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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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11) Regelwidriges Verhalten

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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suche Geschichten rund um Berghütten und Schutzhäuser

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  • suche Geschichten rund um Berghütten und Schutzhäuser

    Hallo,

    Für eine Abhandlung zum Thema "Berg und Schutzhütten Österreichs" suche ich historisch belegte Ereignisse . Diese umfassen ein breites Spektrum. Von tatsächlich Passiertem über Sagen und Mythen, Schicksale und Tragödien, auch Humorvolles und Skurriles. Jedoch keine Geschichten und Ereignisse aus der Gegenwart und/oder unmittelbaren Vergangenheit. Bis um 1960 herum ist gesucht.
    Ich freue mich sehr über Antworten sofern sie sinnvoll sind .

    Mfg
    Pauli

  • #2
    AW: Geschichten rund um Berghütten und Schutzhäuser

    Einige Geschichten, vor allem über die Haindlkarhütte gibts im Buch "Das Gesäuse" von Hans Schwanda.
    Brauchst eh nur do auffi

    Kommentar


    • #3
      AW: Geschichten rund um Berghütten und Schutzhäuser

      http://www.alpenverein.at/sillian/Ho...04_08_1887.php

      http://www.sonnabend.at/historische_huetten.htm

      http://www.kreiter.info/huetten/index.htm

      Kommentar


      • #4
        AW: suche Geschichten rund um Berghütten und Schutzhäuser

        Hallo Pauli !
        .... über Sagen und Mythen, Schicksale und Tragödien, auch Humorvolles und Skurriles.
        Zu diesem Bereich wirst du sicher auf dieser Seite http://www.sagen.at/ fündig; rechts oben in "suchen" gibt es (zum Teil viele) Treffer zu fast allen bergrelevanten Begriffen.
        Hier http://www.sagen.at/doku/alpenreisen/alpenreisen.html kannst du ja auch einmal blättern ...
        Und wenn du dein Anliegen dort im Forum http://www.sagen.at/forum/index.php vorbringst, meldet sich sicher manch "Kundiger"
        Servus!
        baru

        http://www.sagen.at

        Kommentar


        • #5
          AW: suche Geschichten rund um Berghütten und Schutzhäuser

          Ein sehr nettes Buch (allerdings mehr auf der dokumentarischen und historischen Seite) über die Schneeberg- und Rax-Hütten ist "Ihre Welt, die Berge - Hüttenwirte auf Schneeberg & Rax" von Otto Braun. Gibts z.B. zum Ausleihen in der Zentrale der Wiener Büchereien am Urban Loritz Platz im College 2c (dzt verfügbar)

          Kommentar


          • #6
            AW: Geschichten rund um Berghütten und Schutzhäuser

            Dort steht zum Beispiel über das Habsburghaus:

            "Nur etwa 3 Minuten entfernt (Anm.: von der Hütte) steht ein kleines Eisenkreuz, das an den Hüttenwirt Karl Jahn erinnert, der am 8.2.1919 auf dem Weg vom Karl-Ludwig-Haus mit 25 kg Proviant in einem fürchterlichen Schneesturm bei 22° Kälte sein Haus nicht fand, seine Skier ablegte und im meterhohen Schnee weiter wankte - bis er erschöpft niederbrach und erfror. Am 11. Februar fand man den toten Hüttenwirt, den kostbaren Proviant hatte er noch auf seinem Rücken".
            Jeder Naturliebhaber sollte mindestens einmal in seinem Leben das wunderschöne Sattental besuchen, Sommer oder Winter, immer eine Reise wert.

            Kommentar


            • #7
              AW: Geschichten rund um Berghütten und Schutzhäuser

              Zitat von alex.m Beitrag anzeigen
              Dort steht zum Beispiel über das Habsburghaus:

              "Nur etwa 3 Minuten entfernt (Anm.: von der Hütte) steht ein kleines Eisenkreuz, das an den Hüttenwirt Karl Jahn erinnert, der am 8.2.1919 auf dem Weg vom Karl-Ludwig-Haus mit 25 kg Proviant in einem fürchterlichen Schneesturm bei 22° Kälte sein Haus nicht fand, seine Skier ablegte und im meterhohen Schnee weiter wankte - bis er erschöpft niederbrach und erfror. Am 11. Februar fand man den toten Hüttenwirt, den kostbaren Proviant hatte er noch auf seinem Rücken".
              SEIN LETZTER WEG >

              Soweit das Auge reicht, ist alles weiß,
              Und meterhoch liegt Schnee, wohin du blickest,
              Die steilen Wände glitzern wie Kristall.
              Um ihre Felsenrippen kreisen Dohlen,
              Zieh‘n Nebelfetzen hin, gepeitscht vom Sturm,
              Und schaurig heult es durch der Wände Klüfte.
              Kein Weg, kein Steg, und das Gelände steil.
              Ein Mann mit einem Rucksack schwer beladen,
              Stapft durch den Schnee, bahnt aufwärts sich den Pfad.
              Er ist im Kampf mit den Naturgewalten
              Kein Neuling mehr und baut auf seine Kraft.
              Die drohende Gefahr, des Wetters Tücken,
              Der Dohlen Beute witterndes Gekreisch,
              Und er allein im Sturm, in dichten Nebel ,
              Das alles schreckt ihn nicht. Er ist’s gewöhnt.
              Auf Gnade, auf Barmherzigkeit hier hoffen,
              Wenn seine Kraft versagt, wär‘ eitel Trug.
              Hier gilt nur eins: Der Stärkere zu bleiben!
              So stapft er fort. Heut' ist‘s besonders arg!

              Man sollte keinen Hund hinaus heut‘ jagen!
              So sagt man im Tal. Auch er denkt so.
              Und doch, er muss hinauf zur Hütte,
              Wo bangend seiner harrt sein junges Weib
              Und Ausschau hält, nach ihm und nach den Wetter.
              Er stapft und stapft, die Last ist heute schwer
              Und schwer der Weg, nur langsam kommt er vorwärts,
              Doch was verschlägt’s? Er weiß, dass jeder Tritt
              Ihn höher bringt, den Ziele etwas näher.
              Das steilste Stück er hat es hinter sich,
              Und flacher wird allmählich das Gelände.
              Die Höhe ist erreicht: Er spürt der Sturm
              Wird stärker jetzt und dichter wird der Nebel.

              Der Mann bleibt steh’n , knöpft fester zu den Rock
              Und überlegt. Dann stapft er langsam weiter.
              Schon oft hat er allein gewagt den Weg
              Und jedes mal erreicht sein Ziel: Die Hütte!
              Und heut'? Schon fühlte er wie die Kraft erlahmt,
              Doch immer noch ist ungebeugt sein Wille.
              So stapft er, stapft und stapft. Der Tag ist kurz,
              Und ringsum wird es dunkler immer dunkler.
              Zu seinen Füßen peitscht der Sturm den Schnee,
              Die ganze Fläche scheint vor ihm zu fließen,
              Und jede Trittspur ist sofort verweht.
              Ob das Gelände vor ihm weiter flach ist,
              Ob jetzt Gefälle oder Steigung kommt,
              Er weiß es nicht, kann’s nicht mehr unterscheiden.
              Nur eines weiß er, dass er müde ist
              Und dass es nicht mehr weit sein darf zur Hütte,
              Wenn er sie diesmal auch erreichen soll.

              So stapft er weiter, teilnahmslos, mechanisch,
              Hebt jetzt den Fuß zu wenig, dann zu hoch,
              Es ist kein Gehen mehr, es ist ein Wanken.
              Er fühlt nicht mehr, ob kalt ihm ist, ob warm,
              Spürt auch den Sturm nicht mehr, hört nur das Heulen,
              Ihm klingt es wie Gesang aus weiter Fern‘.
              Er starrt in’s Dunkel, sieht im Geiste Kirchen,
              Hört Glocken läuten sieht ein stilles Dorf,
              Sieht alles andere, nur nicht die Hütte,
              Nun ist ihm alles gleich, was ihm umgibt,
              Die Willenskraft, sie ist ihm nun gebrochen.
              Nur ein Verlangen hat er: Auszuruh‘n!
              Er setzt sich hin. Minuten nur, nicht lange!
              Wie wohl das tut! Ringsum wird’s stille jetzt.
              Ach diese Ruh! Nun wir’s auch scheinbar heller.
              Zwei Tage hat es weiter noch gestürmt,
              Und erst am dritten Tag ward’s wirklich stiller.
              Die weiße Landschaft lag im Sonnenschein.
              Zweihundert Schritt‘ entfernt nur von der Hütte,
              Den Pickel in der ausgestreckten Hand,
              So saß er dort, so hat man ihn gefunden.
              Es war sein letzter Kampf, sein letzter Weg.
              Die Elemente waren diesmal stärker.
              Nachruf zum Tod des Hüttenwirtes des Habsburgerhauses
              Karl Jahn in der Bergsteigerzeitung JG1 Nr.30 vom 07.12.1923

              http://www.angelfire.com/d20/wandere...tml#Braun_Otto
              Bruno Wanderer Galerie
              Die schönsten Gipfelkreuze
              GRIMMING GEMEINSCHAFT

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              • #8
                AW: suche Geschichten rund um Berghütten und Schutzhäuser

                Im AV-Jahrbuch 1968 findest Du einen Artikel über die Geschichte der Fleischer-Biwakschachtel am Hochschwab.

                Ferdinand Fleischer, der langjährige Obmann der Voisthaler und Kenner des Gebietes und seine Wiener Begleiter, die Brüder Teufelbauer, kamen zu Ostern 1903 an der Stelle, wo die heutige Biwakschachtel steht, im Schneesturm ums Leben.

                Da ich gerade die alten AV-Jahrbücher durchackere habe ich einige Aufsätze diesbezüglich auch schon in früheren Jahren gelesen. Allerdings finde ich diese auch die Schnelle nicht.

                Gruß Hans

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                • #9
                  AW: suche Geschichten rund um Berghütten und Schutzhäuser

                  Dort steht zum Beispiel über das Habsburghaus:

                  "Nur etwa 3 Minuten entfernt (Anm.: von der Hütte) steht ein kleines Eisenkreuz, das an den Hüttenwirt Karl Jahn erinnert, der am 8.2.1919 auf dem Weg vom Karl-Ludwig-Haus mit 25 kg Proviant in einem fürchterlichen Schneesturm bei 22° Kälte sein Haus nicht fand, seine Skier ablegte und im meterhohen Schnee weiter wankte - bis er erschöpft niederbrach und erfror. Am 11. Februar fand man den toten Hüttenwirt, den kostbaren Proviant hatte er noch auf seinem Rücken".
                  Nun ich hab die Geschichte anders gehört:
                  Der Hüttenwirt (HW) ist mit schwerem Gepäck vom Preinergscheid gekommen und im Karl Ludwig Haus (KLH) eingekehrt. Das Wetter war saumäßig; es wurde viel Alkohol getrunken; der HW vom KLH wollte den HW Jahn überreden, er möge doch bei ihm übernachten. Doch Jahn soll es mit den Bemerkungen: "ich finde meine Hütte schon", abgeleht haben --> so nahm das Schicksal seinen lauf, leider.
                  Auch soll der Rucksack alleine, gefunden worden sein. Man nimmt an, dass HW Jahn, infolge Erschöpfung/Rausch im Schneesturm, das schwere Gepäck abgenommen hat um seine Hütte leichter zu finden.

                  LG
                  der 31.12.
                  Zuletzt geändert von slunecka; 28.05.2011, 11:07.

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                  • #10
                    AW: suche Geschichten rund um Berghütten und Schutzhäuser

                    Die ursprüngliche Anfrage liegt über ein Jahr zurück - schätze, Pauli wird seine Arbeit schon eine Zeit fertig haben.....

                    LG Michael
                    Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                    • #11
                      AW: suche Geschichten rund um Berghütten und Schutzhäuser

                      Auch wenns nicht ganz passend ist, da ein stückchen außerhalb Österreichs und nach 1960, mit Sicherheit eine der ungewöhnlichsten Hüttentragödien; der Raubmord an den Wirten des Reichenhaller Hauses 1993:
                      http://www.traunsteiner-tagblatt.de/...emg.php?id=570

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