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In der Nacht zog ein Gewitter durch. Als ich aufwachte prasselte Regen auf das Dach, der Wind drückte mächtig gegen die Hütte.
Kurzum, auch wenn der 4.Tag meiner Hochschwabtour noch jung war, die Stimmung wollte nicht steigen.
Beim Frühstück dann plötzlich Ruhe. Der Regen hatte aufgehört.
Für Freude war keine Zeit, innerhalb von Minuten stieg dichter Nebel auf und verschlang die Landschaft gänzlich.
Ok, jetzt hatten die ORF-Leute ihre Nebelszenen. Und wir saßen da ....
Doch langsam lichtete sich das graue Zeugs und wir starteten frohen Mutes.
Bald nach dem Aufbruch ein Rückblick.
P8090156-small.jpg
Und so sah es vor uns aus.
P8090158-small.jpg
Wieder stiegen wir zum Trawiessattel auf, diesmal erschien mir die Strecke einfacher. Vielleicht eine reine Kopf-Sache, da ich den Weg jetzt schon kannte.
P8090162-small.jpg
Kaum ums Eck, wurde der Wind kräftiger, flaute aber wieder ab.
Erster Blick auf den Einstieg zum G'hackten.
P8090164-small.jpg
Der Nebel machte uns Sorgen. Weniger wegen der u.U. fehlenden Sicht am Gipfel, sondern wegen eines möglichen "Blindfluges" am Steig.
P8090166-small.jpg
Der Blick in das Trawiestal zeigte aber sich lockerne Strukturen in der Nebelmasse.
P8090167-small.jpg
Wir rasteten etwas und ich wurde von einer Schnecke überholt. *g*
Die Pause war gut gewählt, denn ser Steig sollte sich noch etwas ziehen ....
P8090175-small.jpg
Das Vogauer Kreuz.
P8090187-small.jpg
Der Anstieg über den weithin sichtbaren grünen Kegel war einfach und schneller erledigt, als gedacht.
P8090188-small.jpg
Gleich danach beginnt die Kraxelei, zuerst mit einer kurzen Kette versichert.
P8090189-small.jpg
Kurzum, auch wenn der 4.Tag meiner Hochschwabtour noch jung war, die Stimmung wollte nicht steigen.
Beim Frühstück dann plötzlich Ruhe. Der Regen hatte aufgehört.
Für Freude war keine Zeit, innerhalb von Minuten stieg dichter Nebel auf und verschlang die Landschaft gänzlich.
Ok, jetzt hatten die ORF-Leute ihre Nebelszenen. Und wir saßen da ....
Doch langsam lichtete sich das graue Zeugs und wir starteten frohen Mutes.
Bald nach dem Aufbruch ein Rückblick.
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Und so sah es vor uns aus.
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Wieder stiegen wir zum Trawiessattel auf, diesmal erschien mir die Strecke einfacher. Vielleicht eine reine Kopf-Sache, da ich den Weg jetzt schon kannte.
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Kaum ums Eck, wurde der Wind kräftiger, flaute aber wieder ab.
Erster Blick auf den Einstieg zum G'hackten.
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Der Nebel machte uns Sorgen. Weniger wegen der u.U. fehlenden Sicht am Gipfel, sondern wegen eines möglichen "Blindfluges" am Steig.
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Der Blick in das Trawiestal zeigte aber sich lockerne Strukturen in der Nebelmasse.
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Wir rasteten etwas und ich wurde von einer Schnecke überholt. *g*
Die Pause war gut gewählt, denn ser Steig sollte sich noch etwas ziehen ....
P8090175-small.jpg
Das Vogauer Kreuz.
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Der Anstieg über den weithin sichtbaren grünen Kegel war einfach und schneller erledigt, als gedacht.
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Gleich danach beginnt die Kraxelei, zuerst mit einer kurzen Kette versichert.
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