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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Karwendel Challenge 2007, Top oder Flop ?

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  • Karwendel Challenge 2007, Top oder Flop ?

    Hallo Leute,

    kennt ihr die Karwendel Challenge dieses Jahr im August, 160 km mit fast 15.000 HM in 72 Std

    http://de.karwendel-challenge.com/index.php

    Was meint ihr, ist diese Tour für einen konditionsstarken "Normalbergsteiger" überhaupt zu schaffen ? Kennt jemand diese Runde ?

    Ich bin noch am Überlegen

  • #2
    AW: Karwendel Challenge 2007, Top oder Flop ?

    das da wäre vielleicht ein guter Test?
    (wenn auch zeitlich (zu) nahe dran...
    http://www.chiemgauer100.de/

    Kommentar


    • #3
      AW: Karwendel Challenge 2007, Top oder Flop ?

      na ja ...rein rechnerisch . . . .

      72 std. sind 3 Tage

      15000Hm sind 5000 am Tag

      160 Km sind rd. 50 KM am Tag

      das is schon "ne Nummer"

      ich denk einen Tag gehts noch (5000Hms 50 KM) aber sich am zweiten Tag (oder gar noch 3ten Tag ) aufzurappeln



      aber den Termin merk ich mir .... da geh ich ins Karwendel und schau mir die Menschen mal an
      Zuletzt geändert von sammy; 04.01.2007, 09:29.
      Bilder gibt`s da *klick*

      Kommentar


      • #4
        AW: Karwendel Challenge 2007, Top oder Flop ?

        es ist offensichtlich die Premierenveranstaltung...

        Um da (mit Würde!) durchzukommen, wird es - fürchte ich - nicht reichen,
        als konditionsstarker Normalbergsteiger an den Start zu gehen.
        Was man hier vor allem braucht, ist Ultra-Erfahrung!!
        Ein normaler 24h-Lauf erscheint ja dagegen wie ein Spaziergang.

        Die 161km in 3 Tagen sind machbar, aber die fast 15.000Hm (rauf & runter)
        machen die Angelegenheit brutal...

        Kommentar


        • #5
          AW: Karwendel Challenge 2007, Top oder Flop ?

          Die Karwendel-Challenge (KC) ist ein 100 Meilen/161 km langer Nonstop-Ultra-Trail mit 14.600 Höhenmetern durch das Karwendel-Gebirge. Zeitlimit 72 Stunden. Die Startgebühr beträgt 270 Euro.

          Der Start für die 100 Meilen/161 km ist am 01. August 2007 um 18 Uhr in Scharnitz / Österreich.

          Wem diese Streckenlänge nicht liegt für den halten wir eine kürzere Alternative von 50 Meilen/80 km mit ca. 6.800 Höhenmetern bereit. Zeitlimit 48 Stunden. Die Startgebühr beträgt 135 Euro.

          Für alle potentiellen Starter des Ultra Trail Mont Blanc eine gelungene Vorbereitung. Wer im Jahr 2007 beim UTMB starten will, benötigt eine Qualifikationsleistung von mind. 80 km Trail-Run. Hierfür ist die Karwendel-Challenge eine exzellente Vorbereitung.

          Der Start für die 50 Meilen/80 km ist am 02. August 2007 um 18 Uhr im Engtal / Österreich.
          Quelle: http://de.karwendel-challenge.com/index.php

          Die Karwendel-Challenge ist ein 100 Meilen/161 km langer Nonstop-Ultra-Trail. Das Zeitlimit beträgt 72 Stunden.

          Folgende Wertungen gibt es in diesem Zeitraum. Wer die Karwendel-Challenge unter 40 Stunden beendet, kommt in den Besitz einer "goldenen" Gürtelschnalle (Buckle). Wer unter 50 Stunden bleibt, wird in den Besitz der "silbernen" und wer unter 60 Stunden bleibt, in den Besitz der "bronzenen" Gürtelschnalle kommen. Alle Athleten die in der Sollzeit von 72 Stunden finishen bekommen eine Medaille zusätzlich.

          Das Wichtigste vorneweg: Um an der Karwendel-Challenge teilzunehmen wird die erfolgreiche Teilnahme an mindestens zwei vergleichbaren Läufen (z.B. HardRock 100, Ultra Trail Mont Blanc, Diagonales des Fous, Fort'iche de Maurienne etc.) empfohlen.

          Der Trail der Karwendel Challenge führt 100 Meilen/161 km auf zum größten Teil markierten Wanderwegen und Steigen durch das Karwendel-Massiv. Von Scharnitz/Österreich ausgehend wird dabei der Karwendel-Hauptkamm umrundet. Streckenänderungen sind jederzeit möglich und werden vom Veranstalter schnellstmöglich bekannt gegeben.
          Der Trail führt streckenweise durch Klettergelände und ausgesetzte Schotterpfade. Die Teilnahme kann zu einem überaus riskanten, unter Umständen lebensgefährlichen Unternehmen werden. Zu den hohen körperlichen und psychischen Belastungen durch Anstrengung, Hitze und Schlafmangel können jederzeit gebirgstypische Gefahren wie Steinschlag und schlagartige Wetterumstürze kommen.

          Die Karwendel Challenge ist kein Berglauf, sie ist ein Abenteuer. Jeder Teilnehmer muss in der Lage sein, sich gegebenenfalls selbst zu helfen!!

          Alle Teilnehmer sind für ihre Sicherheit selbst zuständig; dennoch wäre es aus Sicht des Veranstalters unverantwortlich, unerfahrene Athletinnen und Athleten zuzulassen. Deshalb behält sich die Organisation das Recht vor, Athleten von der Karwendel-Challenge auszuschließen, wenn der Verdacht, besteht dass diese den Wettkampf nicht ohne Schaden überstehen.
          Quelle: http://de.karwendel-challenge.com/in..._ID=10&Kv_ID=7

          Ich hab allerdings immer noch nichts gefunden, ob mit den 14.600 Höhenmetern innerhalb von 3 Tagen nur Aufstiegshöhenmeter gemeint sind oder ob hier Aufstiegs- und Abstiegs-HM addiert sind. Ersteres kann ich mir aber eigentlich gar nicht vorstellen...
          Grüße
          Fritz

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          • #6
            AW: Karwendel Challenge 2007, Top oder Flop ?

            HM:

            bins grad mit dem "Finger" über den Kartenausschnitt ab-gelaufen

            M.E. Sind es "Echte Aufstiegsmeter" 8-10000 der Rest drüften irgendwelchen "Wellen" zwischenrein sein ...

            Aber der Bergfritz wird schon recht haben 15000 dürftens keine sein

            Aber ich werd daheim mal in meinem Karwendelführer bzw. meinem Tourenbuch nachsehen wieviels genau sind.
            Bilder gibt`s da *klick*

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            • #7
              AW: Karwendel Challenge 2007, Top oder Flop ?

              Hallo,

              also ich würde mal sagen, das ist nix für den "normalen" Bergsteiger. Hier sind Ausdauer- und Ultraqualitäten gefragt.
              Ich für meinen Teil (bin aktiver Marathon- und Ultraläufer) werde mich wohl auf die "kleine" 80 km Runde begeben.
              Abhängig von den Wetterverhältnissen plane ich so mit max. 14 - 18 Stunden.
              Also bis dann

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              • #8
                AW: Karwendel Challenge 2007, Top oder Flop ?

                Zitat von Runner
                also ich würde mal sagen, das ist nix für den "normalen" Bergsteiger. Hier sind Ausdauer- und Ultraqualitäten gefragt.
                Ich für meinen Teil (bin aktiver Marathon- und Ultraläufer) werde mich wohl auf die "kleine" 80 km Runde begeben.
                Abhängig von den Wetterverhältnissen plane ich so mit max. 14 - 18 Stunden.
                Also bis dann
                Dann sind 48h für 80km / 6800 Hm doch wohl für den fitten Bergsteiger noch möglich, oder?
                Nach einem 8h-Tag mit knapp 3Hkm (ok., weniger Flachstrecke) ging es mir jedenfalls nicht so schlecht, daß ich das nicht hätte am nächsten Tag wiederholen können. Außerdem kann man sich ja dann den ganzen Tag Zeit lassen
                (Die 80km in einem Tag geht natürlich nur mit Rennen .)

                Gruß, Martin

                Kommentar


                • #9
                  AW: Karwendel Challenge 2007, Top oder Flop ?

                  und das ist der Anspruch, nicht weniger als ganz bescheiden der härteste Ultra-trail weltweit zu sein....:
                  http://forum.outdoorseiten.net/viewt...bcbfc78a1092ab

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Karwendel Challenge 2007, Top oder Flop ?

                    ...und was mich sehr nerven würde: 161km weit einen Liter Wasser mitzuschleppen, den man nicht benutzen darf...
                    (steht in den Regeln)

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Karwendel Challenge 2007, Top oder Flop ?

                      Hab mir den Streckenverlauf und das Höhenprofil nochmal genau angeschaut. Die Unternehmung hat echt ihre interessanten Seiten. Start ist wohl um 18:00, im August geht um 22:00 uhr die große Lampe aus. Also in vier Stunden schafft man es niemals bis durchs Dammkar. Also muss man da mit Stirnlampe runter. Geht auch, vielleicht sogar bis in die Hochlandhütte. Aber da wird man echt langsam, dort im Dunkeln rumzustapfen. Von Nachts durchlaufen kann sicher keine Rede sein, denn der Gjaidsteig wird ab dem Wörnerkar recht kniffelig für eine Nachttour. Vor dem Bäralp wird es ja fast Klettersteig.

                      Heißt das also, dass man schon fünf-sechs Stunden nach dem Start eine Nachtpause einlegen muss? Wäre total doof, denn am nächsten Tag hätte man dann hinter dem Bäralp ganz einfaches Gelände, das problemlos bei Nacht zu machen ist. führt wohl kein Weg dran vorbei. Wenn man mit Stirnlampe bis zur Hochlandhütte läuft, ist es beim Aufstehen ja auch sicher schon hell (im August so ab 6:00). Vielleicht kann man sich bei acht Stunden Dunkelheit die Nachtmärsche auch sparen.

                      Ich hab ja keine Ultraerfahrung, aber ich würde so einen Lauf folgendermaßen aufbauen: nachts vielleicht 5-6 Stunden schlafen. Sonst alle zwei Stunden 15 min Rast machen zum Regenerieren. Das ist meiner Meinung nach optimal um eine Erschöpfung vorzubeugen. Länger pausieren bringt nichts, kürzer führt zum Ausbrennen.

                      Also mit 50 Stunden Gehzeit muss man mindesten rechnen, 3mal Schlafen zu 5 Stunden, dann bleiben noch 7 Stunden für Essen und Pausen pro Tag. (Ist Durchschnitt, denn die Nächte sind ja ungut verteilt, optimal würde man früher starten, so um 14:00). Wie auch immer, man hat also 28mal 15 min Pause gut. Jetzt hab ich sogar etwas viel Pausenzeit, denn für 50 stunden Laufen brauch ich ja nur 24mal 15min. Aber Reserve ist gut, da kann man noch umverteilen.

                      Trotzdem, kürzer Schlafen würd ich nicht. Konzentration und Trittsicherheit muss man sich ja auch bewahren. Die Lamsenscharte und das Folgende sind dann schon wieder echte Berge. Also gerade am Ende des Laufes. es ist halt sauwenig Kulanzzeit drin und an den Etappen kann man nichts ändern. Jetzt muss man mal die Abschnitte auf Uhrzeiten durchplanen, damit man sieht, ob das mit den Tag-Nachtwechseln überhaupt sinnvoll hinhaut. Man kann ja auch nicht überall pennen.
                      Zuletzt geändert von Jahn; 07.01.2007, 17:39.

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                      • #12
                        AW: Karwendel Challenge 2007, Top oder Flop ?

                        Ich bin mir sicher, dass da nicht viele Teilnehmer durchkommen werden.
                        5000Hm in 24 Stunden - schon machbar.
                        Das drei Tage hintereinander - nur was für Profis.

                        Es handelt sich ja dabei nicht um einen "simplen" Ultra-Berglauf. Da braucht es ja zusätzlich Erfahrung im alpinen Gelände.

                        Die Trauben hängen ganz schön hoch.
                        Christian Stangl an die Front.

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                        • #13
                          AW: Karwendel Challenge 2007, Top oder Flop ?

                          Zitat von bergsucht
                          Ich bin mir sicher, dass da nicht viele Teilnehmer durchkommen werden.
                          5000Hm in 24 Stunden - schon machbar.
                          Das drei Tage hintereinander - nur was für Profis.
                          Seh ich auch so. Ist aber spannend, sich mal Gedanken zu machen, wie man sowas angehen muss. Wie die Strategien sind. Was man wirklich leisten muss. Ich bin gespannt und werde, wenn möglich, das Rennen verfolgen.

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                          • #14
                            AW: Karwendel Challenge 2007, Top oder Flop ?

                            Interessant ist es auf alle Fälle, sich Strategien vorzustellen & durchzuspielen.
                            Habe zwar nicht vor mitzulaufen, möchte es aber auch noch nicht definitiv ausschließen…

                            Ich hätte am meisten Bammel vor den Schmerzen, die sich vermutlich aufgrund der vielen zu bewältigenden Höhenmeter irgendwann nicht mehr vermeiden lassen. Deshalb hieße meine Strategie, so lange wie möglich sich zu schonen…, so spät wie möglich an die Grenzen zu gehen.

                            Denn zu finishen, das ist hier alles!

                            Und so würde ich versuchen, das Ganze auf die 4 Tage so aufzuteilen, dass das Limit von 72 Stunden durchaus ausgeschöpft wird! (Prinzip: lieber noch nach 73h ankommen statt: DNF)

                            Am 1. Tag würde ich die Dammkarhütte anpeilen, dort gegen 23 Uhr noch 2 Bierchen trinken und mich über 2000 HM auf dem Habenkonto freuen. 5-6h Schlaf. Man kommt zur Ruhe, verschießt nicht frühzeitig sein Pulver durch Herumgestolpere im Dunkeln. Letzteres würde ich sowieso weitgehend vermeiden wollen!

                            Am 2. Tag könnte man gegen 5 Uhr los. Würde ein Übernachtungsziel anpeilen im Bereich Eng/Plumsjochhütte/Pertisau. Wie gehabt: 23 Uhr Schichtende & 2 Bierchen auf den Tag; Wunden lecken und 5-6h Schlaf.

                            3. Tag: Ziel Pfeishütte, abends 2 Bierchen…, na, wahrscheinlich eher 3…

                            4. Tag: noch ein grosser Anstieg bis zum Hafelarkarhaus und bis 18 Uhr wieder in Scharnitz sein: das müsste dann doch auch noch klappen!

                            Je länger man darüber nachdenkt, desto reizvoller wird es…

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Karwendel Challenge 2007, Top oder Flop ?

                              Der Plan gefällt mir MotörMic

                              Wo seht ihr die technischen Schwierigkeiten, ist ein Klettersteigset notwendig ? Auf die Lamsenspitze möchte ich jedenfalls nicht bei Dunkelheit steigen

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