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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
- Die Verwendung von fremdem Bildmaterial, Kartenausschnitten und Topos ohne Zustimmung des Autors;
- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
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Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

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Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

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Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
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13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Alpinweg Dürrenstein, rund um den Steingraben, 08.-10.09.2009

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  • Alpinweg Dürrenstein, rund um den Steingraben, 08.-10.09.2009

    Die Durchwanderung des Alpinweges vom Dürrenstein zum Hochkar hatte ich schon länger ins Auge gefasst. Neben der Länge der Tour und der Wasserknappheit ist auch das Zurückkommen zum Ausgangspunkt schwierig. Herbert ist es gelungen aus dem Kernstück des Alpinweges eine Drei-Tage-Rundtour zu machen. Natürlich bin ich sofort dabei.

    Dienstag, 8.9.2009

    Wir starten bei Göstling an der Ybbs im Steingraben, bei der Abzweigung zum Goldaugraben. Von hier geht ein markierter Wanderweg zum Höllgraben und weiter zur Ybbstalerhütte.
    Da gehen wir NICHT. Wir wollen so viele Tausendergipfel "mitnehmen" wie möglich. Daher gehen wir auf der Almstraße zum Nachbargauboden, später weglos zum Stierkopf, 1061 m. Der höchste Punkt liegt mitten im Wald, außer zum Abhaken in der Gipfelliste lohnt es sich nicht da raufzugehen. Das ist ein Bild, das schon beim Aufstieg aufgenommen wurde.

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    Hier sind wir bereits auf dem Weg zum Hochkogel, 1246 m. Die Bäume hat man extra hoch abgeschnitten um die Stümpfe als Zaunpfosten verwenden zu können. Die Drähte sind kaum noch verhanden und dienen nur noch als Stolperfallen im hohen Gras.

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    Immer am Kamm entlang treffen wir auf seltsame Markierungen, wie auf diesem Stein. Weiße Vierecke, mit rotem oder schwarzen Rand, Kreise und Nummen, deren Bedeutung sich mir nicht erschließt.

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    Die freien Flächen ermöglich gute Sicht nach Westen. Ganz links hinten tippe ich auf das Gesäuse mit Buchstein, etwas näher Gamsstein und Stumpfmauer, noch näher rechts im Bild der Höhenrücken des Königsberges, der sich von Hollenstein bis Göstling erstreckt.

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    Deutlich weniger Sicht hat man beim Gipfelhochstand auf dem Hochkogel. Dafür wieder seltsame Markierungen.

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    Weiter nach Osten treffen wir auf eine Forststraße und bald darauf auch auf die roten Markierungen, die von Steinbach zur Ybbstalerhütte führen. Wir gehen nicht lange den Markierungen entlang, unser nächstes Ziel heißt Gschwendtmauer, 1386 m. Es ist etwas mühsam da hinauf zu kommen.

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    Irgendwie lassen sich alle Hindernisse überwinden. Wir finden einen Vermessungsstein und wieder dieses rotumrandete Rechteck?

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    auf diesem schönen felsigen Gipfelchen. Der höchste Punkt ist allerdings erst ein Stück weiter. Dort ist nur eine flache, bewaldete Kuppe. Wir ernennen daher den Felsen zum Gipfel!

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    Nachdem wir auch noch den Hüttenkogel weglos überschritten haben, gönnen wir uns eine Pause bei der Ybbstaler Hütte.

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    Bevor wir die Nachmittagsrunde angehen, wollen wir einige Sachen, die wir erst zum Biwak am nächsten Tag brauchen, aus dem Rucksack gleich aufs Lager legen. Das wird uns nicht erlaubt. "Do loss i jetzt no koan auffi". Nur im Schuhraum dürfen wir Zelt und Schlafsack ablegen. Warum eigentlich? Die Wirtin sagt es so bestimmt, das ich mich nicht zu fragen traue. Von der Hütte aus sieht man nur den Vorgipfel des Großen Hühnerkogels, den wir unter anderen noch heute aufsuchen werden.

    IMG_5299.JPG

    Zuerst geht es aber aufs Hirzeck, 1445 m, und über den Bergrücken zum "Am Hohen Hirzeck", 1565 m. Ich war schon vor zwei Wochen auf einer Erkundungstour hier, und habe dann die Jagdhütte, 300 m vor dem Gipfel als Ratehütte 1144 eingestellt.

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    Von der Gipfelwiese am "Am Hohen Hirzeck" sehen wir unser nächstes Ziel, den Großen Hühnerkogel, 1651 m. Naja, eigentlich ist es nur der Vorgipfel.

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    Bei geschickter Routenwahl kann man fast ohne Latschenberührung hinunter zum markierten Anstieg aus dem Lechnergraben kommen, den ich am 28.8.2009 rauf gegangen bin.

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    Ein, für mich, ungewohnter Anblick des Vaterberges (gezoomt).

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    Entgegen meinen Befürchtungen haben wir auch beim Aufstieg kaum mit den Latschen zu kämpfen. Das ist schon die schlimmste Stelle. Weiter oben sind freie Flächen und weniger Latschen.

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    Das Gipfelkreuz ist gut versteckt und erst nach einer Umrundung des Gipfels zu finden.

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    Hinter diesem fotogenen Baumrest sieht man den Großen Hetzkogel, 1582 m und den flacheren Stanzenkogel, 1509 m. Beides Tausender, die noch auf ihre Besteigung durch mich warten.

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    Der Schwarzkogel, auf diesem Bild zu sehen, ist bedeutend näher, heute lassen wir ihn trotzdem aus.

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    Die Kuh weiß nicht dass sie genau vor dem Ötscher steht, dazwischen noch der Kamm der sich vom Scheiblingstein, über den Bärenleitenkogel bis zur Herrenalm erstreckt. Den sind wir schon gegangen.

    IMG_5335.JPG

    Auch auf dem Roßeck, 1661 m, gibt es ein kleines Gipfelkreuz. Wie üblich, etwas unterhalb des höchsten Punktes. Dort hätte man es einfach in die Wiese stecken können.

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    Der Blick zurück zum Hühnerkogel



    Hetzkogel, Schwarzkogel, Scheiblingstein und Bärenleitenkogel sind auf diesem Bild zu sehen. Dahinter schaut noch der Ötscher drüber.



    Jetzt gehen wir runter um die Legsteinquelle zu finden. Da es auf der Ybbstaler Hütte kein Trinkwasser gibt, brauchen wir die Quelle um unsere Wasservorräte für den nächsten Tag aufzufüllen. Sie sprudelt reichlich, wir können den Alpinweg mit genügend Trinkwasser beginnen.



    Kurz nach der Quelle steht die Bergrettungshütte.



    Bei gutem Essen und freundlicher Bewirtung lassen wir den Tag in der Abendsonne auf der Westterrasse der Ybbstaler Hütte ausklingen.

    Zuletzt geändert von pauli501; 12.09.2009, 21:02.
    Besucht mich auf www.paulis-tourenbuch.at

    "Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein, und die Spatzen pfeifen lassen." -Don Bosco-

  • #2
    2. Tag: Alpinweg Dürrenstein, rund um den Steingraben, 08.-10.09.2009

    Mittwoch, 09.09.09

    Nach einem guten Frühstück um Sieben gehen wir erst mal zur Legsteinquelle um die Wasserflaschen aufzufüllen. Da wir nicht wissen, wo wir das nächste mal auftanken können, packe ich 4 x 1,5 l in den ohnehin nicht leichten Rucksack. So gerüstet geht's bergauf. Auf dem Noten, 1840 m, war ich vor zwei Wochen. Heute sehen wir ihn nur aus der Ferne.



    Sie schaut zwar neugierig, aber näher lässt sie uns auch nicht ran.

    IMG_5365.JPG

    Den Springkogel lassen wir links liegen. Als Tausendersammler müsste man natürlich rauf. Aber heute ist mir der Mugel wurscht.



    Nur auf den Eisenstadtgipfel, 1702 m, gehen wir rauf. Der liegt ja wirklich fast am Weg.



    Weiter geht's zum höchsten Punkt des Tages. Das Gipfelkreuz am Dürrenstein, 1878 m, ist zu sehen.



    Und geschafft. Der gußeiserne Töpper-Christus wurde vorbildlich renoviert. Ein sehr schönes Gipfelkreuz, wie ich finde.

    IMG_5383.JPG

    Hier beginnt die Kammüberschreitung zum Hochkar. In manchen Karten steht noch teilweise weglos und unmarkiert. Das stimmt nicht mehr. Alles ist ausreichend markiert, fast immer ist auch ein Weg vorhanden, die Latschengassen sind ausgeschnitten.
    Erst mal geht es steil runter. Dank der guten Markierungen kann man sicher sein, dass man auf dem richtigen Weg ist.

    IMG_5392.JPG

    In östlicher Richtung liegen Rauher Kamm, 1690 m und Gindelstein, 1626 m. Wir hatten geplant, die eventuell auch zu besteigen. Ich bin nicht sicher ob man da überhaupt so einfach raufkommt. der Rauhe Kamm ist voller Latschen, der Gindelstein hat steile Felsen. Das hält uns heute zu lange auf. Ich kann Herbert davon überzeugen, sie auszulassen.

    IMG_5391.JPG

    Hier gehen wir weiter. Der Bergrücken ist gut markiert. Es gibt ein schmales Steiglein. Hier gefällt es mir.

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    Der Dürrenstein von Süden

    IMG_5401.JPG

    Und der Beginn der Überschreitung

    IMG_5402.JPG

    Die Bäume habe schon schwer mit Wind und Wetter zu kämpfen.

    IMG_5407.JPG

    Ein dürrer Baum vor dem Dürrenstein im Bereich des Sperriedel.



    Das Bild wäre gut für den Hüttenquiz geeignet. Die Auflösung ist dann: Jhtt. Edelwies, 1371 m.

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    Das ständige Auf und Ab strengt mit der Zeit doch an. Man kann sich zwar bergab etwas erholen, gleich darauf geht es wieder steil nach oben. Hier über den Sonnstein, 1391 m zum Hochkirch, 1468 m.

    IMG_5417.JPG

    Auf dem Taferl, das an einem Baum angebracht ist, steht allerdings 1486 m. Dieser Punkt ist in der Karte richtig, viel weiter westlich. Eigentlich sollte hier erst der richtige Hochkirch-Gipfel sein.

    Wie auch immer, jetzt geht es runter zum Tremel. Da es hier um keinen Gipfel sondern um einen Sattel handelt, sollte eher Tremelsattel in der Karte stehen. Hier könnte an die Tour abbrechen und in zwei Stunden nach Steinbach absteigen. Manche Begeher des Alpinweges sollen hier auch biwakieren. Wir gehen noch weiter über den Gamskogel, 1330 m und den in der Bildmitte zu sehenden Schwarzkogel, 1547 m auf den Ringkogel, 1668 m.



    Auf den Schwarzkogel führen tadellos ausgeschnittene Latschengassen. Wer immer noch meint, dass ich schnell gehe sollte mal versuchen bergauf mit Herbert mitzuhalten. Hier ist er schon fast oben, während ich noch nach Luft schnappe.

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    Der Schwarzkogel im Rückblick. Dahinter die Kräuterin mit Fadenkamp (links) und Hochstadl (rechts).

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    Kurz vor dem Ringkogel gibt es ein paar Tiefblicke, aber wirklich ausgesetzt ist es nie.

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    Auf dem Ringkogel, 1668 m, gibt es eigentlich nur eine Stange. Mit ein paar dürren Ästen die man in den Drahtverspannungen geklemmt hat, wird daraus ein Gipfelkreuz.

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    Unser Aufstiegweg vom Schwarzkogel



    Vom Ringkogel besteht die Möglichkeit, in einer halben Stunde zur Schwarzalm abzusteigen. Dort kann man gut essen und auch übernachten. Aber nur noch bis 27. 9., dann ist zu! So könnte man sich das Schleppen der Biwak-Ausrüstung ersparen. Gehzeit von der Ybbstaler Hütte bis zur Schwarzalm ca. 10 Stunden.
    Wir haben Zelt und Schlafsäcke dabei und gehen noch weiter auf den Munzinger (Munzenplan, 1585 m).
    So schaut's aus wenn die Kettensägen zugeschlagen haben.

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    Ich war es nicht, ich schwör's! Da hat schon ein anderer die Latschen massakriert.

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    Als letzte Gipfel des Tages wollen wir die Geißhöhe, 1648 m besteigen. Der Weg geht unterhalb vorbei, weiter oben ist dichtes Latschengestrüpp. Hier kommen wir wieder auf den Grat und sehen keine einfache Möglichkeit den Gipfel zu erreichen. Geißhöhe von SW.



    Daher müssen wir den Weg wieder zurück, um es von der anderen Seite zu probieren. Kurz mal durch die Latschen auf den Grat, dann wird es leichter den Gipfel zu erreichen. Hier schon der Weg im Abstieg.

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    Für heute reicht es uns. Vom Sattel südwestlich der Geißhöhe gibt es einen markierten Abstieg zur unbewirtschafteten Brunnecker Hütte. Schon vorher ist eine Quelle eingezeichnet. Die wollen wir suchen.

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    Die Quelle ist leichter zu finden als wir dachten, auch wenn sie in der Topo nicht eingezeichnet ist. Man hat eine Rinne freigebaggert um ein kleines Bächlein zu bekommen und Betonringe verlegt. Aus einem Holzrohr sprudelt herrlich frisches Wasser. Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre mir das Schleppen von 2 Wasserflaschen erspart geblieben. Ein Wegweiser an der Straße zur Brunnecker Hütte zeigt den Brunnen an.

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    Etwas weiter suchen wir uns ein gemütliches Platzerl und schlagen unser Nachtlager auf.

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    Zuletzt geändert von pauli501; 13.09.2009, 17:56.
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    "Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein, und die Spatzen pfeifen lassen." -Don Bosco-

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    • #3
      3. Tag: Alpinweg Dürrenstein, rund um den Steingraben, 08.-10.09.2009

      Donnerstag, 10.09.09

      Nachdem wir den Zeltplatz wieder ordnungsgemäß und fast ohne Spuren verlassen haben, machen wir uns auf dem Weg hinauf zur Schwarzalm. Wir hatten unser Lager etwas abseits der Almstraße aufgebaut und folgen ihr jetzt nach oben. Etwas später stellen wir fest, dass wir statt nach Norden nach Osten unterwegs sind. Weder Karte noch Kompass und schon gar nicht GPS konnte uns daran hindern, in die falsche Richtung zu gehen. Na immerhin merken wir den Irrtum und verlassen die Straße weglos in den Wald. So steigen wir zu hoch auf und müssen zur Hütte wieder absteigen um ein gutes Frühstück zu bekommen.

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      Es hat sich ausgezahlt. Kaffee, Topfenstrudel und weiches Ei schmecken hervorragend. Nur der Geißbock ist lästig, er sucht nach Freßbarem, vor allem in unseren Rucksäcken.

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      Knapp unterhalb des Lahnerkogels finden wir den Eingang zu einer Höhle. Hinunter steigen wir aber nicht. Vielleicht kommt ja Joa hier mal vorbei?

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      Ich steige lieber auf den höchsten Punkt des Lahnerkogels, oder was ich dafür halte.

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      Jetzt heißt es wieder einen Weg durch die Latschen zu finden um auf die Kesselhöhe zu kommen.

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      Wenig später auf dem Kesselberg, 1657 m, sehen wir unseren Weg zur Wiesenalm vor uns.

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      Fast schon bei der Wiesenalm

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      Bei der Wiesenalm. Hier gibt es nichts zu Trinken oder zu Essen. Ein schöner Rastplatz ist es trotzdem.

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      Ab der Alm treffen wir auch wieder auf einen markierten Weg, den wir eine Weile verfolgen. Als der Weg vom Bergrücken nach Westen abbiegt gehen wir gerade weiter hinauf auf's Hocheck, 1390 m. Hier gibt es wieder gar seltsame Markierungen und Zahlen, deren Sinn mir verborgen bleiben.

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      Herbert, das Gipfelkreuz basteln solltest du noch üben! So schaut das nichts gleich.

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      Der kleine felsdurchsetzte Hügel in der Bildmitte ist schon unser letzter Tausender des Tages, der Sonnstein, 1019 m.

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      Dem in der Karte eingezeichneten Ofenauer Fürhaupt, 1161 m, verweigere ich die Aufnahme in meine Gipfelliste. Da ist nirgends ein Gipfel, nur der Beginn einer Forststraße.

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      Der Abstieg zum Sattel vor dem Sonnstein erweist sich als mühsam. Dicht verwachsener Wald, jede Menge Stauden, fast nicht zum Durchkommen. Dafür ist der Aufstieg zum Sonnstein leichter als erwartet.

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      Die Gipfelfelsen sind schnell erreicht. Aus der geplanten Überschreitung wird nichts. Dahinter geht es steil bergab.

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      Wir genießen eine Weile die schönen Tiefblicke nach Ofenau, bevor wir uns nach einer Abstiegsmöglichkeit umsehen.

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      Im NO des Gipfels ist in den Karten, auch in der Topo Österreich v2 ein Fußweg eingezeichnet. Den Beginn dieses Weges visieren wir punktgenau an. Dort ist allerdings nur dicht bewachsener Steilwald. Wir steigen mühsam noch ein Stück ab. Es wird immer steiler. Nach der GPS-Anzeige sind wir jetzt unterhalb des Weges. Nach Norden queren wir wieder rauf, jetzt sind wir oberhalb des Weges. Dann packe ich das GPS weg, wir versuchen die Gipfelfelsen zu umgehen um wieder auf den Kamm hinaufzukommen. Minuten später stehen wir auf dem gesuchten Weg. Er ist 16 m oberhalb der in der Karte eingezeichneten Position. das kann in diesem Gelände viel sein. Möglicherweise ist auch die GPS-Anzeige falsch.

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      Nachdem wir den Beginn des Weges gefunden haben ist es leicht. Plötzlich gibt es Wege, Hinweistafeln und Abzweigungen im Überfluss. Mit ein paar Umwegen erreichen wir den Ablaß-Hof. Zwischen zwei Zäunen eingezwängt führt der markierte Weg zu unserm Ausgangspunkt.

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      Herrlich war es bei bestem Wetter drei Tage durch dieses sehr naturbelassene Gebiet zu wandern. Ich komme wieder, denn von mir unbestiegene Tausender gibt es hier noch jede Menge.

      1. Tag Magenta, 2. Tag Gelb, 3. Tag Grün

      Zuletzt geändert von pauli501; 12.09.2009, 21:09.
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      "Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein, und die Spatzen pfeifen lassen." -Don Bosco-

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      • #4
        AW: Alpinweg Dürrenstein, rund um den Steingraben, 08.-10.09.2009

        Gratuliere zur tollen Tour - diese Rundroute muß ich auch mal probieren.

        Den klassischen Alpinsteig habe ich schon mal gemacht von Lunz am See über den Durchlaß-Scheibe-Scheiblingsteig-Herrenalm-Dürrenstein-Ringkogel-Schwarzalm-Hochkar und Abstieg nach Göstling in 3 Tagen...
        LGr. Pablito

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        • #5
          AW: Alpinweg Dürrenstein, rund um den Steingraben, 08.-10.09.2009

          Beachtliche, originelle Runde bei bestem Wetter, mit schönen Fotos dokumentiert
          Bemerkenswert auch Deine Touren-Frequenz

          lg
          Norbert
          Meine Touren in Europa
          ... in Italien
          Meine Touren in Südamerika
          Blumen und anderes

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          • #6
            AW: Alpinweg Dürrenstein, rund um den Steingraben, 08.-10.09.2009

            servus pauli,

            gefällt auch mir ausnehmend gut!

            einige wunderschöne platzerln, sehr interessante wegführung.

            vielen dank & lg,

            p.b.

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            • #7
              AW: Alpinweg Dürrenstein, rund um den Steingraben, 08.-10.09.2009

              ich gratuliere euch zu dieser schönen und interessanten (Gewalt-)-Runde!

              Danke für den hervorragend dokumentierten Bericht!
              LG
              Erich K.

              Chi va piano, va sano e va lontano

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              • #8
                AW: Alpinweg Dürrenstein, rund um den Steingraben, 08.-10.09.2009

                Wieviele Eintausender habt Ihr da in drei Tagen bestiegen, Pauli ?

                ( Ich bin zu faul, um nachzuzählen ! )

                Werde mir wohl oder übel auch einmal diese Gegend einverleiben müssen.
                ( Auf den dortigen Standard-Gipfeln war ich natürlich schon. )

                Doch (ur)gemütlich in den bewirtschafteten Hütten übernachten !
                Von der Übernachtungsmöglichkeit auf der Schwarzalm erfahre ich hier zum ersten Mal.

                Aber das war ja auch der Grund, dass ich in dieses FORUM eingestiegen bin, damit ich endlich was lerne.

                Der erste Berg in dieser Gegend, den ich "nachholen" werde, ist
                - wenig überraschend, denn das bin meinem ehemaligen Beruf(sstand) schuldig -
                der

                n 1 f.jpg
                Zuletzt geändert von Willy; 12.09.2009, 23:33.
                TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                • #9
                  AW: Alpinweg Dürrenstein, rund um den Steingraben, 08.-10.09.2009

                  Hallo Pauli, gratuliere zu dieser Runde. Das ist wirklich der Höhepunkt der langen Gratüberschreitungen in NÖ.
                  Eure Lösung mit dem Ausgangspunkt ist wirklich genial. Ich hab das zwei Mal gemacht, das erste Mal mit Parkplatz am Hochkar, dann nach Steinbach stoppen, dann Aufstieg zur Ybbsthaler Hütte, dort Wanderstöcke im (morgens zugesperrten) Gastraum vergessen, zu spät in die Überschreitung gehen, noch dazu bei Sauwetter. Am Abend im Nebel beim neuen Schneekanonenteich am Hochkar herumirren. Ganz super!
                  Das zweite Mal bin ich allerdings von Osten zum Dürrensteingipfel aufgestiegen, im Rahmen einer 14 tägigen Tour von Neunkirchen, NÖ nach Salzburg. Da kam ich, grob, von der Amaishöhe streng nach Westen, dann Aufstieg über das Langtal zum kleinen und dann zum großen Dürrenstein, weil der Weg über den Gindelstein und den Rauhen Kamm wegen Latschen auch im Aufstieg nicht ratsam schien. Biwakiert hab ich damals am Jagdhaus Edelwies, welches einen offenen Dachboden hat, aber kein Wasser.

                  Gratuliere zu Eurer Tour, die in mir schöne Erinnerungen geweckt hat.

                  lg, michl fasan
                  Zu seiner Milbe sagt der Milber:
                  "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
                  Damit ich, wenn im Haargewurl
                  ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

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                  • #10
                    AW: Alpinweg Dürrenstein, rund um den Steingraben, 08.-10.09.2009

                    für eure netten Kommentare.

                    Zitat von Willy Beitrag anzeigen
                    Wieviele Eintausender habt Ihr da in drei Tagen bestiegen, Pauli ?

                    ( Ich bin zu faul, um nachzuzählen ! )
                    Ich habe sie kurz rauskopiert, so kann man leichter nachzählen. ich komme auf 22! Es wären noch mehr möglich gewesen, ein wenig muss ich mir aber meine Kräfte schon einteilen.

                    Dienstag, 8.9.2009

                    Stierkopf, 1061 m
                    Hochkogel, 1246 m
                    Gschwendtmauer, 1386 m
                    Hüttenkogel
                    Hirzeck, 1445 m
                    Am Hohen Hirzeck, 1565 m
                    Großen Hühnerkogel, 1651 m
                    Roßeck, 1661 m



                    Mittwoch, 09.09.09

                    Eisenstadt, 1702 m
                    Dürrenstein, 1878 m
                    Sonnstein, 1391 m
                    Hochkirch, 1468 m
                    Gamskogel, 1330 m
                    Schwarzkogel, 1547 m
                    Ringkogel, 1668 m
                    Munzenplan, 1585 m
                    Geißhöhe, 1648


                    Donnerstag, 10.09.09

                    Lahnerkogel
                    Kesselhöhe
                    Kesselberg, 1657 m
                    Hocheck, 1390 m
                    Sonnstein, 1019 m.


                    Auf dem Noten (Bild unten) war ich schon am 28.08.2009. Da wollte ich nach nur zwei Wochen nicht noch mal rauf und habe das in der Abendsonne vorgezogen.

                    Noten.jpg
                    Besucht mich auf www.paulis-tourenbuch.at

                    "Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein, und die Spatzen pfeifen lassen." -Don Bosco-

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                    • #11
                      AW: Alpinweg Dürrenstein, rund um den Steingraben, 08.-10.09.2009


                      Super Touren habt ihr gemacht.
                      Gratuliere Euch.

                      lg Isabella

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                      • #12
                        AW: Alpinweg Dürrenstein, rund um den Steingraben, 08.-10.09.2009

                        Auch von mir meine Glückwünsche. Der Alpinweg steht auch auf meiner Liste - wird wohl heuer nichts mehr werden.

                        Ich dachte, der Corpus am Kreuz vom Dürrenstein ist eine Nachbildung des gestohlenen C. vom Töpper.

                        Mfg
                        RosaT
                        Liebe Grüße RosaT,
                        wenn möglich, immer unterwegs :)

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                        • #13
                          AW: Alpinweg Dürrenstein, rund um den Steingraben, 08.-10.09.2009

                          Zitat von RosaT Beitrag anzeigen
                          Ich dachte, der Corpus am Kreuz vom Dürrenstein ist eine Nachbildung des gestohlenen C. vom Töpper.

                          Mfg
                          RosaT
                          Da wirst du recht haben.

                          Ich habe auf der Ybbstalerhütte in einer Mappe gelesen, dass das Töpperkreuz durch Blitzschlag beschädigt wurde und danach die Teile über die Südwestwand hinabgeworfen wurden. Jahre später hat man sie mühsam geborgen und renoviert. Das habe ich gemeint. Vergessen hatte ich dass der Christus später gestohlen und durch eine Nachbildung ersetzt wurde. Wenn ich wieder mal auf der Hütte bin, fotografiere ich die Seiten um es genauer nachlesen zu können.

                          Edit: Nicht nötig, das kann man auch hier nachlesen.

                          Rosa und Isabella!
                          Zuletzt geändert von pauli501; 13.09.2009, 22:15.
                          Besucht mich auf www.paulis-tourenbuch.at

                          "Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein, und die Spatzen pfeifen lassen." -Don Bosco-

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                          • #14
                            AW: Alpinweg Dürrenstein, rund um den Steingraben, 08.-10.09.2009

                            Gratuliere Euch beiden zu dieser anspruchsvollen, großartigen Tour!!

                            L.G. Manfred

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                            • #15
                              AW: Alpinweg Dürrenstein, rund um den Steingraben, 08.-10.09.2009

                              Hallo Pauli,
                              danke für die tolle Beschrebung und dein Tourenbuch (sind ja eigentlich schon Bücher...). Bei uns ist eine ähnliche Tour fürs Wochenende geplant.
                              Kannst du mir vielleicht noch ein bissl genauer beschreiben wie man zur Quelle "Eiswiesnerbrunn" kommt. Ist sie unterhalb der Brunnecker Hütte oder zwischen Brunnecker Hütte und Alpinweg? Und ca. wieviele Höhenmeter unterhalb der Abzweigung vom Alpinweg (ich meine die Abzweigung südwestlich der Geißmauer)?
                              Je weniger absteigen desto besser...
                              Danke und viele Grüße
                              Martin

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