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Ölbohrungen in Alaska genehmigt

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  • #31
    AW: Ölbohrungen in Alaska genehmigt

    Ich nehme gern zur Kenntnis, dass ein Passauer über den Hamburger Hafen nicht objektiv informiert sein kann.

    Und zu einem lass dich trösten, ihr habt nicht die schlechteste Regierung seit ... Jede Regierung muss zur Zeit in die Sozialgesetze eingreifen, weil sie nicht mehr finanzierbar sind, Bei uns macht das schwarz - blau, aber sie macht im Prinzip das gleiche, wie bei euch rot-grün! Jede Oppositionspartei hat es zur Zeit gut, weil sie sagen kann ich würde es besser machen, aber nicht muss!
    Liebe Grüße Gerhard



    Zum Sterben zu jung
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    Zum Wandern und Reisen top fit

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    • #32
      AW: Ölbohrungen in Alaska genehmigt

      es geht halt nichts über "Kritik" an den bösesten Staat auf der Welt - gegen Amerika!
      Bitte präzisieren - nicht Amerika, nicht Nordamerika, sondern die USA. Du hast schon in gewissem Sinne recht. Die USA müssen mittlerweile nicht allzu selten als Sündenbock für alles Schlechte auf dieser Welt herhalten. Allerdings... um zu kritisieren bedarf es auch einer Grundlage. Und davon bietet die USA reichlich. Von der Außen- bis zur Umweltpolitik.
      (Wer sagt, die USA sei der böseste Staat der Welt? Die "Schurkenstaaten" wurden doch von der Bush-Administration ausdrücklich genannt...)

      US-amerikanische Wertvorstellungen scheinen überhaupt (nur für uns Europäer?) recht exotisch ausufernde Blüten anzunehmen. Soeben auf ORF.ON gelesen:

      Wenn Cheerleader in Texas ihr Footballteam anfeuern, müssen sie künftig darauf achten, dass bei ihren Bewegungen Eltern mit kleinen Kindern keinen roten Kopf mehr bekommen. Das sieht zumindest ein aktueller Gesetzentwurf vor.
      Der Gesetzesvorschlag will "anstößige Bewegungen" der professionellen Fans mit ihren riesigen Pompons verbieten. Der Entwurf für "familientauglichere" Football-Matches an den Universitäten und Schulen war in der vergangenen Woche vom Abgeordneten Al Edwards im Kongress des US-Bundesstaats eingebracht worden.
      «Bergsteigen ist mehr als ein Sport. Es ist eine Leidenschaft.»
      Hermann Buhl


      Tourenalbum: http://kofi.priv.at/

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      • #33
        AW: Ölbohrungen in Alaska genehmigt

        naja auch ein Süddeutscher kann sich ja über einen Norddeutschen Hafen informieren!

        nur das ist nicht sooo schlimm wenn hier was zugeschüttet wird, als wenn man Öl bohrt (ich meine jetzt im übertragenen Sinn!)

        ...

        USA Kritik!
        natürlich ist Kritik erlaubt und bei diesem Präsi für viele "etwas mehr"!

        Aber um nochmals zu den Thema ÖL in Al zurückzukommen!
        wir würden es auch machen. Dazu brauch ich kein Hellseher zu sein! Leider brauchen wir am Mölltaler Gletscher keine Ölbohrtürme aufstellen.

        Für viele ist halt schon immer traditionell Die USA die Verkörperung von etwas schlechtem. Das ist so und wird immer so bleiben!

        ...

        gehört zwar nicht hier her, aber es stört niemanden, weil esnicht der böse Bush ist...
        http://www.spiegel.de/politik/deutsc...346537,00.html

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        • #34
          AW: Ölbohrungen in Alaska genehmigt

          Wir in Österreich sind leider auch keine "Heiligen"...

          Wenn es auch nicht um Öl geht, geht es um "banalere" Sachen wie Schotterabbau und Steinbrüche. Und das Mineralrohstoffgesetz ("Berggesetz") tut das seinige dazu - kann theoretisch alles andere aushebeln, sei es Naturschutz oder Flächenwidmungspläne.

          Und zum anderen sind wir ja Teil der westlichen Welt, die zu den größten Pro-Kopf-Verbrauchern zählen.

          Und für jene, die meinen, die Ölvorräte gehen in 100 Jahren auch noch nicht aus: mag sein, aber irgendwann sind sie zu Ende, mit dem zunehmenden Bedarf von Ländern wie China und Indien sind die Preise jetzt schon gestiegen - noch sind es die Gambler am Markt, aber viele meinen, daß die weltweite Produktion ihren Zenith schon überschritten hat. Öl wird noch länger wo vorrätig sein, nur wie es mit der verfügbaren Menge (pro Jahr...) aussieht, hat sich noch niemand gefragt. Ich denke, es wird bald ein Anliegen sein sich lange vor dem wirklichen Ende der Ölvorräte aus dieser Energieform zumindest teilweise auszusteigen. Das heißt gleichzeitig von diesem aufwendigen Lebensstil, wie wir ihn führen auch verzichten zu müssen, da sehe ich große Probleme, wenn ich daran denke, daß das tägliche Leben zunehmend auf dem Mobilitätszwang per Auto bzw. Transport per LKW (Anteil der Bahn sinkt stetig) aufgebaut ist.

          Eine ungefähre Idee davon bringt dieser Artikel

          Ich möchte nicht wissen, wie das abgeht, wenn die Spekulationsspirale einmal außer KOntrolle gerät......

          Bergbau ist oft - Ölabbau noch öfter - eine großflächige Belastung für die dortige Umwelt (austretendes Öl), daher sind die Anliegen der Einwohner in Alaska verständlich (leben ja auch davon, und sei es nur von den Touristen). Aber das Bush-Regime (sowohl sen. als auch jun.) hat sich noch nie viel um Umweltschutz geschert..... Aber da würde ich mich als Europäer und auch Österreicher nicht allzu sehr hinauslehnen (und @Magda - mit Koks schon gar nicht... ).
          Grüße
          Bernd

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