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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
- Die Verwendung von fremdem Bildmaterial, Kartenausschnitten und Topos ohne Zustimmung des Autors;
- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
- Werbung für konkurrenzierende Plattformen;
- Das Führen von Doppel- oder Mehrfachaccounts;

7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

8) Profil/Signatur

Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

9) Werbung

Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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WICHTIG - BITTE BEACHTEN!!!

Bitte die Touren in jenes Bundesland eintragen wo der jeweilige Ausgangspunkt der Tour war!!!
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Hommage an Rufus

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  • Hommage an Rufus

    Mein Wanderpartner


    Rufus (geworfen im März 2000 im Yspertal), der Labrador Mischling meiner älteren Tochter, ist am 8. Dez. 2006 in einem Tierspital in Wien verendet. Diese traurige Nachricht nehme ich zum Anlass, Euch einige Touren vorzustellen, die ich gemeinsam mit ihm gemacht habe – zunächst wir beide allein, später auch vereinzelt in unserer privaten Wandergruppe.

    Rufus, eines dieser schwarzen Wollknäuel, im Alter von etwa 5-6 Wochen noch beim Züchter.
    Rufus & Geschwister.jpg

    Da meine Tochter berufstätig war, hatte ich ihn etwa drei Mal in der Woche zu betreuen. In der Früh übernahm ich Rufus, und fuhr gleich mit ihn in die Natur, wo wir 2-3 Stunden spazierten. Der Start dieser Ausflüge war mühsam, denn er wollte sich offenbar erst geruchsmäßig orientieren. Deswegen verwendete ich am Beginn nur drei verschiedene Parkplätze: Parkplatz Toiflhütte (Hinterweidling), Cobenzl und Lobau.

    Rufus (knapp ein Jahr) zeigt sich bei der Panozzalacke in der Lobau von seiner mutigen Seite.
    Rufus auf dem Schwebebalken.jpg

    Später, als ich dann mit ihm die Rund-um-Wien Wanderwege bzw. die Stadtwanderwege oder auf der Donauinsel ging, behielt ich eine Abwandlung dieser Methode bei: Der Anfang einer neuen Wanderung war stets dort, wo wir bei einer früheren Wanderung schon vorbei gekommen waren. Davon hab’ ich natürlich auch profitiert: Wie kann ich mich in Rundwanderungen von 5 – 6 Stunden einer neuen, interessanten Wandergegend nähern und wie hängen diese zusammen. In Ausnahmefällen mussten auch Öffi’s herhalten.

    Höchster Punkt nach dieser Methode: Waxriegel (1888 m) im Schneeberggebiet
    Weit von Wien entfernte Punkte: Muckenkogel, Türnitzer Höger, St. Aegyd.
    In der Wandergruppe: Heukuppe (2007 m) bzw. Tirolerkogel/Falkenschlucht.
    Wo Rufus überall war, liest sich wie das „Wöchana is Wöchana“ der Berge und Hügel des „Viertels unter dem Wienerwald“. Mit einer Aufzählung fang’ ich erst gar nicht an, sondern stelle einige – mehr oder weniger – bekannte Touren vor, wo ich – weil so schönes Wetter war – den Fotoapparat dabei hatte.

    Übersicht der beschriebenen Touren

    Gaisruck – Almeskogel – Kieneck (12. März 2002)
    Enziansteig – Kirchwaldberg – Unterberg (18. Juni 2002)
    Gschwendthütte – Paulmauer – Zdarskyhütte (29. Okt. 2002)
    Kreuzwirt – Hegerberg (15. April 2003)
    Wolfpassinger Berg – Hängender Stein – Hainbuch (15. Febr. 2006)
    Tirolerkogel – Falkenschlucht (17. Aug. 2006)


    Gaisruck – Almeskogel – Kieneck (12. März 2002)

    Route:
    Furth a.d. Triesting (422 m) – (rot) Amöd – Himmelsreith (verfallen) – Atzsattel (911 m) – Gaisruck (1074 m) – Almeskogel (ca. 1050 m) – 962 m – Kieneck / Enzianhütte (1107 m; Ofen-Schweinsbraten !) – (rot, 206A) Weißriegel – 528 m – Staffbrücke (462 m) – (grün) Furth.
    Anm.: 206A ist die Fortsetzung der Variante 406A des NÖ-Mariazeller Weges (Hafnerberg – Tasshof – Eberbach – Furth – Kieneck). Der Normalweg 406 führt vom Hafnerberg über Kleinmariazell – Nähe St. Corona/Schöpfl – Untertriesting – Kaumberg – Araburg – Feiglkogel - Kieneck. Die anstrengendste Variante ist es, den 404 zu wählen; er führt vom Hafnerberg über Altenmarkt a.d. Triesting – Hockeck – Feiglkogel – Raingupf – Kieneck.
    Nach dem Kieneck geht’s gemeinsam über das Unterberg-Haus (1170 m; höchster Punkt der Wallfahrt) nach Rohr im Gebirge.


    Im Bereich Himmelsreith, wo der markierte Weg links ein Stück bergab, dann durch eine Wiesenmulde und danach ziemlich ruppig bergauf, hat man die Möglichkeit, rechts bergauf auf einem Karrenweg ohne Markierung zu einem Wiesensattel zu gelangen und dann nochmals rechts steil bergauf den Gaisstein (974 m) zu erklimmen. Der Abstecher zu diesem – trotz seiner relativ geringen Höhe – durchaus alpinen Felsstock ist bei guter Sicht unbedingt zu empfehlen. Nach dem Abstieg zu dem Wiesensattel braucht man nicht unbedingt zur roten Markierung hinunter gehen, ein unmarkierter Weg führt ohne Höhenverlust auf den markierten Weg. In der Nähe des Atzsattels befindet sich eine etwas heikle Stelle, wo man sich an den Seilen anhalten sollte. Auf dem weiteren Weg zum Gaisruck hat man bald einen Blick auf das Hocheck (1037 m; Achtung Lammfleisch-Gefahr ?!) und die Araburg (799 m).

    Zwischen Gaisruck und Almeskogel tut sich unvermittelt dieser Blick zum Schneeberg auf. Der olivgrüne Fleck rechts im Bild ist bloß mein rechtes Knie.
    DSCN0205.JPG

    Blick vom Almeskogel: Rechts der Unterberg, die schneebedeckten Berge im Hintergrund kann ich nicht zuordnen. Kann es die Schneealpe sein? Wer kann mir helfen?
    DSCN0206.JPG

    Auch das Kieneck (der kleine, helle Fleck ist das Dach der Enzianhütte) sowie rechts dahinter der Raingupf sind von hier zu sehen (allerdings geht’s zuerst noch hundert Höhenmeter bergab).
    DSCN0212.JPG

    Beim Abstieg über den Weißriegel könnt noch einen Blick auf den Gaisstein erhaschen.

    Gehzeiten:
    Von Furth auf’s Kieneck muss man wohl 3 – 3 ½ Stunden rechnen, für den Absteicher auf den Gaisstein wird man wohl eine Stunde veranschlagen müssen. Die Abstieg über den Weißriegel bis zum Parkplatz (528 m) dauert etwa eine Stunde. Auf dem Parkplatz sollte jetzt ein dorthin verschobenes Auto oder das Bike auf Euch warten, sonst droht ein Straßen-Hatscher von mehr als einer Stunde, um Euch die Freude an dieser Wanderung zu vergällen.


    Enziansteig – Kirchwaldberg – Unterberg (18. Juni 2002)

    Route:
    Thal (bei Muggendorf)/Wirtshaus Leitner – (blau, Enziansteig) – (rot, 231, 622, 206, 404) Bettelmann-Kreuz (952 m) – Kirchwaldberg (1067 m) – 969 m – Unterberg Haus (1170 m) - (5 min zurück, dann rechts abzweigen; auch rot) – Miralucke (694 m) – Parkplatz Drahtal – (Lamweg) Whs. Leitner

    Etwa 5 min ab dem Wirtshaus – nach einer kleinen Brücke – beginnt der Enziansteig etwas versteckt und zuerst ein kurzes Stück Mirabach abwärts. Obwohl es auf der blauen Markierung eher steil ansteigt, geht nicht die Serpentinen des Forstweges; er kreuzt zwar ein paar Mal, aber nach dritten oder vierten Mal eben nicht mehr. Bald wird es weniger steil und man geht wie auf Samt. Mittlere und flachere Anstiege wechseln einander ab und ehe man sich’s versieht, ist man auf über 1000 m. Der Abstieg auf die rote Markierung führt durch Niederwald und hohes Gras und erfordert etwas Aufmerksamkeit.

    Hat man die rote M. erreicht, könnte man noch umdisponieren (etwa bei Gewittergefahr) und rechts zur Enzianhütte auf dem Kieneck ansteigen. Danach ginge es (rot) hinunter auf 962 m, dann aber nicht hinauf zum Almeskogel sondern leicht rechts auf gelber M. (Mareschsteig) immer im Wald nach Atz (670 m) und dann im Weidengraben zurück zum Leitner.
    Wir aber gingen damals links hinunter zum Bettelmann Kreuz, wo Rufus sich in Pose legte.
    DSCN0366.JPG

    Nach einem Anstieg von etwa 100 m haben wir den Gipfel des Kirchwaldberges mit seinem Felsabbruch vor uns. Bei guter Sicht müsst Ihr da wegen der Fast-Rundumsicht (der Unterberg macht sich extra schmal) unbedingt hinauf ...
    DSCN0369.JPG

    ... denn es ist ganz leicht, wie der Rückblick zeigt. Die Kuppe links im Bild ist das Kieneck und der helle Punkt das Dach der Enzianhütte.
    DSCN0377.JPG

    Nach einem weiteren Abstieg auf 969 m folgt der letzte Anstieg; nach der Liftstation geht’s dann nur mehr etwa ¼ Stunde ganz leicht steigend zum Unterberg Schutzhaus.
    DSCN0387m.JPG

    Wenn Ihr noch nicht genug habt ... Zirka 20 Minuten (170 Höhenmeter) und Ihr seid am Unterberg (1340 m). Eine tolle Aussicht ist Euer Lohn; unter vielem anderen habt Ihr eine Tiefblick ins Adamstal auf den Golfplatz von Ex-Rallye-Ass Franz Wittmann.
    Zum Mittagessen kann ich Euch nix G’scheites empfehlen; eine Brettljause wird wohl reichen (müssen). Hoffentlich hat der Wirt seine Computer-Probleme schon in den Griff bekommen.

    Der Rückweg über Miralucke sollte keine Probleme bereiten, auch wenn der Weg – besonders ausserhalb des Waldes – eher sparsam markiert ist. Beim Parkplatz Drahtal wär’s halt fein, wenn man ein zweites Auto dorthin verschoben hätte oder wenigstens das Mountainbike, denn sonst dauert’s wohl eine ¾ Stunde bis zu einem kühlen Bierchen oder zwei ...

    Gehzeiten:
    Bis zum Unterberg Schutzhaus wird’s wohl 3 Stunden dauern, der Abstieg 1 ¼ Stunden bis zum Parkplatz und dann noch siehe oben ...

    ... gleich folgt Teil 2 von 3

  • #2
    Hommage an Rufus

    Gschwendthütte – Paulmauer – Zdarskyhütte (29. Okt. 2002)

    Route:
    Hohenberg (488 m) – (rot, 21, Steinparz Tal) Gschwendt Hütte (1072 m) – Linsberg (1238 m) – (rot, 622, 655, 33) Paulmauer (1247 m) – Oskar Stark Höhe (1144 m) – Zdarsky Hütte (1082 m) – (Hans Wancura Steig) St. Aegyd am Neuwalde (588 m)

    Fünf Wochen nach meiner Meniskusoperation (23. 9. 2002) geht’s dort weiter, wo wir davor aufgehört habe: (rot, 206) Werasöd – Hochreith – Obermitterbach – St. Aegyd – Zug nach Hohenberg – (blau) Hohenberger Gscheid – Werasöd.
    Eben oder bergab zu gehen war eine einzige Qual ..., aber nun zum Thema.

    Die Forststraße von Hohenberg aus ins Steinparz Tal kann man ja nicht verfehlen; trotzdem hätten in paar Markierungen nicht geschadet ... Nach etwa ½ Stunde verlässt man die Straße und schneidet die Serpentinen ab. Mittelsteil geht’s durch den Wald zu einem Parkplatz (ca. 950 m) unterhalb der Gschwendt Hütte. Dort ist dieses Bild vom Schneeberg - eines meiner Lieblingsbilder - entstanden ist.
    DSCN0516.JPG

    Knapp unterhalb der der Hütte tut sich der Blick auf die Reisalpe (mit Schutzhaus; 1399 m) auf. Was versteckt sich links hinter dem Baum? Rotenstein (1126 m)? Kloster Hinteralpe?
    DSCN0519.JPG

    Vor der Gschwendt Hütte legt sich Rufus in Pose.
    DSCN0524m.JPG

    Noch 150 Höhenmeter und der genussvolle Teil der Höhenwanderung beginnt mit dem Linsberg. Nach etwa 10 Minuten solltet Ihr unbedingt auf die Paulmauer abschwenken, obwohl der markierte Weg links daran vorbeiführt. Hier oben ist es ordentlich felsig: Meine Höhenangst zeigt sich daran, dass ich Rufus anleine; dabei wäre er sicher nicht hinuntergefallen ...
    DSCN0536.JPG

    Beim weiteren Weg über ein sanfte Almmatten hat man immer wieder ´mal Gippel und Göller vor sich. Nach Oskar Stark Höhe und Zdarsky Hütte (es ist Dienstag und der Durst wird immer größer ...) und bevor wir die vielen Kehren des Hans Wancura Steiges nach St. Aegyd hinuntergehen, noch ein letzter Blick in Herbert’s „Wohnzimmer“:
    Recht des angezuckerten Schneebergs sehr Ihr den Obersberg und links könnt Ihr den Handlesberg erahnen. Wolfgang hat sich die Mühe gemacht, alles genau zu beschreiben und Herbert hat sein „o.k.“ gegeben. http://www.gipfeltreffen.at/showthre...97990#poststop
    DSCN0553.JPG

    Beim Gippel habe ich etwas an der Schärfe gedreht und ihn leicht aufgehellt.
    DSCN0555m2.JPG

    Nach einer Notversorgung mit Elektrolyten ging’s mit dem Zug zurück nacht Hohenberg (besser wär’s allerdings, mit dem Auto bis St. Aegyd und gleich in der Früh mit dem Zug nach Hohenberg zurück zu fahren).

    Gehzeiten:
    Leider kann ich mich nicht mehr genau erinnern (Tourenbuch habe ich damals nicht geführt), aber fünf Stunden sollten leicht reichen. Hannes (alpinfreak) schreibt von 4 ½ Stunden und das über die Berger Höhe (mind. ¼ Stunde länger), aber der Altersunterschied von mehr als 30 Jahren ...


    Kreuzwirt – Hegerberg (15. April 2003)


    Route:
    Michelbach (376 m) – (grün, 18/5) Brennhof – (rot, 622, 404 „südl. Ast“) Stollhof / Kreuzwirt (595 m) – (rot, 19/1/2) Nähe Hochstraßberg (608 m) – (rot, 19/1/2, dann auch 404 „nördl. Ast“) Hegerberg (655 m) / Johann Enzinger Hütte – (blau, 18/13) Kühnleiten – Auf der Prinz – Kropfsdorf – (Bundesstraße) Michelbach

    Auf den Hegerberg gibt es viele schöne Wege (vergleiche dazu Woifal’s Bericht über einen Weg von Stössing aus http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=3053 ); meiner begann in Michelbach. Da einige Strecken mit wenig Steigung vorkommen und auch wenig befahrene Straßen, kann ich mir gut vorstellen, ihn mit dem Mountainbike zu erkunden.
    Das erste Stück hinauf zur Jubiläumsweide wird man wohl schieben müssen (Wer sein Rad liebt, der schiebt ...), aber dann geht’s kurz auf einer Schotterstraße und dann asphaltiert hinab zur Verbindung zwischen Michelbach und Rohrbach a.d.Gölsen. Weiter etwa 500 m links bergab und dann leicht rechts auf eine Forststraße hinein in den Wald. Einige kleine Bäche sind – zunächst bis zum Durlassbauer über Brücken – später ohne solche zu überqueren. Hat man dann einen kleinen Eibenwald erreicht, ist es nicht mehr weit zum Eibenbergerhof.
    DSCN0755.JPG

    Nun ist nicht mehr weit zu einer interessanten Markierung: Der „nördliche Ast“ des 404, den wir – grob gesagt – aus Richtung Westen gekommen sind, knickt um fast 270° nach Südwesten Richtung Hainfeld (und weiter Kruckensattel, Ramsauersattel, Unterberg etc.).
    DSCN0756.JPG

    Unser Weg zum Kreuzwirt geht aber geradeaus weiter und heißt irreführender Weise dennoch 404. Wie dem auch sei, der Kreuzwirt ist ein richtiges Landgast ohne Schnickschnack und jedenfalls einen Besuch wert. Die Wirtsleut’ sagen einem was es (noch) gibt und egal, was man nimmt, man hat’s gut getroffen. Nicht weit danach sieht man für etwa 1 ¼ Stunden zum letzten Mal den Hegerberg.
    DSCN0761.JPG

    Auch ein Blick in die Heimat von Hannes (alpinfreak) kann man machen (Kloster Hinteralpe und rechts davon der „Mucki“).
    DSCN0764.JPG

    Wenn wir wieder 404 lesen, ist es der „nördl. Ast“, den Woifal von Stössing heraufgekommen ist. Nun ist’s nicht mehr weit zum Johann Enzinger Haus am Hegerberg. Ein Besuch hier heroben ist nicht nur für Wanderer sehr empfehlenswert. Auch „Fußmarode“ können hier von beiden Seiten (Stössing bzw. Kropfsdorf) mit dem Auto bis ganz hinauffahren, um die herrlich Aussicht und das köstliche Essen zu genießen.

    Wenn Ihr beim Abstieg nach „Auf der Prinz“ die blaue Markierung verliert, ist’s auch kein Beinbruch; Ihr kommt auch ohne M. auf die Straße, die nach links leicht bergauf nach Michelbach führt.

    Gehzeiten:
    Bis zum Kreuzwirt wird’s wohl 2 ½ Stunden dauern, von dort zum Hegerberg etwa 2 Stunden. Für den Abstieg kann man eine knappe Stunde rechnen und unten noch ¼ Stunde.
    Für eine Schätzung, wie lang die mit dem Rad dauert, habe ich keine Erfahrungswerte.

    ... gleich folgt Teil 3 von 3

    Kommentar


    • #3
      Hommage an Rufus

      Wolfpassinger Berg – Hängender Stein – Hainbuch (15. Febr. 2006)

      Route:
      Wolfpassing (180 m) – (grün) Karlholz – (gelb) Kehre der Straße zw. Unterkirchbach der Verbindung Wien-Königstetten – (ohne M.) Hängender Stein – (zurück zur Straße, dann blau) Marleitengraben – (grün) Hainbuch/Gasthaus Radlherr – (rot, 404, 475, T2) Unterkirchbach – (blau) Nähe Schillerin – Wolfpassing

      Die Zufahrt zum Schloss Wolfpassing (mit nettem Mostheurigen daneben), wo die Wanderung beginnt, befindet sich gegenüber der Straße nach Zeiselmauer (Römergrab !).
      Die grüne Markierung ist zunächst klar, später haben wir sie doch verloren und mussten ohne M. über den Wolfpassinger Berg statt westlich daran vorbei. Die gelbe M. ist anfänglich auch problematisch. Der Weg führt westlich eines Gestütes vorbei. In einer Haarnadelkurve kommt Ihr auf die Straße und findet dort ein grünes Hinweisschild auf den Hängenden Stein.

      Folgt Ihr dem Karrenweg, der bald etwas abwärts führt, kommt zu einem Hängenden Stein, der noch nicht der wahre ist (siehe auch http://alewand.de/fotos/wienumgebung/fo08.htm )
      DSCN2767.JPG

      Richtig ist es, vom Karrenweg links leicht bergauf ohne Weg abzuzweigen, bevor der Karrenweg bergab führt. Da das eher eine Winterwanderung ist (nur knapp über 400 m), könntet Ihr vielleicht Fußstapfen folgen. An einem Maschendrahtzaun (echt wahr!) solltet Ihr ihn nach ein paar weiteren Metern bergab schon sehen. Rufus musste den Hängenden Stein natürlich sofort „inspizieren“ ( Ohne ihn: http://alewand.de/fotos/wienumgebung/fo42.htm ). Eine Schande, dass ihn beamtete „Wanderfreunde“ mit Blech so verunstalten mussten !?
      DSCN2760.JPG

      Zurück zu Straße und dann auf ihr rechts bergauf zur Straße Richtung Dopplerhütte. Bei der Kreuzung könnt Ihr wählen(je nach Müdigkeit, Hunger oder Zeit, die noch bis Mittag zur Verfügung steht): links leicht bergauf und dann rechts zum Gh. Radlherr oder rechts leicht bergab und nach etwa ¼ Stunde links flott bergab in der Marleitengraben und dann wieder links (grün markiert) den Graben hinauf zum Gasthaus. In diesem einfachen Landgasthaus könnt Ihr preiswert und sehr gut essen. Wollt Ihr Eure Begleitung beeindrucken, könnt Ihr Euer Geld auch in der Waldschenke los werden.

      Vor dem Gasthaus ist der „Neptun“ des Planetenweges ( http://www.planetenweg.cc/ ) zu sehen, dessen Ausgangspunkt sich in Königstetten (Sonne und die inneren Planeten) befindet. Der weitere Route ist völlig problemlos und folgt dem 404-er. Kurz nach Unterkirchbach kommt Ihr am „Pluto“ vorbei. Nach einem kleinen Stück Weg könnt Ihr (einfacher) auch rot markiert links bergauf abzweigen oder den 404-er weitergehen und etwas später links (blau markiert) ziemlich steil bergauf gehen. Oben jedenfalls treffen rot und blau zusammen und führen nunmehr blau markiert nach Wolfpassing zurück. Ausserhalb der Wintermonate könnte am Wochenende eventuell der Mostheurige neben dem Schloss geöffnet haben.

      Gehzeiten:
      Wolfpassing – Hängender Stein dauert etwa 1 ½ Stunden (beim Gestüt ist etwa die Hälfte der Zeit vergangen), wenn Ihr bei Suche nach dem Stein nicht viel Zeit vergeudet oder – so wie ich mit unserer Gruppe – die grüne Markierung verliert. Hängender Stein - Hainbuch müsst Ihr auch so lang rechnen (ohne Marleitengraben eine ¾ Stunde kürzer). Der Rückweg braucht je nach gewähltem Weg 1 ¾ - 2 Stunden.


      Tirolerkogel – Falkenschlucht (17. Aug. 2006)

      Route:
      Parkplatz (kurz vor) Annaberg (978 m) – (rot, 622, 606B, ab „AmGscheid“ auch 655) Tiroler Kogel/Annaberger Haus (1377 m) – (rot, 73) Nähe Lacken Kogel (1194 m) – Dachsental – Falkenbach (609 m) – (rot, 606 A) Falkenschlucht hinauf –soweit begehbar– und hinunter – Parkplatz Eisernes Tor (Autoverschub unbedingt notwendig).

      Bis zur Alm am Tiroler Kogel (etwa 1300 m) geht’s nur auf einer Forststrasße dahin; bis zu „Am Gscheid“ nur sanft ansteigend, danach deutlich steiler. Da die Sonne hier ganz ordentlich herunterknallen konnte, war eine Trinkpause auf der Alm nur zu verständlich: Ein Kübel Wasser fur Rufus, ein Krügel „Landessäure“ für’s Herrl. Gegen Westen sieht man von hier schon ganz schön aus (Ötscher, Dürrenstein, Gemeindealpe ...).
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      Jetzt fehlen nicht einmal mehr hundert Höhenmeter, aber es dauert doch länger als erwartet, weil man aus dem Schauen nicht mehr herauskommt. Gippel, Göller, natürlich der Schneeberg und was sonst noch in dieser Gegend Rang und Namen hat. Vor dem Annaberger Haus stellt sich Rufus wieder in Positur (Kommando „Foto“).
      DSCN0661.JPG

      Nach dem Mittagessen (einfache, bodenständige Hüttenkost, gut organisiert) darf natürlich ein Gipfelfoto nicht fehlen.
      DSCN0671.JPG

      Beim Abstieg kreuzt im Bereich des Lacken-Kogels der Wanderweg zweimal eine Forststraße. Geplant war, ohne M. auf dieser Forststraße zum oberen Ende der Falkenschlucht zu gelangen und die Schlucht abwärt zu gehen und weiter zum Parkplatz Eisernes Tor. Aber da wir gottlob erfahren hatten, dass die Schlucht nicht durchgängig begehbar ist, konnten wir rechtzeitig umdisponieren. Wir gingen also die rote Markierung weiter durch’s Dachsental hinunter zum Falkenbach., dann die Falkenschlucht hinauf (bis zu Absperrung) und hinunter und weiter zu den bereit bestellten Autos beim Eisernen Tor.
      Nachdem wir den Autoverschub wieder rückgängig gemacht hatten, ließen wir diese herrliche Wanderung im „Goldenen Löwen“ bei Speis’ und Trank ausklingen.

      Gehzeiten:
      Vom Parkplatz zum Annaberger Haus brauchten wir in der Gruppe etwa 2 ¼ Stunden (geht allein natürlich deutlich schneller), bis zur Falkenschlucht ca. 2 Stunden, Schlucht hinauf und hinunter ¾ Stunden, und ebenso lang zum Eisernen Tor. Durch die Änderung hat’s eine knappe Stunde länger gedauert, als geplant.



      Solche Wanderungen wird’s künftig leider nicht mehr geben;
      dennoch ist – wenigsten für mich –

      RUFUS IMMER PRÄSENT
      Zuletzt geändert von fuzzy_von_steyr; 30.12.2006, 20:59.

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