Den Mittagstein schätze ich als besonders lohnendes Wanderziel: nicht sehr hoch und deshalb bald schneefrei, alle Anstiege spannend und nicht überlaufen, und der Gipfel bietet eine erstklassige Aussichts-Loge. Seit einige Forumsmitglieder den Jagdsteig dokumentiert haben, der sich um die ganze West- und Südseite zieht, interessiert mich auch die Mittagstein-Rinne als möglicher, flotter Abstieg. Nachdem ich eher vorsichtig bis feig bin, musste ich die Schotterruachelei erst im Aufstieg auf mich nehmen.
Ich bin am Normalweg vom verfallenen Bahnhof Hirschweg bis zur Abzweigung des horizontalen Jagdsteiges angestiegen und dann auf diesem Richtung Osten eingeschwenkt.
Bevor dieser Weg das Schotterfeld der Mittagsteinrinne quert, habe ich schwache Steigspuren entdeckt, die auf den bewaldeten Riegel führen. Der begrenzt die Mittagstein-Rinne orogr. rechts.
Am Bild zieht der Jagdsteig rechts etwas abwärts, links die Spur (und ein Steinmann?).
comp_DSCF1841.jpgcomp_DSCF1842.jpg
Am Rücken hinauf bis ich unter einer Felswand auf das Schuttfeld gequert bin.
Ab hier war´s wirklich mühsam. Aber meine Neugier hat mich doch von einem Eck zum nächsten weitergetrieben.
comp_DSCF1849.jpg
Am Waldrücken doch einige Höhenmeter Schutt erspart ...
comp_DSCF1852.jpg
comp_DSCF1854.jpg
comp_DSCF1857.jpg
comp_DSCF1862.jpg
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comp_DSCF1873.jpg
Endlich kommt das Ende in Sicht: Die Scharte zwischen Mittagstein und Feuchter.
comp_DSCF1880.jpg
Ich habe mir den Gipfel erspart und gleich hier pausiert:
comp_DSCF1885.jpg
… und auf gleichem Weg abwärts ...
comp_DSCF1889.jpg
comp_DSCF1895.jpg
Etwas Aufmerksamkeit ist nötig, dass man den querenden Jagdsteig auf ca. 835HM nicht verpasst.
comp_DSCF1904.jpg
Ich habe dann diesen bekannten Jagdsteig Richtung Haaberg verfolgt. An der Schnalzwand hängt die Gedenktafel an Herrn Dr. Kopp, der 2004 in der Mittagsteinrinne verunglückt ist.
comp_DSCF1915.jpg
An der alten Bahntrasse entlang bin ich wieder zum Bahnhof Hirschwang gelangt.
Fortsetzung
Ich bin am Normalweg vom verfallenen Bahnhof Hirschweg bis zur Abzweigung des horizontalen Jagdsteiges angestiegen und dann auf diesem Richtung Osten eingeschwenkt.
Bevor dieser Weg das Schotterfeld der Mittagsteinrinne quert, habe ich schwache Steigspuren entdeckt, die auf den bewaldeten Riegel führen. Der begrenzt die Mittagstein-Rinne orogr. rechts.
Am Bild zieht der Jagdsteig rechts etwas abwärts, links die Spur (und ein Steinmann?).
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Am Rücken hinauf bis ich unter einer Felswand auf das Schuttfeld gequert bin.
Ab hier war´s wirklich mühsam. Aber meine Neugier hat mich doch von einem Eck zum nächsten weitergetrieben.
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Am Waldrücken doch einige Höhenmeter Schutt erspart ...
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Endlich kommt das Ende in Sicht: Die Scharte zwischen Mittagstein und Feuchter.
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Ich habe mir den Gipfel erspart und gleich hier pausiert:
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… und auf gleichem Weg abwärts ...
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Etwas Aufmerksamkeit ist nötig, dass man den querenden Jagdsteig auf ca. 835HM nicht verpasst.
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Ich habe dann diesen bekannten Jagdsteig Richtung Haaberg verfolgt. An der Schnalzwand hängt die Gedenktafel an Herrn Dr. Kopp, der 2004 in der Mittagsteinrinne verunglückt ist.
comp_DSCF1915.jpg
An der alten Bahntrasse entlang bin ich wieder zum Bahnhof Hirschwang gelangt.
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