Dank der ausgezeichneten Bedingungen der letzten Woche und der perfekten Schneelage in den nördlichen Kalkalpen, weiss man gar nicht was man zuerst machen soll...
Also warum in die Ferne schweifen, lieber mal zu Hause anfangen
Wir hatten bereits letzten Frühling den Lugauer über dessen NW-Wand erstiegen, die Abfahrt war auf Grund der harten Verhältnisse aber nicht möglich. Am Sonntag der gleiche Plan, aber auf einer abweichenden Route (die Nordwestwand ist ja relativ breit ).
Tolle Verhältnisse, sodass wir sehr weit mit Schi aufsteigen konnten. Kompakter Pulver in der Flanke. Lediglich auf den letzten ca. 70Hm wechselnde
Bedingungen. Sehr hart und dann zum Teil wieder knietief eingebrochen. Auf den letzten Metern raus auf den Verbindungsgrat zum Hauptgipfel eher wenig Schnee, oberflächlich vereist und darunter Gries bis zur Wiese....Hier kommt das Altschneeproblem zu tragen.
Abfahrt dann wieder durch die Flanke bis auf 1400m. Unserer Aufstiegsspur ist jemand gefolgt, der erst relativ spät bemerkte, dass er nicht am Normalweg ist. Er ließ sich nicht beirren und stieg auch den letzten Teil ohne Steigeisen (hatte er nicht mit) auf......darauf angesprochen was er sich dabei denkt? Erspar ich euch...man soll sich ja nicht unnötig aufregen
die verschneiten Almhütten sind heuer einfach genial....
P1080118.jpg
Huberalm
P1080129.jpg
li. der Plan ein erster Blick in die Nordwestwand, unsere Route von hier aus nicht einsehbar....
P1080141.jpg
Der Anstieg bereits in der NW-Wand, auf Grund der guten Verhältnisse gehts auch im Gelände bis 45Grad noch mit Spitzkehren....
P1080163.jpg
eine gewaltige Flanke....
P1080166.jpg
P1080172.jpg
irgendwann geht aber nix mehr mit Schi...
P1080184.jpg
also gehts zu Fuss weiter.....
P1080185.jpg
ein Abstecher zum Gipfel darf nicht fehlen....das Foto erspar ich euch P1080186.jpg
Also warum in die Ferne schweifen, lieber mal zu Hause anfangen
Wir hatten bereits letzten Frühling den Lugauer über dessen NW-Wand erstiegen, die Abfahrt war auf Grund der harten Verhältnisse aber nicht möglich. Am Sonntag der gleiche Plan, aber auf einer abweichenden Route (die Nordwestwand ist ja relativ breit ).
Tolle Verhältnisse, sodass wir sehr weit mit Schi aufsteigen konnten. Kompakter Pulver in der Flanke. Lediglich auf den letzten ca. 70Hm wechselnde
Bedingungen. Sehr hart und dann zum Teil wieder knietief eingebrochen. Auf den letzten Metern raus auf den Verbindungsgrat zum Hauptgipfel eher wenig Schnee, oberflächlich vereist und darunter Gries bis zur Wiese....Hier kommt das Altschneeproblem zu tragen.
Abfahrt dann wieder durch die Flanke bis auf 1400m. Unserer Aufstiegsspur ist jemand gefolgt, der erst relativ spät bemerkte, dass er nicht am Normalweg ist. Er ließ sich nicht beirren und stieg auch den letzten Teil ohne Steigeisen (hatte er nicht mit) auf......darauf angesprochen was er sich dabei denkt? Erspar ich euch...man soll sich ja nicht unnötig aufregen
die verschneiten Almhütten sind heuer einfach genial....
P1080118.jpg
Huberalm
P1080129.jpg
li. der Plan ein erster Blick in die Nordwestwand, unsere Route von hier aus nicht einsehbar....
P1080141.jpg
Der Anstieg bereits in der NW-Wand, auf Grund der guten Verhältnisse gehts auch im Gelände bis 45Grad noch mit Spitzkehren....
P1080163.jpg
eine gewaltige Flanke....
P1080166.jpg
P1080172.jpg
irgendwann geht aber nix mehr mit Schi...
P1080184.jpg
also gehts zu Fuss weiter.....
P1080185.jpg
ein Abstecher zum Gipfel darf nicht fehlen....das Foto erspar ich euch P1080186.jpg
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