Leider war uns heute nicht das Wetterglück hold und hat uns einen herbstlich-kühlen, im Gipfelbereich stürmischen Tag beschert, aber schön der Reihe nach!
Nachdem sich unser Urlaub langsam dem Ende entgegen neigt, wollten wir zum Abschluss noch einen herrlichen Aussichtsberg, der uns bei der Fahrt aus dem Lesachtal aufgefallen war, besuchen: den Mittagskogel! Er thront wie eine uneinnehmbare Felsbastion hoch über dem Faaker See, jedoch ist er, für halbwegs trittsichere Wanderer problemlos zu besteigen.
Gesagt - getan und wir brechen in der Früh zu unserem heutigen Ziel auf. Es ist jedoch bereits ziemlich bedeckt, die Wolken hängen tief und, ab und an, nieselt es leicht aus der Wolkendecke. Die Zufahrt zum Ausgangspunkt erfolgt über eine Forststraße und ein Auto mit etwas höherer Straßenlage ist sehr empfehlenswert!
Beim Parkplatz angekommen, beginnt es gleich einmal leicht zu nieseln und während wir zur Bertahütte ansteigen, schauert es ständig kurz vom Himmel.
Es nieselt leicht beim Aufstieg zur Bertahütte
Wir beschließen bis zur Hütte zu gehen und vor Ort über den weiteren Anstieg zu entscheiden. Nach knapp einer Stunde taucht die Bertahütte aus dem dichten Nebel auf und wir stärken uns in ihr kurz mit Kaffee und Reindling.
Kurze Rast bei der Bertahütte
Noch eine richtig urige Hütte
Der Nieselregen ist in kurze Graupelschauer übergegangen, trotzdem starten wir zum Mittagskogel. Es geht zuerst die Straße ein kurzes Stück abwärts und danach folgt ein breites Steiglein, lange sanft ansteigend, "rund" um den Berg. Ob der kühlen Temperaturen wird noch eine weitere Bekleidungsschicht übergezogen.
Es ist kalt...
Der Weg führt nun, immer wieder wild ausgewaschene Bachbette querend, in schönen Serpentinen durch hohe Latschenzonen. Schon eine "wilde" Gegend...☺
Selektiver Aufstieg in, teilweise, "wilder" Gegend...
Teilweise sind immer wieder mit Holzpflöcken schöne Trittstufen "gebaut"!
Begnadete Wegebauer...
Selten habe ich, in so einem schottrigen Gelände, eine so schöne Weganlage gesehen. Es gibt sie also doch noch - die begnadeten Kärntner Wegebauer! Mein wirklich großes Lob an sie!!!
Kurz unter dem Gipfelbereich verlassen wir die Latschenzone und das Steiglein windet sich, in zahllosen Kehren, über leicht vereiste Fels- und Schotterzonen dem Gipfelgrat entgegen.
Gleich ist der Gipfelgrat erreicht...
Am Grat angelangt empfängt uns nun ein eisiger Wind, der nach erreichen des Gipfelkreuzes, uns gleich zur Umkehr veranlasst. Nur ein schnelles Gipfelfoto und nix wie runter.
Nachdem sich unser Urlaub langsam dem Ende entgegen neigt, wollten wir zum Abschluss noch einen herrlichen Aussichtsberg, der uns bei der Fahrt aus dem Lesachtal aufgefallen war, besuchen: den Mittagskogel! Er thront wie eine uneinnehmbare Felsbastion hoch über dem Faaker See, jedoch ist er, für halbwegs trittsichere Wanderer problemlos zu besteigen.
Gesagt - getan und wir brechen in der Früh zu unserem heutigen Ziel auf. Es ist jedoch bereits ziemlich bedeckt, die Wolken hängen tief und, ab und an, nieselt es leicht aus der Wolkendecke. Die Zufahrt zum Ausgangspunkt erfolgt über eine Forststraße und ein Auto mit etwas höherer Straßenlage ist sehr empfehlenswert!
Beim Parkplatz angekommen, beginnt es gleich einmal leicht zu nieseln und während wir zur Bertahütte ansteigen, schauert es ständig kurz vom Himmel.
Es nieselt leicht beim Aufstieg zur Bertahütte
Wir beschließen bis zur Hütte zu gehen und vor Ort über den weiteren Anstieg zu entscheiden. Nach knapp einer Stunde taucht die Bertahütte aus dem dichten Nebel auf und wir stärken uns in ihr kurz mit Kaffee und Reindling.
Kurze Rast bei der Bertahütte
Noch eine richtig urige Hütte
Der Nieselregen ist in kurze Graupelschauer übergegangen, trotzdem starten wir zum Mittagskogel. Es geht zuerst die Straße ein kurzes Stück abwärts und danach folgt ein breites Steiglein, lange sanft ansteigend, "rund" um den Berg. Ob der kühlen Temperaturen wird noch eine weitere Bekleidungsschicht übergezogen.
Es ist kalt...
Der Weg führt nun, immer wieder wild ausgewaschene Bachbette querend, in schönen Serpentinen durch hohe Latschenzonen. Schon eine "wilde" Gegend...☺
Selektiver Aufstieg in, teilweise, "wilder" Gegend...
Teilweise sind immer wieder mit Holzpflöcken schöne Trittstufen "gebaut"!
Begnadete Wegebauer...
Selten habe ich, in so einem schottrigen Gelände, eine so schöne Weganlage gesehen. Es gibt sie also doch noch - die begnadeten Kärntner Wegebauer! Mein wirklich großes Lob an sie!!!
Kurz unter dem Gipfelbereich verlassen wir die Latschenzone und das Steiglein windet sich, in zahllosen Kehren, über leicht vereiste Fels- und Schotterzonen dem Gipfelgrat entgegen.
Gleich ist der Gipfelgrat erreicht...
Am Grat angelangt empfängt uns nun ein eisiger Wind, der nach erreichen des Gipfelkreuzes, uns gleich zur Umkehr veranlasst. Nur ein schnelles Gipfelfoto und nix wie runter.
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