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"Leichte" Achttausender

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  • #31
    Mit "66" fängt laut Udo Jürgens "das Leben erst an"

    = meine Pension
    - sofern unsere Politiker nicht nochmals eine "Alterserhöhung" beschließen !

    Vielleicht gibt`s in zehn Jahren auch endlich
    die schon lange von mir geforderten "HELIUM-RUCKSÄCKE",
    mit denen man gemütlich in ungeahnte Höhen entschwebt !

    Zuletzt geändert von Willy; 16.05.2004, 20:48.
    TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

    Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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    • #32
      Re: Mit "66" fängt laut Udo Jürgens "das Leben erst an"

      Original geschrieben von Willy
      = meine Pension
      - sofern unsere Politiker nicht nochmals eine "Alterserhöhung" beschließen !

      Vielleicht gibt`s in zehn Jahren auch endlich
      die schon lange von mir geforderten "HELIUM-RUCKSÄCKE",
      mit denen man gemütlich in ungeahnte Höhen entschwebt !
      Hehe Ja, die Heliumrucksäcke wären ein Hit....
      http://www.bergliste.at

      2017-01-09 Lichtenberg
      2017-01-15 Steinkogel
      2017-01-22 Scharnsteiner Spitze
      2017-02-11 Spitzplaneck
      2017-02-21 Kreuzkogel
      2017-03-04 Almkogel, Brunnbacheck, Kleiner Almkogel, Burgspitz
      2017-05-01 Lindeck, Sonnkogel

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      • #33
        und einen potenten sponsor muessen wir uns auch noch suchen!!

        daxy
        Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

        asti, asti bandar ko bakaro!
        Langsam, langsam fang den Affen!
        Indisches Sprichwort

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        • #34
          Original geschrieben von daxy
          und einen potenten sponsor muessen wir uns auch noch suchen!!
          Ja, das ist wohl die Hauptsache! Aber ich sehe bei vielen Interessenten nicht so ein Problem: viele Leute können viele Sponsoren organisieren....
          http://www.bergliste.at

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          2017-05-01 Lindeck, Sonnkogel

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          • #35
            Braod Peak 1999

            Kommt man nach vielen Anmarschtagen zum Basislager,
            dann schaut das Gipfelziel sehr nahe aus.
            Aber es sind nicht nur 3000 Höhenmeter noch zu bewältigen,
            der Schlußgrat zum Mittelgipfel ist nicht ganz einfache Kletterei,
            (die dortigen alten Fixseile waren unbrauchbar)
            und oft schon hat der Sturm Bergsteiger
            in die chinesische Tiefe hinüberübergefegt.
            Angehängte Dateien
            Zuletzt geändert von Willy; 26.09.2004, 18:11.
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            Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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            • #36
              Broad Peak 1999

              Trotz Schlechtwetter habe ich nicht (gleich) aufgegeben.
              Und während die anderen schon seit drei Tagen "unten" waren
              kehre ich (ziemlich fertig) erst nach 7 Tagen
              allein ins Basislager zurück.
              Angehängte Dateien
              Zuletzt geändert von Willy; 26.09.2004, 18:08.
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              Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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              • #37
                Broad Peak 1999

                Nach ein paar Schluckerln Tee
                kann ich schon wieder aufrecht stehen :
                (hinten der Ansatz zum K 2)
                Angehängte Dateien
                Zuletzt geändert von Willy; 26.09.2004, 18:00.
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                • #38
                  Broad Peak 1999

                  Mein Freund Günter Hafele - hier voller berechtigtem Optimismus - war
                  (wie auch Edi Koblmüller und zwei weitere Expeditionsteilnehmer)
                  "oben".
                  Viele von uns haben trotz gutem Wetter umgedreht.
                  Ich startete erst zwei + einen Tag später als die Vorhut.

                  Kaunertal-gesponsert machte Günter bei jeder Gelegenheit Werbung
                  für "das schönste Tal Tirols".
                  Für ihn waren Mittel- und Hauptgipfel (oben links) kein Problem.
                  (Ich wäre wahrscheinlich eh zu schwach beim Abstieg geworden
                  und bei der Kletterei = ca. II = tödlich abgestürzt)
                  PS :
                  Günters Schwiegervater ist übrigens ein Hauptbefürworter
                  für den Ausbau des Kaunertaler Gletschers

                  (Günter selbst lebt ja nicht mehr)
                  Angehängte Dateien
                  Zuletzt geändert von Willy; 26.09.2004, 18:34.
                  TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                  Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                  • #39
                    AW: "Leichte" Achttausender

                    Willy:

                    Faszinierende Fotos, da stellt sich mir bzgl. Deines Texts folgende Frage:

                    Was war das grösste Problem für Dich, so dass Du Dich vernünftigerweise für eine Umkehr entschieden hast?
                    Wie ging es Dir konditionell bzw. was müsstest Du tun, um Deine Kondition an diese Tour anzupassen?

                    Ich hoffe, dass ich nicht indiskret mit meinen Fragen bin, aber als OttoNormalverbraucher ist solch eine Tour unglaublich. Ich hätte halt gern einen Referenzpunkt für Vergleiche...

                    Danke
                    Schelli
                    "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

                    "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

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                    • #40
                      AW: Broad Peak 1999

                      [QUOTE=Willy]Nach ein paar Schluckerln Tee
                      kann ich schon wieder aufrecht stehen :

                      hi willy, was ehe ich?

                      die one sport Everest...

                      daxy
                      Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

                      asti, asti bandar ko bakaro!
                      Langsam, langsam fang den Affen!
                      Indisches Sprichwort

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                      • #41
                        AW: "Leichte" Achttausender

                        Zitat von Schelli
                        Was war das grösste Problem für Dich,
                        so dass Du Dich vernünftigerweise für eine Umkehr entschieden hast?
                        DIE ANGST, MICH IN 7000 METERN IM NEBEL ZU VERIRREN.
                        KEIN (HOCHLAGER)ZELT MEHR ZU FINDEN.

                        Ich bin absichtlich später gestartet,
                        damit der Vortrupp im Neuschnee ab 7000 Meter eine Spur anlegt
                        (zum Spuren hätte ich nicht die Kraft gehabt)
                        und vor allem :
                        damit ich in den Hochlagerzelten genug Platz habe.

                        Denn zu dritt in Zelten liegen (wie am Pik Lenin) ist nicht lustig.

                        Daß dann soviele umdrehen würden : damit konnte ich nicht rechnen.
                        So schlief ich in allen Hochlagern völlig allein !

                        Schon beim Aufstieg zum 3. Hochlager auf 7000 Metern
                        setzte der Wettersturz ein.
                        (Vorher war es so warm,
                        daß auf 5400 Metern noch Gletscher-Bäche flossen !)

                        Ich schlief im unteren Zelt vom 3. Hochlager und dachte,
                        bei Schlechtwetter wenigstens zum oberen Zelt aufsteigen zu können
                        (ca. 100 Höhenmeter).
                        Obwohl der Weg mit den üblichen Markierungsstangen bezeichnet war,
                        war es so nebelig - und vor allem so ein irrer Schneesturm -
                        daß ich nach wenigen Metern umdrehen mußte,
                        denn die Angst, kein Zelt mehr zu finden war zu groß.

                        Und auch an einen Abstieg war zunächst nicht zu denken.

                        Die Markierungsstangen waren im dichten Nebel einfach nicht zu sehen.
                        Ich stellte mich schon darauf ein, eventuell einige Tage auf 7000 Metern verbringen zu müssen. Proviant hatte ich genug im Zelt.

                        Ich hatte nur Höhenmesser und Kompass bei mir.
                        Aber den Höhenmesser kann man im Karakorum vergessen :
                        Höhen-Differenzen bis zu 200 Metern !

                        Edi funkte vom Basislager in seiner ruhigen Art zu mir herauf :
                        "Irgendwann solltest` schon wieder 'runterkommen !"

                        Dann - irgendwann - das Wunder :
                        Der Sturm reißt die Wolken auf.
                        So schnell hatte ich die Schuhe noch nie an.
                        Den "oberen Mörderhang" rasch hinunter
                        finde ich die lebensrettenden Fixseile
                        oberhalb vom Lager 2.
                        In Lager 2 schlief ich dann wieder.
                        Und nächsten Tag reichte das Wetter für einen weiteren Abstieg.

                        Vom K2-Basis-Lager sieht der (Mittelgipfel des) Broad Peak
                        (genau zwischen Hans Kammerlander und mir) nicht so schwierig aus :
                        Angehängte Dateien
                        Zuletzt geändert von Willy; 26.09.2004, 21:00.
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                        Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                        • #42
                          "Leichte" Achttausender - Broad Peak von der chinesischen Seite aus gesehen

                          Und auch auf diesem Foto sieht der Schlußaufstieg nicht allzu schwierig aus.
                          Der Mittelgipfel hebt sich vom Hauptgipfel (links) kaum ab.
                          Daher ist die Diskussion,
                          ob dies ein eigenständiger Achttausender sei, müßig.
                          (Reinhold ist dagegen, weil er "nur" am Hauptgipfel war )

                          Dabei wäre der Felszapfen in der Mitte fast "eigenständig" zu nennen !
                          Er ist genau 8000 Meter hoch !

                          Der dreigipfelige Broad Peak und rechts der K2 von China aus :
                          Angehängte Dateien
                          Zuletzt geändert von Willy; 26.09.2004, 20:53.
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                          Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                          • #43
                            AW: "Leichte" Achttausender

                            wow willy du warst schon am gasherbrum II? Hast du dort auch summitiert?
                            und hast du noch weitere 8000er???

                            Kommentar


                            • #44
                              AW: "Leichte" Achttausender

                              Hallo!

                              Mein erster Forumsbeitrag - nun denn: Ich werde mich im Herbst am Cho Oyu versuchen und kann danach hoffentlich im Bereich "Leichte" Achttausender mitreden. Bisher kann ich nur(!?) mit vier Sechstausendern (Huascaran, Sajama, Parinacota, Huayna Potosi) und einigen 5000ern aufwarten. Keine Ahnung, ob das reicht. Hoffentlich ist der Sprung zur 8000er-Grenze nicht zu groß. Übrigens scheint mir (nach Google-Recherche), dass das Gipfelgrat-Bild vom 14.4. nicht vom Shisha Pangma sondern vom Cho Oyu (auf ca. 7000m) stammt. Wahrscheinlich kann ich mich ja bald vor Ort überzeugen. Hat vielleicht jemand spezielle Cho-Oyu-Tipps?

                              Klaas
                              Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

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                              • #45
                                AW: armin liedl ist nicht tot!

                                ICH LEBE NOCH

                                nun ich habe selber nicht gewusst das ich schon seid einem jahr tot bin, wie das leben aber so ist bin ich wieder von den totoen auferstanden. na ich weis nicht was den leuten da so alles für sachen einfallen. sie sollten sich aber besser informiren wenn sie schon als hobby journalisten auftretten möchten.

                                alles gute aus Costa Rica
                                Armin

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