Ankündigung

Einklappen
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen

Hagengebirge: Rifflkopf (2.254m) - Hochgschirr (2.254m)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Hagengebirge: Rifflkopf (2.254m) - Hochgschirr (2.254m)

    Vorgeschichte

    Als Liebhaber einsamer Hochplateaus und selten begangener Gipfel haben wir uns dieses Mal das Hagengebirge in den Berchtesgadener Alpen als Tourenziel auserkoren.

    War ich bei meinem ersten Besuch im Hagengebirge (am Tristkopf) vielleicht auch wegen der auf Grund romantischer Erzählungen zu hoch liegenden Erwartungen etwas enttäuscht, so kann ich nach der heutigen Tour nur in höchsten Tönen von dieser Wanderregion schwärmen.

    Zwar habe ich einige Zeit überlegt, ob ich diese wandererarme aber (vermutlich) umso jägerreichere Tour überhaupt beschreiben soll.
    Zumal man im Schloß Blühnbach keine große Freude mit Wanderern auf dem Hagengebirge zu haben scheint .

    Aber da mangels Hütten für unsere Route ohnehin mehr als 2.100 Höhenmeter zu bewältigen sind, denke ich, dass auf Grund meiner Dokumentation jetzt ohnehin nicht der große Rummel einsetzen wird.

    Überdies würde ich niemanden empfehlen, diese Route in der Jagdsaison zu beschreiten – da es laut Wikipedia noch nicht allzu lange her ist, dass man mitunter mittels vorgehaltener Waffe zur Umkehr gezwungen wurde, so man abseits markierter Wege umherschweifte (wie es auch bei der Hälfte dieser Tourenbeschreibung der Fall ist).

    Routenverlauf

    Tenneck – Markierter Wanderweg über die verfallene Karalm - Rifflkopf - Wassersteinkopf - Hochgschirr - Klobner Kopf - Jägerskopf - Tiefenbach - Taxegg - Schloß Blühnbach - Blühnbachtal – Tenneck


    Tour-Statistik

    2.100 Höhenmeter
    27 Kilometer
    Unzählige Gämse
    Einige Murmeltiere

    (Fortsetzung folgt ...)
    Ganzheitliches Wandern im Einklang mit der Natur: Bergsteigen, Schneeschuhwandern, Schitouren, Trekking

  • #2
    AW: Hagengebirge: Rifflkopf (2.254) - Hochgschirr (2.254)

    Abschnitt 1: Tenneck – Hochplateau - Rifflkopf

    Wer von Tenneck auf das Hagengebirge aufsteigen will, sollte im Ort den Hinweis auf die letzte Parkmöglichkeit für Blühnbachtalbesucher beachten. Denn weiter oben herrschen durchwegs Halteverbots- bzw. Fahrverbotstafeln vor.

    Man folgt anfangs ca. 1 bis 1,5 km der asphaltierten oberen Blühnbachstraße (Abkürzungsmöglichkeiten), ehe man diese – der Markierung folgend – in Richtung Wald verlässt.

    Ein Informationsschild macht darauf aufmerksam, dass der Leitungssteig zwischen dem Hochwiessattel und dem Blühnbachtal auf Grund eines Felssturzes im Bereich des Jägerbrunntroges gesperrt ist.

    Der Waldsteig, anfangs noch gemächlich aufwärtsführend, wird zunehmend steil bis sehr steil – so gewinnt man wenigstens rasch Höhenmeter.

    DSC07979.jpg

    Im Bereich der verfallenen Karalm, in deren Umfeld sich einige Rinder tummeln, erreicht man endlich die Waldgrenze.

    DSC07984.jpg

    Über angenehmes, gut gestuftes Gelände ersteigt man über Almwiesen bzw. über Schotter- und Steinfelder – argwöhnisch beäugt von Dutzenden Gamsaugenpaaren – das Hochplateau.

    DSC07999.jpg

    DSC08016.JPG

    Bei einer Höhe von ca. 2.050 Meter verlässt man den markierten Weg und wandert steiglos, aber unschwierig hinauf auf den Rifflkopf.

    DSC08020.jpg

    Mehr als 1.700 Höhenmeter unter uns schlängelt sich die Salzach durch den Taleinschnitt zwischen Hagengebirge und Tennengebirge.

    DSC08035.jpg

    Der höchste Punkt ist durch eine steilere Einschartung vom übrigen Gebirgsstock getrennt. Wir ersparen uns den kurzen Übergang – hätten wir aber vorher gewusst, dass drüben ein Gipfelbuch wartet, wären wir auf jeden Fall hinüber geklettert.

    DSC08039.JPG


    (Fortsetzung folgt ...)
    Ganzheitliches Wandern im Einklang mit der Natur: Bergsteigen, Schneeschuhwandern, Schitouren, Trekking

    Kommentar


    • #3
      AW: Hagengebirge: Rifflkopf (2.254) - Hochgschirr (2.254)

      Abschnitt 2: Gipfelrunde am Hochplateau

      War es bisher einfach nur bewölkt, so fiel bei unserer Jausenpause dichter Nebel ein, der die Sichtweite auf ca. 20 Meter beschränkte.

      Aus Richtung Langgrube kamen 2 Wanderer – oder eher 2 Jäger – herauf, die kurz auf ein Plauscherl bei uns verweilten und dann weiter nordwärts schritten.

      Bei unserem GPS-unterstützten Weiterweg im Karstgelände machten wir einen kurzen Abstecher auf den Wassersteinkopf.

      DSC08050.JPG

      Allmählich begann es nun heller zu werden, und beim Übergang zum Hochgschirr – den markierten Wanderweg querend – kam endlich der blaue Himmel zum Vorschein.

      Im Hintergrund der Wasserteinkopf (links) und Rifflkopf (rechts).

      DSC08087.jpg

      Beim Gipfelstoamandl am Hochgschirr wurden wir mit prächtigen Ausblicken auf die umliegenden Gipfel belohnt.

      DSC08107.jpg

      Das Tennengebirge im Osten, der Hochkönig im Süden, der Göllstock im Norden, sowie die westlichen Hagengebirgsgipfel an der Bundesgrenze zu Deutschland im Westen.

      DSC08092.jpg

      DSC08126.jpg

      DSC08174.JPG

      DSC08230.jpg

      Nach dem Hochgschirr statten wir auch noch dem aussichtsreichen Klobner Kopf einen Besuch ab, beim Rückweg besuchen wir noch den Jägerskopf.

      DSC08134.JPG


      (Fortsetzung folgt ...)
      Ganzheitliches Wandern im Einklang mit der Natur: Bergsteigen, Schneeschuhwandern, Schitouren, Trekking

      Kommentar


      • #4
        AW: Hagengebirge: Rifflkopf (2.254) - Hochgschirr (2.254)

        Abschnitt 3: Der Abstieg ins Blühnbachtal

        Vom Jägerskopf folgten wir ein kurzes Stück dem markierten Wanderweg nach Westen Richtung Hochwiessattel, ehe wir in einem markanten Taleinschnitt nach Süden in das Tiefenbachtal abzweigten.

        DSC08236.jpg

        Für das Karstplateau gibt es hier erstaunlich große blumenreiche Grünflächen, über die wir auf kaum erkennbarem, verwachsenen Steiglein schließlich vor den Felsabbrüchen ins Blühnbachtal eine kleine Jagdhütte erreichten.

        DSC08255.jpg

        DSC08261.jpg

        DSC08264.jpg

        DSC08267.jpg

        Waren wir bisher ausschließlich in unschwierigem Gelände unterwegs, folgten jetzt einige recht ausgesetzte Passagen auf schottrigen, schmalen Steigen. Im Bereich eines vermutlich recht frischen Felssturzes erhält man Unterstützung durch Drahtseile.

        Für diesen Wegabschnitt ist auf jeden Fall Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich – ein Ausrutschen könnte schlimme Folgen haben.

        DSC08275.jpg

        DSC08291.jpg

        Nach Übersteigung eines hohen Wildzaunes über eine Leiter geht es im steilen Wald in dutzenden, wenn nicht sogar hunderten, angenehm begehbaren Serpentinen talwärts.

        DSC08296.jpg

        Teilweise ist der Steig dicht verwachsen (hier dürfte ich mir den 4. Zeck der diesjährigen Wandersaison eingefangen haben), das hohe Gras und die vielen Blumen sind aber sehr idyllisch. Unzählige Schmetterlinge bevölkern die Lichtungen.

        DSC08312.jpg


        (Fortsetzung folgt ...)
        Ganzheitliches Wandern im Einklang mit der Natur: Bergsteigen, Schneeschuhwandern, Schitouren, Trekking

        Kommentar


        • #5
          AW: Hagengebirge: Rifflkopf (2.254) - Hochgschirr (2.254)

          Abschnitt 4: Der lange Rückweg

          Etwas oberhalb des Schloßes Blühnbach erreichen wir einen außergewöhnlich steilen, schmalen Forstweg, und wir sind mehr als erstaunt, als auf dieser Strecke ein großer Geländewagen heraufschnaubt.

          Der Jäger macht uns freundlich, aber bestimmt darauf aufmerksam, dass wir das Schloßgelände nicht betreten dürfen, sondern vorher nach rechts zum Bach hinabsteigen müssen, und dessen Verlauf folgend zum Blühnbachtal absteigen müssen (was mühsam und mit einigen Kratzern auch gelingt).

          DSC08330.jpg

          Neben dem erfrischend grün-bläulich schimmernden Blühnbach geht es auf einem Forstweg, der von einigen Spaziergängern und Radfahrern genutzt wird, auf ca. 6 Kilometern wieder zurück nach Tenneck.

          DSC08343.JPG

          Immer wieder erheischt man Aufblicke zu den schroffen Gipfeln, die wir heute von der anderen Seite - unschwierig - erstiegen haben.

          DSC08345.jpg

          Teilweise unter überhängenden Felswänden und über kurze Tunnels erreichen wir schließlich wieder den Ausgangspunkt.

          DSC08347.jpg

          DSC08351.JPG

          Fazit

          Dieser Teil des Hagengebirges ist ein landschaftlich überaus reizvoller und ob seiner langen Zustiegswege auch ein sehr einsamer.

          Und die vielen Gämse machen klar, warum dieses Gebiet auch bei Jägern so beliebt ist, die übrigens die vielen Höhenmeter üblicherweise nicht per pedes sondern mittels Hubschrauber zurücklegen sollen.

          Wie dem auch sei, solange es ein friedliches Nebeneinander gibt, habe ich auch nichts dagegen einzuwenden.

          Schöne Grüße
          Christian
          Ganzheitliches Wandern im Einklang mit der Natur: Bergsteigen, Schneeschuhwandern, Schitouren, Trekking

          Kommentar


          • #6
            AW: Hagengebirge: Rifflkopf (2.254) - Hochgschirr (2.254)

            Eine tolle Tour hast Du hier vorgestellt, danke und Gratulation dazu!

            Liebe Grüße
            Berglerin

            Kommentar


            • #7
              AW: Hagengebirge: Rifflkopf (2.254) - Hochgschirr (2.254)

              Mal was Neues aus einer interessanten Ecke, super.
              Schöne Bilder.

              helmut55
              Lg. helmut55

              Kommentar


              • #8
                AW: Hagengebirge: Rifflkopf (2.254) - Hochgschirr (2.254)

                wie man's von dir kennt - 1a
                und gut wieder mal von einem Eck zu lesen, dass man nicht so kennt!

                mfg, RADES
                Mountainbikeregion Granitland

                Kommentar


                • #9
                  AW: Hagengebirge: Rifflkopf (2.254) - Hochgschirr (2.254)

                  Hallo Yeti
                  Schöner Bericht über ein wirklich einsames Wandergebiet. Ich bin viel im Hagenbegirge herumgestreift.

                  Zitat von AlpenYeti Beitrag anzeigen
                  Ein Informationsschild macht darauf aufmerksam, dass der Leitungssteig zwischen dem Hochwiessattel und dem Blühnbachtal auf Grund eines Felssturzes im Bereich des Jägerbrunntroges gesperrt ist.
                  Der Felssturz muss neu sein, denn letztes Jahr im Okt. war das Schild noch nicht da. Wenn beim Abstieg über den Verbundsteig ins Blünbachtal die Sicherungen defekt sind, dann wird dieser Steig wahrscheinlich unpassierbar.

                  Zitat von AlpenYeti Beitrag anzeigen

                  Der Jäger macht uns freundlich, aber bestimmt darauf aufmerksam, dass wir das Schloßgelände nicht betreten dürfen, sondern vorher nach rechts zum Bach hinabsteigen müssen, und dessen Verlauf folgend zum Blühnbachtal absteigen müssen (was mühsam und mit einigen Kratzern auch gelingt).
                  Der Tiefenbachsteig ist eigentlich auch gesperrt, oder? Die Abzweigung um das Schloßgelände zu umgehen, ist die irgendwie gekennzeichnet (Steig oder Pfadspur) ?

                  Gruß
                  und weiterhin einsame Touren wünscht Dir

                  phouse
                  „Wer woaß, wosd ois vasamst, wennst steh bleibst und grod dramst!“ Django 3000

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Hagengebirge: Rifflkopf (2.254) - Hochgschirr (2.254)

                    Hallo @All,

                    vielen Dank für Eure Kommentare.

                    Zitat von phouse Beitrag anzeigen
                    Der Tiefenbachsteig ist eigentlich auch gesperrt, oder?
                    Der landschaftlich wirklich überaus schöne, idyllische und abwechslungsreiche Tiefenbachsteig ist nicht markiert, aber eine offizielle Sperre haben wir keine gesehen.

                    In einem Bereich am Wandfuß muß es aber auch vor nicht allzu langer Zeit einen Felssturz gegeben haben, einige wackelige Brocken liegen noch oben in der rötlichen Wand.

                    Hätte es in diesem ausgesetzten Bereich keine Drahtseilsicherungen gegeben, wäre meine Frau nicht mehr weiter gegangen.

                    Zitat von phouse Beitrag anzeigen
                    Die Abzweigung um das Schloßgelände zu umgehen, ist die irgendwie gekennzeichnet (Steig oder Pfadspur) ?
                    Die Umgehung des Schloßgeländes ist nicht gekennzeichnet oder zumindest haben wir nichts Entsprechendes gefunden.

                    Der Jäger, den wir weiter oben getroffen hatten, meinte nur, er hätte das Tor zum Schloß offen gelassen, aber dort dürften wir keinesfalls durchgehen, sondern wir sollten rechts zum Bach hinuntersteigen, was wir über eine offene Stelle im Wildgatter auch getan haben.

                    Über den Bachverlauf kommt man weiter unten zu einer Forststraße, die man überquert. Dann gehts noch auf einem zunehmend verwachseneren Waldsteig hinunter, bis man unten im Bereich einer Brücke den Blühnbach erreicht.

                    Sollte ich noch einmal in diesem Gebiet unterwegs sein, würde ich bereits weiter oberhalb den in der Karte eingezeichneten Steigen Richtung Osten zur Asterbergalm folgen.

                    Nachdem Du auch viel im Hagengebirge unterwegs warst, könntest Du mir eventuell einige weitere lohnenswerte Fleckerln verraten.

                    Vielen Dank im Voraus und schöne Grüße
                    Christian
                    Ganzheitliches Wandern im Einklang mit der Natur: Bergsteigen, Schneeschuhwandern, Schitouren, Trekking

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Hagengebirge: Rifflkopf (2.254m) - Hochgschirr (2.254m)

                      eine sehr schöne und lange runde, unterhaltsam und informativ beschrieben, sehr gute bilder!

                      ich habe diesen bericht erst vorgestern gesehen, als ich infos für eine tour von tenneck auf den rifflspitz gesucht habe. heute habe ich diese bergwanderung gemacht, auf- und abstieg über die karalm, nach dem rifflspitz bin ich noch auf den wassersteinkopf und seine trabanten gegangen (war nicht ganz sicher welcher der wirkliche wassersteinkopf ist…) und auf den jägerskopf. bericht schreibe ich später...

                      lg,

                      p.b.

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Hagengebirge: Rifflkopf (2.254m) - Hochgschirr (2.254m)

                        Zitat von P.B. Beitrag anzeigen
                        eine sehr schöne und lange runde, unterhaltsam und informativ beschrieben, sehr gute bilder!

                        ich habe diesen bericht erst vorgestern gesehen, als ich infos für eine tour von tenneck auf den rifflspitz gesucht habe. heute habe ich diese bergwanderung gemacht, auf- und abstieg über die karalm, nach dem rifflspitz bin ich noch auf den wassersteinkopf und seine trabanten gegangen (war nicht ganz sicher welcher der wirkliche wassersteinkopf ist…) und auf den jägerskopf. bericht schreibe ich später...

                        lg,

                        p.b.
                        Der Peter kommt schon überall hin.

                        Gruß

                        phouse
                        „Wer woaß, wosd ois vasamst, wennst steh bleibst und grod dramst!“ Django 3000

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Hagengebirge: Rifflkopf (2.254m) - Hochgschirr (2.254m)

                          Die Photos sind natürlich zum Teil fürs Touristenbüro.Der Weg allerdings scheint schwierig zu sein.Der Bericht ist sehr interessant.

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Hagengebirge: Rifflkopf (2.254) - Hochgschirr (2.254)

                            Zitat von AlpenYeti Beitrag anzeigen
                            Ein Informationsschild macht darauf aufmerksam, dass der Leitungssteig zwischen dem Hochwiessattel und dem Blühnbachtal auf Grund eines Felssturzes im Bereich des Jägerbrunntroges gesperrt ist.
                            dieses schild steht noch immer dort. schade, dass dieser weg bisher noch nicht wieder hergerichtet worden ist. welcher verein (welche sektion) betreut eigentlich diesen wegabschnitt?

                            lg,

                            p.b.

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Hagengebirge: Rifflkopf (2.254m) - Hochgschirr (2.254m)

                              Wir waren letztes Wochenende auf der Eckberthütte. Der Leitungssteig hiess in meiner Karte noch anders, daher sind wir ihn (trotzdem) gegangen. Er ist sehr schön. Es gibt 2 Felsstürze, die man mühsam umgehen muss (oder man nimmt ein Seil mit und weiss damit umzugehen), der Rest des Weges ist wirklich lohnend. Der Wanderweg 458 von Eckberthütte nördlich ins Hagengebirge ist derzeit schwer passierbar, hier haben Sturm und Regen sehr viele Bäume umgemäht und die Forstarbeiter sind noch nicht nachgekommen. Nebenbei haben die Forstarbeiter die Serpentinen von der Forststraße bis kurz unter die Baumgrenze einfach zerstört, der Wanderweg ist hier eine einzige Geröllhalde. Hoffentlich wird der wieder instandgesetzt, weil so direkt ist es ein wenig mühsam.
                              Alles in allem ist das ganze Umfeld des Hagengebirges und des Blühnbachtals aber eine Wanderung wert, wenn man gerne große Distanzen überwindet.

                              Kommentar

                              Lädt...