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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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11) Regelwidriges Verhalten

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

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- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Wanderstöcke pro kontra

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  • Wanderstöcke pro kontra

    Ich sehe fast auf jeden Tourenbericht jeden mit Wanderstöcken laufen. Sind diese Dinger wirklich notwendig? Warum werden sie verwendet? Wenn man im Internet ein wenig herumstöbert findet man sehr viele kritische Stimmen gegen die Wanderstöcke, so wie z.B. in diesen älteren ORF Bericht:

    http://salzburg.orf.at/magazin/leben/stories/20064/

    Auch habe ich hier im Forum bereits Argumente gegen die Wanderstöcke gefunden:

    Zitat von karl Beitrag anzeigen
    ich bin 2 Jahre fast ausschließlich mit Stöcken gegangen
    (habe zeitweise mit den Knien Probleme gehabt)
    und habe dabei die Erfahrung gemacht,
    das ich in etwas schwierigerem Gelände, wo ich die Stöcke
    nicht mehr verwenden konnte, meine Trittsicherheit und auch meine
    Schwindelfreiheit nicht mehr so gut war als früher,
    als ich ohne Stöcke gegangen bin.
    Seit vier Jahren gehe ich wieder ohne Stöcke,
    habe meine Gehtechnik verändert
    (gehe im Abstieg ziemlich knieweich, steige also nie in das gestreckte Knie)
    und habe null Probleme mit den Füßen,
    Trittsicherheit und meine Schwindelfreiheit ist wieder OK.
    Ich habe Stöcke aber trotzdem immer mit und war bei
    nassem Wetter oder Neuschnee auch sehr glücklich damit.

    lg
    Karl
    Also wenn Klettersteige kritisiert werden weil sie ja nicht die Sinne schärfen.. und man dadurch die Trittsicherheit verliert.. warum verwendet fast jeder Wanderstöcke? . Bequemlichkeit? Sicherheit? Ich frag mich nur ob ich mir für nächstes Frühjahr auch Stöcke anlachen soll

    Bitte diese Argumentation jetzt nicht dazu verwenden wieder eine Klettersteigdiskussion vom Stapel zu lassen
    LG
    Herby

  • #2
    AW: Wanderstöcke pro kontra

    Du hast recht, dass das Stockthema mindestens so emotional diskutiert werden kann, wie das KS Thema ...

    Aber zu Deiner Frage: Ich hab bis vor zwei Jahren auch gedacht, Stöcke sind was für Gebrechliche und Weicheier, jedenfalls nichts für mich. Dann hab ich es einfach mal ausprobiert, noch dazu unter Anleitung eines Bergführers (ich weiss, jetzt kriegen einige erst recht die Krise ...). Aber auch das richtige Gehen mit Stöcken kann man tatsächlich lernen.


    Seitdem verzichte ich nicht mehr auf die Dinger. Es geht sich entspannter, kraft- und gelenkschonender sowohl bergauf als auch bergab. Im Flachen nutze ich aber keine Stöcke.

    Das man mit Stöcken das "normale Gehen" verlernen würde, halte ich für Quatsch, auch meine Koordination am Berg leidet darunter nicht. Wenn ich klettere, kommen die Dinger an den Rucksack.

    Gruß, Bergfreund
    ________________________________

    Jedermann steht irgendwann vor einem Berg, aber nicht jeder erklimmt ihn.
    Pavel Kosorin, (*1964), tschechischer Schriftsteller und Aphoristiker

    Kommentar


    • #3
      AW: Wanderstöcke pro kontra

      es ist zweischneidig. das verlernen der trittsicherheit habe ich auch schon öfters ansgesprochen, deswegen verwende ich in der regel nur EINEN stock. auf engen wegen und unwegsamen gelände hätte ich ohnehin nicht das koordinierungsvermögen meine beiden haxn und dann noch zwei söcke richtig einzusetzen...

      es gibt aber ein weiteres problem und es wundert mich, warum die AVs da noch nicht alarm schlagen: die zerstörung der wege, bes. im oberen grenzbereich der vegetation im kristallinen gestein. erdballen werden binnen einer saison total zerlöchert und brechen weg. die wege werden breiter oder müssen geländebedingt vollkommen verlegt werden. wenn ich sehe wie die horden, bes. auf bekannten höhenwegen, steckenmässig unterwegs sind, tue ich mir echt schwer was gegen wegabschneider zu sagen... das problem ist auch, dass alle bequemerweise in die erde stechen, dabei sollte man zwingend den fels anvisieren um die humusschicht zu schützen.
      Zuletzt geändert von a666; 30.10.2007, 10:30.
      servus, andré
      http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

      Kommentar


      • #4
        AW: Wanderstöcke pro kontra

        hi,

        ich bin, was die zerstörung der vegetation betrifft, ganz der meinung von andré!

        generell zum thema: selektiver einsatz zum schonen der knie dort wo's auch landschaftlich nicht problematisch ist (zb bei schneelage oder bei steileren forstwegen).

        lg,

        p.b.
        Zuletzt geändert von P.B.; 30.10.2007, 12:22.

        Kommentar


        • #5
          AW: Wanderstöcke pro kontra

          Auch ich bin im Wesentlichen der Meinung von andré, kann mit nur einem Stock allerdings nichts anfangen
          Früher sah man gelegentlich Leute mit einem langen Holzstab (mit Eisenspitze) - das wäre ev. einmal einen Versuch wert
          Ich verwende Stöcke eigentlich nur bei Schnee, und gelegentlich bei langen und steilen Geröllhatschern.
          Sonst empfinde ich sie eher hinderlich.
          lG
          Martin
          Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

          Kommentar


          • #6
            AW: Wanderstöcke pro kontra

            Zitat von lama Beitrag anzeigen
            Auch ich bin im Wesentlichen der Meinung von andré, kann mit nur einem Stock allerdings nichts anfangen
            heisst Alpstock, über 2m lang. ist effizent bes. diagonal vorm körper. das problem ist aber das gewicht des dings, auch ist es bei kletterpassagen nicht einfach zum zusammenschieben (wobei ich schraubbare kenne).

            den einen stecken verwende ich ähnlich wie diesen alpstock, allerdins darf man sich nicht so reinhaun...
            servus, andré
            http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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            • #7
              AW: Wanderstöcke pro kontra

              Stöcke, Einsatz Selektiv: Bergauf eher weniger. Bergab in längeren Passagen auf breiteren Wegen, Forstwegen/-Straßen und auf Gletschertraversen- damit sollte es auch keine Probleme ökologischer Art geben.

              Im steileren Gelände (Gletscher dann eh ,it Pickel) , Blockwerk oder auf Graten oder einseitig abfallenden Traversen verzichte ich auf die Stöcke. Durch den Einsatz von Stöcken habe ich den aufrechten Gang noch nicht verlernt.
              [SIZE="1"][B]Die Welt braucht Menschen, die Risiken auf sich nehmen. Sie inspirieren, fordern heraus und machen Mut.“[/B]
              Maria Coffey in Extreme[/SIZE]

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              • #8
                AW: Wanderstöcke pro kontra

                Ich laufe jetzt schon 10 Jahre mit den Stöcklis im Gebirge und es hat noch nie geschadet.

                Jeder sollte es einfach mal probieren, es ist schon a feine Sache, man kann das Gewicht besser verteilen und bei einem guten Stockeinsatz freut sich der Trizeps.
                Meine Homepage
                http://ulmerjungs.blogspot.com/




                Winterzeit ist Kletterzeit !!!
                http://www.youtube.com/watch?v=2n8R5...eature=channel

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                • #9
                  AW: Wanderstöcke pro kontra

                  Ich verwende Stöcke nur auf längeren Abstiegen (ca. >600Hm) zum Entlasten der Knie und im Auf- und Abstieg mit schwerem Rucksack (ca. >15kg) zum Entlasten des Rückens.

                  Bei kürzeren Abstiegen ist die entlastende Wirkung mE vernachlässigbar. Und beim Aufstieg ist die Gefahr des Antauchens und damit einer zu großen Schrittlänge gegeben. Dadurch, dass ich Stöcke nicht regelmäßig verwende, ist mir auch noch keine Beeinträchtigung des Gleichgewichtsgefühls aufgefallen - zumindest nicht durch die Stöcke.

                  Interessanter Aspekt ist das von Andre angesprochene Umackern der Wegränder. Sollte man in erosionsgefährdeten Gebieten wohl mit berücksichtigen.

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Wanderstöcke pro kontra

                    Meine Meinung zu dem Thema lautet:

                    Sobald ich Krücken zum Gehen benötige werde ich mit dem Bergsport aufhören.

                    BG Bernhard

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                    • #11
                      AW: Wanderstöcke pro kontra

                      Zitat von bernhard276 Beitrag anzeigen
                      Meine Meinung zu dem Thema lautet:

                      Sobald ich Krücken zum Gehen benötige werde ich mit dem Bergsport aufhören.

                      BG Bernhard
                      sagts Du das dem Messner, Kammerlander, der Kaltenbrunner - oder soll ich sie anrufen?
                      [SIZE="1"][B]Die Welt braucht Menschen, die Risiken auf sich nehmen. Sie inspirieren, fordern heraus und machen Mut.“[/B]
                      Maria Coffey in Extreme[/SIZE]

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                      • #12
                        AW: Wanderstöcke pro kontra

                        Die nach längerem Stockgehen auftretenden Gleichgewichts-/Trittsicherheitsprobleme konnte ich auch beobachten, sogar bei mir selbst. Stöcke bewähren sich besonders bei Knieproblemen im Abstieg und jedenfalls bei Firn.
                        Ich selbst verwende meist keinen, im Bedarfsfall einen Stock, den ich mir manchmal aus einem Haselstrauch hole. Ich habe gerne eine Hand frei um mich erforderlichenfalls anhalten zu können.
                        Die Preise mancher Stockgarnituren sind durch nichts gerechtfertigt. Ich lasse mir auch nicht so leicht etwas von der Industrie oder vom Handel einreden (z.B. Sicherungsgeräte).

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                        • #13
                          AW: Wanderstöcke pro kontra

                          Zitat von Walter Beitrag anzeigen
                          Die nach längerem Stockgehen auftretenden Gleichgewichts-/Trittsicherheitsprobleme konnte ich auch beobachten, sogar bei mir selbst. Stöcke bewähren sich besonders bei Knieproblemen im Abstieg und jedenfalls bei Firn.
                          Ich selbst verwende meist keinen, im Bedarfsfall einen Stock, den ich mir manchmal aus einem Haselstrauch hole. Ich habe gerne eine Hand frei um mich erforderlichenfalls anhalten zu können.
                          Die Preise mancher Stockgarnituren sind durch nichts gerechtfertigt. Ich lasse mir auch nicht so leicht etwas von der Industrie oder vom Handel einreden (z.B. Sicherungsgeräte).
                          meist nehme ich die gleichen Stecken wie die die ich auf Skitour nehme.

                          Du nimmst etwas aus einem Haselstrauch, bin gespannt was Andre jetzt schreibt.
                          [SIZE="1"][B]Die Welt braucht Menschen, die Risiken auf sich nehmen. Sie inspirieren, fordern heraus und machen Mut.“[/B]
                          Maria Coffey in Extreme[/SIZE]

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                          • #14
                            AW: Wanderstöcke pro kontra

                            manchmal frag ich mich schon ???




                            Soll doch jeder machen wie er will..

                            ich z.B. geh Aufstiege unter 287HM immer barfuß mit einem Regenschirm
                            von 288-387HM rechts Sandale links Espandrillo und 2 Eisgeräten in den Händen.
                            zwischen 388 und 597HM wieder nur mit Plastiktüte um die Füße zwecks Dampfsperre und hab zwei Lufballons in den Händen .

                            Leider hab ich feststellen müssen dass dadurch mein (inneres) Gleichgewicht empfindlich gestört worden ist und seitdem geh ich wieder mit Bergschuhen und Stöcken ....

                            Bilder gibt`s da *klick*

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                            • #15
                              AW: Wanderstöcke pro kontra

                              Zitat von sammy Beitrag anzeigen
                              manchmal frag ich mich schon ???




                              Soll doch jeder machen wie er will..

                              ich z.B. geh Aufstiege unter 287HM immer barfuß mit einem Regenschirm
                              von 288-387HM rechts Sandale links Espandrillo und 2 Eisgeräten in den Händen.
                              zwischen 388 und 597HM wieder nur mit Plastiktüte um die Füße zwecks Dampfsperre und hab zwei Lufballons in den Händen .

                              Leider hab ich feststellen müssen dass dadurch mein (inneres) Gleichgewicht empfindlich gestört worden ist und seitdem geh ich wieder mit Bergschuhen und Stöcken ....

                              das mit den Luftballons ist nicht ungefährlich. In größerer Höhe dehnt sich die Luft aus und die Ballons können platzen. Das dadurch erstehende Geräusch kann Lawinen oder Steinschlag auslösen. Überdenke bitte Dein Handeln!
                              [SIZE="1"][B]Die Welt braucht Menschen, die Risiken auf sich nehmen. Sie inspirieren, fordern heraus und machen Mut.“[/B]
                              Maria Coffey in Extreme[/SIZE]

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