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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Tolle Strategie der Sherrifs...da kann man nur den Kopf schütteln, obwohl es eigentlich "rechtens" ist. Aber wie es so schön heißt: Recht ist nicht immer GErecht...
    Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

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    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker



      Heute nicht versäumen:

      21:05 ORF 2 Report

      Wandern verboten?

      (Radfahren sowieso!?)

      www.upmove.eu/legalbiken - MACH MIT !
      legal biken - auch in Österreich:
      800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
      mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
      Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
      www.upmove.eu/legalbiken

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        Ja alle MTB Fahrer,Wanderer usw usw müssen zusammen halten und den möchtegern Blaublütigen zeigen wo der Hammer hängt aber so wie ich die Österreicher kenne wird das nichts.

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        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          Wenn der Artikel ähnlich "objektiv" ist, wie die letzte Nachricht, stehen wir heute nicht gut da.

          Dazu kommt das bekannte Problem mit der ständig steigenden Zahl an Freizeitsportlern, die das Wild vertreiben, wie zum Beispiel Mountainbiker. [...]
          Besonders erwschwerend kommt heuer noch hinzu, dass das hervorragende Schwammerlwetter zahlreiche Schwammerlsucher in die Berge und Wälder getrieben hat, was ein weiterer Grund für das Wild ist, sich noch weiter als üblich zurückzuziehen.
          Ich werde beim ORF um Quellenangaben, die diese Aussagen belegen, anfragen

          Kann nämlich vom (jagdfreien) Yosemite Nationalpark, in dem ich heuer war, berichten, dass Wildtiere dem Menschen überhaupt nicht abgeneigt sind, wenn diese nicht erschossen werden. Muss zugeben, dass mich schon beeindruckt hat, wenn man am See sitzt und plötzlich zwei Rehe in 10 Meter Entfernung aus dem See trinken - als wären wir gar nicht hier.
          Zuletzt geändert von leichti; 18.11.2014, 13:18.

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          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            Das selbe habe ich in Alaska auch erlebt die Tiere Verhalten sich gegenüber den Menschen ganz anders als bei uns das Problem in Österreich es wird auf alles geschossen was sich bewegt eine Schande.

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            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              ich habe einen Fersehbricht gesehen, vom größten tagaktiven Rotwildrudel in Europa!
              Wo?

              Auf einem Truppenübungsplatz in Deutschland!!

              Wo viel geschossen wird aber nicht auf sie, verhalten sie sich auch normal!!

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              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Vielleicht sollte man der Jägerschaft einmal klar machen, dass nicht die unbewaffneten Waldbesucher den Tieren Stress machen...

                In einem Bericht über die Gegenden entlang des ehemaligen "Eisernen Vorhangs" habe ich gelesen, dass das Wild zum Teil die jetzt offenen Grenzen noch immer nicht überschreitet...(Quelle: Universum Magazin Nov. 2014)

                Die Tiere haben also gelernt, wovor sie sich hüten müssen.
                Logische Konsequenz daraus ist, dass das Wild sich vor ALLEN Waldbesuchern fürchtet, klar die Tiere können ja nicht unterscheiden, zwischen denen, die ihnen nach dem Leben trachten und denen, die ihnen wohlgesonnen sind.
                Also sollte es für die Tiere keinen Unterschied machen, ob Wanderer, oder Radfahrer, oder beide nicht mehr in den Wald dürfen...profitieren würde das Wild erst, wenn die Jäger sich von den Wäldern fernhalten würden.
                Zuletzt geändert von Roland P; 18.11.2014, 15:37.
                Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

                Kommentar


                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  Ich weiss, bedingt durch die vielen Beiträge zu dem Thema, jetzt wirklich nicht mehr, ob ein potentieller Vorposter schon darauf hingewiesen hat, naja, schlimmstenfalls wiederhole ich es halt nochmals (schadet ja nicht) :

                  Heute abends bringt das Fernsehen im REPORT auf ORF2 einen Beitrag zur Novelle des steirischen Jagdgesetzes und den darin enthaltenen Befugniserweiterungen der Aufsichtsorgane.

                  Edit: oje, da gibts ja vom Michael schon einen eigenen Thread.......aber egal, vielleicht haben es manche eh nicht gelesen

                  LGK
                  Zuletzt geändert von daKoarl; 18.11.2014, 20:11.
                  ACHTUNG : Posting kann Spuren von Ironie enthalten !
                  Vor einer Erleuchtung muß man Holz hacken - danach auch. (Zen-Weisheit)
                  Etwaige Rechtschreibfehler sind als Vorwegnahme künftiger Rechtschreibreformen zu werten.

                  Kommentar


                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    Von großem Interesse getragen war eine Diskussion am 21. November in Reichenau an der Rax, die von den Naturfreunden veranstaltet worden war: 250 Zuhörer und Diskutanten erhofften sich Licht am Ende des Tunnels beim Thema Mountainbiken auf Forststraßen. Nach zweieinhalb Stunden war jedoch der letzte Hoffnungsschimmer gestorben.
                    Obersenatsrat Andreas Januskovecz, der Forstdirektor der Stadt Wien, wagte sich in die Höhle des Löwen im Schloss Reichenau. Weiter hier: http://www.upmove.eu/die-hoffnung-st...86d16e705.html
                    Zuletzt geändert von AndiPS; 24.11.2014, 17:36.
                    legal biken - auch in Österreich:
                    800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                    mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                    Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                    www.upmove.eu/legalbiken

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                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      Zu diesem Artikel in den OÖN http://www.nachrichten.at/oberoester...s;art4,1526145
                      Auszug:
                      Dem Bürgermeister aus Spital am Pyhrn, Aegidius Exenberger (***), reicht es längst. "Es ist absurd, dass mit öffentlichen Mitteln geförderte Forststraßen für jeden Schwerverkehr befestigt wurden – und mit dem Rad darf man nicht fahren!" Spätestens nächstes Jahr will er die Wurzeralm als Mountainbike-Gebiet sehen. In dieser Woche habe er sich an den zuständigen Minister Andrä Rupprechter (***) gewandt. "Es kann nicht sein, dass wir dort von einem einzigen Jagdpächter diktiert werden", sagt Exenberger. Er würde weit gehen: "Ich werde eine Arbeitsgruppe gründen. Und jeden Tag zur Dämmerung werden wir mit einer Trillerpfeife zu Fuß losziehen – dann werden wir sehen, ob die Jäger noch etwas schießen."

                      wird hier von Jägern heftig diskutiert:
                      http://forum.wildundhund.de/showthre...e%C3%9Fen-quot
                      legal biken - auch in Österreich:
                      800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                      mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                      Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                      www.upmove.eu/legalbiken

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        Bitte stellt diese unnötige Zensur der Zeichenketten Ö V P, S P Ö usw. aus.

                        Kommentar


                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          Was für eine tolle Argumentation:
                          "Ich komme ja hier aus dem Flachland. Die Gegend ist mit Radwegen sehr gut erschlossen, es gibt genug asphaltierte Landwirtschaftswege, die zum Radfahren einladen. Ein Paradies für Radfahrer, sollte man denken."

                          Und trotzdem suchen sich die Mountainbiker immer wieder wilde Pisten durch den Wald und kümmern sich einen Sch**dreck um das Waldgesetz oder um Verbotsschilder. Besonders die Holländer tun sich da negativ hervor, wahrscheinlich weil sie bei sich sowieso nicht wild durch den Wald fahren dürfen.

                          Oder:
                          "Genau das ist das Problem: Es mangel in Ö ja auch nicht an geeigneten und freigegebenen MTB-Strecken. Aber die Brut gibt ja keine Ruhe bis sie jederzeit überall fahren dürfen - ohne Rücksicht und ohne Hirn.
                          Die glauben nämlich, dass sie mit dem Kaufpreis eines vollkommen überteuerten Rades gleich alle Schäden mitbezahlt haben die sie anrichten.
                          Besch...euertes Pack!"

                          Oder der Klassiker:
                          "Es soll ja Fürsprecher des Waldes geben, die an beliebten illegalen Radrouten - also mitten im Wald, wo niemand läuft und kein Fussgänger oder Pilzsucher, der die Augen auf hat, gefährdet würde - Seile gespannt haben sollen."

                          Sehr hieb und stichfest, zieht das immer:
                          "das Problem ergibt sich bei einer Foststrasse mit durchschnittlich 13% Gefälle dadurch, dass schmale und tiefe Bremsfurchen von MB Reifen im Zusammenspiel mit bei starken Regenfällen abfließenden Wassermassen übermäßige Straßenschäden hervorrufen."

                          Genau, weil man ja immer mit blockierenden Hinterrädern nach unten rutscht, vom Gipfel, bis ins Tal...obwohl: Hier wären die "Downhiller" vielleicht etwas in die Pflicht zu nehmen, denn in diesem Bereich kommen blockierende Hinterräder vermutlich öfter vor, als an schmal bereiften Hardtails.

                          Dazu weiß ein anderer:

                          "Und d a s ist mit ein Problem. ein echtes Problem, denn eine Forstrasse baut sich bei uns nicht mal eben so.
                          Dazu bedarf es schwerem Gerätes und das kostet richtig Asche"

                          Rrichtig. Und ein Teil der "richtigen Asche" kommt allerdings auch aus öffentlicher Hand.
                          Mitbezahlen dürfen ALLE an den Wegen, nur benutzen dürfen sie nicht alle.
                          Was allerdings auch nicht rechtfertigt, dass gewisse schwarze Schafe unter den Bikern die Straßen tatsächlich mit ihren Reifen aufreissen. (Der Fairness halber wollte ich das nicht unerwähnt lassen)

                          Hier kommen wir der Wahrheit schon näher:

                          "Also bei uns wird die Forststraße normalerweise 1x im Jahr wieder restauriert, mit Grader und Planierwalze.
                          Die Forstraße wird allerdings intensiv genutzt von Bikern, Reitern und natürlich auch im Zuge der Holzernte was um ehrlich zu sein, den größten Schaden anrichtet.
                          Gerade der Forwarder mit Kettenfahrwerk richtet da so einiges an.
                          Was mir nur ein wenig sauer aufstößt, ist der Umstand, daß die Mountainbiker keinen Cent für die Erhaltung zahlen, im Gegensatz zu den Reitern die 1x im Jahr eine Reitmarke löhnen müssen.
                          Noch dazu sind die Biker anonym im Gegensatz zu den Reitern die ihre Reitmarke sichtbar tragen müssen...."

                          Was wie oben erwähnt (Förderungen) nicht ganz korrekt ist, einen gewissen Beitrag leisten wir ja indirekt.
                          Hier könnte ich mir als Lösung vorstellen, dass man als Biker eine gewisse Maut bezahlen könnte. Mich würde das nicht stören. Einen ähnlichen Fall hatten wir als Modellflieger auch, wo wir dem Grundbesitzer eine kleine, jährliche Entschädigung zahlten, damit wir seinen Hang "befliegen" und darauf landen durften.

                          Zur Ehrenrettung der jagenden Zunft möchte ich noch eine Wortmeldung, die sich jemand gut überlegt hat anfügen:

                          "So sieht das bei uns auch aus. Ich würde mich kaputtlachen wenn ein Förster mich neben eine 2 Meter tiefen Vollernterfurche wegen "Erosionsschäden" anmacht.

                          Auch: Nach meinen Beobachtungen aus beiden Perspektiven beunruhigen die meisten Jäger und der Forst das Wild öfter und nachhaltiger."

                          Diese Wortspenden habe ich nur auszugsweise herausgesucht, sozusagen als "Appetitanreger", den Link von AndiPS aufmerksam durchzulesen...
                          Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

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                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Zitat von AndiPS Beitrag anzeigen
                            wird hier von Jägern heftig diskutiert:
                            http://forum.wildundhund.de/showthre...e%C3%9Fen-quot
                            Das ist wirklich lesenswert!
                            Zuletzt geändert von Bassist; 23.11.2014, 21:57.
                            Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

                            Kommentar


                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              Danke Euch und den Naturfreunden für Euren Einsatz.

                              Ja Ja die Haftungsfrage, in Wien tut sich die Magistratsabteilung 42 - Stadtgartenamt in den Parks nicht so schwer (betrifft hier zwar nicht biker, aber die Haftungsfrage), wie die MA49 - Forstverwaltung auf Ihren Forststrassen.
                              da gibt es einfach Schilder wo sinngemäß steht :
                              keine schneeräumung keine Streuung - Benützung auf eigen Gefahr - und damit ist die Geschichte ist erledigt.

                              aber in den Parks gibts halt auch keine Jagdpächter sondern höchstens Taubenzüchter.

                              Kommentar


                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                Folgende Erläuterung kann ich euch nicht vorenthalten, auch sie stammt aus dem Forum, das AndiPS weiter oben verlinkt hat:

                                "Der Biker verhält sich zum Radfahrer wie der Banker zum Bankier.

                                Mir gehen die Biker auch auf den Senkel. Ihre ganze Art passt absolut nicht in den Wald.
                                Da geht es nur um Leistung, Selbstoptimierung und Kick. Ein mMn in erster Linie egozentrisches Unterfangen, mit möglichst hohem Tempo und Risiko irgendwelche stillen, wurzelhoplerigen Waldwege hinunter zu preschen wie die Irren.

                                Mit Naturerlebnis hat das absolut nichts zu tun.

                                Der Wald ist ein ruhiges und langsames Medium. Die Gewalt und das Tempo moderner Innenstädt dahinein zu bringen ist ein fast schon ein sittliches Verbrechen und zeugt von einem deutlichen Mangel an Empathie."

                                Hier werden gleich mal die ausserordentlich bösen "Innenstädter" mit Raserei und Gewalt in Verbindung gebracht...deshalb muss ich hier erstmals von Gebrauch machen...
                                Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

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