
                  Hier teilen wir mit euch ein paar Erfahrungen, die wir diesbezüglich machen mussten.
                  Zuletzt geändert von AndiPS; 18.02.2015, 11:29.
                  legal biken - auch in Österreich:
                  800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                  mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                  Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                  www.upmove.eu/legalbiken

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                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    http://www.sportaktiv.com/de/content...erlaubt-werden

                    Bezeichnend die Antwort von "Mountainbike Sport EU":

                    "Danke für die Info
                    Österreich ist aus unserer 2015 Europa tour gestrichen.
                    Auf den Stress können wir gerne verzichten."

                    Solche Beiträge sollten die Touristiker öfter zu lesen bekommen, dann würde ihnen vielleicht ein Licht aufgehen...

                    Wenn ich das von meinen Kunden zu hören bekäme, müsste mir einleuchten, dass etwas nicht stimmt.
                    Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

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                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker



                      Da unser erstes Flugblatt ´vergriffen´ ist, haben wir eine verbesserte ´zweite Version´ aufgelegt. Die neue ´Version´ hat eine Unterschriftenliste integriert.
                      MACH MIT:
                      lade dir das Flugblatt herunter,
                      drucke es aus und
                      sammle Unteschriften!
                      legal biken - auch in Österreich:
                      800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                      mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                      Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                      www.upmove.eu/legalbiken

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        Jetzt geht's bei uns in der Gegend auch los - obwohl es ganz wenig MTB-Strecken gibt, die diesen Namen auch verdienen (Highlight ist eine Strecke mit 23km und davon satte 300m ohne Asphalt!)
                        http://www.noen.at/nachrichten/lokal...art2540,614273

                        Zur Sicherheit der ganze Text:
                        Sorge um Haftung bei Bike-Unfällen

                        Landwirte verunsichert über Wegehaltung und Haftung bei Unfällen. Stadt möchte Routen erhalten.
                        Seit dem Jahr 2000 gibt es in Waidhofen acht offizielle Mountainbikestrecken. Derzeit herrscht bei den Landwirten, über deren Grundstücke diese Routen verlaufen, aber große Verunsicherung, was die Wegehaltungspflicht und etwaige Haftung bei Unfällen betrifft. Ein Auslöser dafür war der tragische Mountainbikeunfall von Rotkreuz-Mitarbeiter Franz Kößl im letzten Jahr. Um diesen Unsicherheiten zu begegnen, wurden die Grundeigentümer der Moutainbikerouten auf den Hirschberg, Schnabelberg, Seeberg und in Atschreith von der Stadt kürzlich zu einer Besprechung geladen.
                        Magistratsdirektor Christian Schneider betonte dabei, dass der Wegehalter nur bei grober Fahrlässigkeit hafte, etwa dann, wenn an einer unübersichtlichen Stelle ein nicht gekennzeichneter Weidezaun ohne Vorwarnung über die Strecke gespannt sei. Darüber hinaus gebe es im Fall einer fehlenden Haftpflicht- bzw. Rechtsschutzversicherung oder bei Unterdeckung eine landesweit gültige Versicherung des Landes NÖ.

                        Die Bedenken der Grundeigentümer konnten letztlich nur bedingt entkräftet werden. Mehrere Landwirte kreideten die Disziplinlosigkeit vieler Mountainbiker an. Diese würden sich nicht an die vorgeschriebenen Nutzungszeiten und Wege halten bzw. an unübersichtlichen Stellen viel zu schnell fahren.

                        Strecke auf den Hirschberg wackelt

                        Seitens der Stadt überlegt man nun einerseits, allfällige Gefahrenstellen auf den Strecken zu markieren, andererseits wird angedacht, gegebenenfalls auch die Streckenführung zu ändern. Auch die Benützungszeiten sollen hinterfragt werden. Die Mountainbiker müssten sich jedoch auch an die Fair-Play-Regeln (siehe Kasten) halten, heißt es seitens der Stadt.

                        „Die Bereitschaft der Landwirte, ihre Grundstücke für die Mountainbikerouten zur Verfügung zu stellen, ist kaum mehr vorhanden“, sagt Landeskammerrat Johann Bösendorfer aus Konradsheim. Die dortige Strecke auf den Hirschberg steht derzeit zur Debatte. Ein Fünfjahresvertrag der Stadt mit den Grundeigentümern sei seit einigen Jahren ausgelaufen, so Bösendorfer. „Wir haben einen vertragslosen Zustand. Bisher wurden die Radfahrer geduldet. Wenn es nun aber keine Zustimmung der Grundeigentümer gibt, müssen die Mountainbiketaferl eingesammelt werden, bevor die Saison im April startet.“ Bösendorfer wird noch diese Woche mit der Stadt über die Weiterführung der Strecke sprechen. Sehr zuversichtlich, dass diese Route erhalten bleibt, ist er jedoch nicht.

                        Was die anderen Mountainbikerouten betrifft, so seien diese derzeit nicht gefährdet, sagt Vizebürgermeister Mario Wührer.

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          Weiß man, was genaueres zu dem "tragischen Unfall von Franz Krößl":
                          - was ist passiert?
                          - gibt es eine Haftung des Grundstück-Eigentümers/Wegehalters?
                          legal biken - auch in Österreich:
                          800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                          mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                          Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                          www.upmove.eu/legalbiken

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                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Schick ich dir per PN!

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                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              Mountainbiker Hauptstadtdemo am Samstag, den 25.April 2015



                              Für alle interessierten: hier gibt es weitere Infos und ein Flugblatt zum Downloaden.
                              Zuletzt geändert von AndiPS; 11.03.2015, 10:46.
                              legal biken - auch in Österreich:
                              800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                              mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                              Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                              www.upmove.eu/legalbiken

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                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker



                                Um die Idee hinter "legal biken - auch in Österreich!" besser darzustellen, gibt es jetzt eine kurze Präsentation.

                                Hier findet ihr eine kompakte Zusammenfassung und links zu den originalen Bildschirmfotos und Powerpoint Präsentationen
                                legal biken - auch in Österreich:
                                800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                                mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                                Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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