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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
- Die Verwendung von fremdem Bildmaterial, Kartenausschnitten und Topos ohne Zustimmung des Autors;
- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
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- Das Führen von Doppel- oder Mehrfachaccounts;

7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

8) Profil/Signatur

Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

9) Werbung

Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

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User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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388km mit dem Faltboot auf Mur u. Drau von Österreich bis Serbien, Juli 2017

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  • 388km mit dem Faltboot auf Mur u. Drau von Österreich bis Serbien, Juli 2017



    Da mein Schatz seit einiger Zeit von gesundheitlichen Problemen gebeutelt wird, musste es diesen Sommer etwas ganz Gemütliches sein. Eine Flussfahrt mit dem Faltboot war da genau das Richtige: Die sanfte Strömung sorgt für entspanntes Vorankommen, dazu viel Zeit zum Lesen, Baden und die-Seele-baumeln lassen. So wars gedacht und so ists zu 100% auch geworden. Ein echter Entspannungsurlaub war es, mit viel ursprünglicher Natur und unzähligen Badestränden, (meist) nur für uns.

    Die Mur hat auf den 50km von Graz bis Spielfeld 8 Kraftwerke, danach wird’s aber für Flusswanderer interessant: Bis zum Eisernen Tor, dem Donaudurchbruch in den südlichen Karpaten gibt’s auf etwa 800km auf Mur, Drau und Donau kein einziges Kraftwerk mehr! Dazu fließen die Flüsse auf weiten Strecken naturbelassen in einem riesigen Naturschutzgebiet. Die 5 Anrainerstaaten Österreich, Slowenien, Ungarn, Kroatien und Serbien haben sich 2011 darauf verständigt, das Schutzgebiet Mur-Drau-Donau mit einer Flächenausdehnung von etwa 800000 Quadratkilometer zu gründen, mit dem Ziel, es als Unesco-Biospärenpark zu etablieren. Das entspricht etwa der dreifachen Fläche aller 6 österreichischen Nationalparks.


    Quelle: WWF

    Weitere Fakten zum Naturparkprojekt „Amazone of Europe“ kann man auch hier nachlesen:
    http://www.wwf.at/de/view/files/down...h_connect=2718

    Der WWF versucht, auf die Bedeutung der unverbauten Flusslandschaft mit einem alljährlichen Aktionstag hinzuweisen. Dieses Jahr fand dieser nun zum 5. Mal statt, mit Veranstaltungen in allen 5 beteiligten Staaten. Vielleicht kann man sich ja wirklich dazu entschließen, die letzten unverbauten Flusslandschaften so zu belassen, wie sie sind. Planungen für 8 Kraftwerksprojekte in der Mur zwischen Spielfeld und der Murmündung existieren ja schon seit den späten 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Genau so lang hat sich Widerstand dagegen formiert, bis jetzt (noch) erfolgreich.

    Bevor ich noch die Tour selbst beschreibe, möchte ich mich ganz herzlich bei Steve, dem „Flusswanderer“ bedanken. Seine Flussbeschreibungen sind wirklich ganz große Klasse, bei der Mur-Drau-Tour kommt noch hinzu, dass er die aktuellen Infos geliefert hat, wie man zu den notwendigen Genehmigungen der slowenischen und kroatischen Behörden kommt. Es hat ganz genau so funktioniert, wie er es beschrieben hat. Mir war das echt viel wert, und ich finde es nur fair, die profesionelle Arbeit, die er macht, mit einer Spende zu unterstützen.
    www.flusswandern.at

    Die letzte längere Kanutour haben wir voriges Jahr in Alaska gemacht, die Anreise dafür ist mit einem riesigen ökologischen Fußabdruck erfolgt: 4 Flüge von Graz bis zum Zielort, eine Reise um den halben Erdball.
    Heuer das genaue Gegenteil: Die Anreise erfolgte mit dem Fahrrad(-Anhänger) zum Bahnhof Puntigam, dann mit der S-Bahn in 45 Minuten bis zum Bahnhof Spielfeld-Straß, von dort 10 Minuten zu Fuß zum Einstieg bei der Bundesstraßenbrücke. Noch in Sichtweite des letzten Kraftwerks werden wir starten.

    Unser Reisegepäck im Waggon:


    Aus dem plumpen grünen Sack hat sich schmetterlingsgleich ein wunderschönes grünes Boot entfaltet, es kann losgehen:


    1km weiter ist schon das kleine Schüttwehr bei Schwarza, hier erfolgt eine Wasserausleitung für die slowenische Papierfabrik in Ceršak. Ich hab das Wehr schon befahren, mit dem Kajak und mit dem Packraft:

    Ist ganz links kein Problem, wäre auch mit dem Faltboot möglich, aber wohl nur mit einer kräftigen Ladung Wasser, die ins Boot schwappt. Auch das offene Packraft hab ich danach ausleeren müssen, das wollten wir uns mit dem Kanu ersparen.

    Wir steuern also die rechte Uferseite an und können dort vom Ausleitungskanal über den betonierten Uferdamm ganz leicht ins Unterwasser gelangen, ohne weite Tragestrecke.


    Danach sind noch einige leichte Schwallstrecken, wo es ein bisschen Wasser ins Boot spritzt, das gab es aber nur auf unserer ersten Etappe bis Radkersburg, danach sind Mur und Drau gemächliche Wanderflüsse:


    Bei der Schiffsmühle Mureck haben wir Mittag gemacht, ein letztes Schnitzel und ein Bier, bevor wir dann auf Campingküche umsteigen würden:


    Bei Gosdorf wurde der Flusslauf vor etwa 10 Jahren renaturiert, eine Gegenmaßnahme zur fortschreitenden Eintiefung des Flussbettes, weil die Kraftwerke oberhalb kein Geschiebe mehr durchlassen. Die Flussbreite wurde durch Anlegen von Nebenarmen aufgeweitet und der Fluss darf auch an den Ufern knabbern, wie es im weiteren Flusslauf oft zu sehen ist:


    Wir hatten ursprünglich angedacht, in Radkersburg am Campingplatz zu nächtigen, aber der Zugang ist vom Fluss her etwas mühsam. So haben wir uns spontan entschieden, nur unseren 20-Liter-Wasserkanister zu füllen und noch ein Stück weiterzufahren.
    Das ist er dann geworden, unser erster Nächtigungsplatz, noch vor der slowenischen Grenze:


    Und die erwähnte Campingküche:


    Am nächsten Tag verlassen wir endgültig Österreich, jetzt sind beide Ufer slowenisch. Und weils Sonntag ist, gibt’s unerwartet nochmals ein Bier und für mich einen Grillteller: An einer der unzähligen Rollfähren ist grad ein Volksfest und da haben wir eine Vormittagspause eingelegt.
    Auf dem slowenischen Abschnitt gibt’s unzählige Schiffsmühlen und Rollfähren:


    Zuletzt geändert von GrazerHans; 09.08.2017, 18:50.
    Nach uns die Sintflut.

  • #2
    AW: 388km mit dem Faltboot auf Mur u. Drau von Österreich bis Serbien, Juli 2017

    Fortwährend können wir beobachten, wie die Verlagerung des unregulierten Flussbetts vor sich geht: Die am Ufer stehenden Bäume werden unterspült und neigen sich in den Fluss, die Uferwand bricht herunter und wird weggeschwemmt, übrig bleiben mitten im Fluss unzählige Baumstämme, die daran erinnern dass da vor einigen Jahren noch Auwald war:






    Etwa 30 km waren jetzt beide Ufer slowenisch, danach folgen weitere 30km, wo die Mur die Grenze zwischen Slowenien und Kroatien bildet. Bei der nächsten Brücke bei der netten kroatischen Kleinstadt Mursko Središće landen wir deswegen auf der slowenischen Seite an und passieren zu Fuß die Grenzstation nach Kroatien. Unsere Genehmigung wird kopiert, die Grenzbeamten schicken sie offenbar an die Behörde, die sie uns ausgestellt hat. Es muss halt alles seine Richtigkeit haben, schließlich ist Kroatien wohl EU-Mitglied, aber nicht im Schengen-Raum, sodass sowohl die Grenze Slowenien-Kroatien als auch Ungarn-Kroatien Schengenaußengrenze ist. Wir paddeln auf unserer Tour insgesamt 235km direkt auf der Schengengrenze, einige Male haben wir auch Zäune gesehen.




    Ein einziges Mal sind wir auch mitten im Fluss von einem ungarischen Polizeiboot angehalten worden. Die Beamten waren aber sehr freundlich und haben nach der Kontrolle unserer Pässe uns eine schöne Weiterreise gewünscht.


    Nach 146km auf der Mur haben wir das Ende des größten steirischen Flusses erreicht, die Mündung in die Drau nahe des kroatischen Ortes Legrad. Das Wasser der Mur war eher trüb, so wie wir es auch in Graz kennen, es sind ja auch keine größeren Zuflüsse mehr vorhanden, die Kainach und die Sulm erschienen mir als die größten Zuflüsse zwischen Graz und der Mündung.
    Die Drau kam aber sehr klar daher, sodass wir die neue Wasserqualität gleich begeistert für ein Bad nutzten:


    Bis hierher haben wir nur das Wasser aus dem Kanister verwendet, den wir in Radkersburg, bei einer Flussmühle in Slowenien und beim Bahnhof Barcs in Ungarn aufgefüllt haben. Ab hier haben wir fürs Kochen, Tee und Kaffee das Flusswasser verwendet, das ich mit der Katadyn-Filterpumpe gefiltert habe. Chlortabletten hätte ich auch mitgehabt, hab ich aber nie verwendet.

    Der Mündungsbereich gilt als ein Highlight des 5 Staaten überschreitenden Naturparks. Sehr großräumig bilden die Flüsse viele Arme, Inseln, Schotterbänke, die sich auch laufend verlagern. So hat sich die Mündung selbst in den letzten Jahren um etwa einen Kilometer verlagert, wie ich vor kurzem in einer Ö1-Doku hören durfte.

    Wir sind jeden Tag nur etwa 30 bis 35km gepaddelt, von Aktivurlaub kann man da eigentlich gar nicht sprechen: Den Tag haben wir meist mit einem erfrischenden Bad begonnen, dann ein gemütliches Frühstück (Kaffee und Müsli/Babybrei-Mix). Irgendwann am Vormittag dann Abbau des Camps, das uns dann schon wieder den Schweiß aus den Poren getrieben hat. Also nochmals ins Wasser und dann mal ungefähr 10km entspanntes Paddeln. Dann das zweite Frühstück auf einer netten Schotterbank, ich hab schon wieder einen Kaffeedurst. Nach den nächsten 10km (unterbrochen durch kurze Badepausen, es ist jetzt gegen Mittag schon ordentlich heiß) dann die mehrstündige Mittagspause: Da haben wir an einem Schattenplätzchen unser Zelt aufgebaut, für das Mittagsschläfchen nach dem „anstrengenden“ Vormittag. Wir hatten viel Lesestoff und Hörbücher mit, dazwischen immer wieder mal runter zum hauseigenen FKK-Strand. Irgendwie wie ein Urlaub in Bibione, nur weniger Leute. Am Spätnachmittag/Abend dann nochmals 10 bis 15km, die Tageshitze ist schon vorbei, meist bläst ein laues Lüftchen und wir sind schon gespannt wie unser Lagerplatz diesmal aussehen wird.

    2. Frühstück, meist Kaffee und Müsliriegel:


    Mittagspause an einem Anglerplatz.:




    Es sind an Mur und Drau Unmengen an Angelplätzen, oft nur eine Sitzgelegenheit, manchmal aber richtige kleine Hütten mit Tischen und Bänken. Für uns hatten diese Plätze den Vorteil, dass wir der Mittagshitze in den Auwald entkommen konnten ohne eine Rodungsaktion für den Zeltplatz durchführen zu müssen. Untertags sind fast alle dieser Plätze frei, auch die Kroaten müssen ihrem Tagewerk nachgehen.

    Am Abend ists dann schon einfacher mit der Zeltplatzauswahl, wenn die Schatten länger werden:




    Gekocht haben wir immer am offenen Feuer, mit dem Feuerholz wars so einfach wie noch nie auf unseren Touren: Ein paar Schritte herumgehen auf der Schotterbank, schon hat man genügend strohtrockenes Holz fürs Abendessen und fürs Frühstück auch gleich.
    Nach uns die Sintflut.

    Kommentar


    • #3
      AW: 388km mit dem Faltboot auf Mur u. Drau von Österreich bis Serbien, Juli 2017

      Die Strände waren anfangs grober Schotter, dann feiner Kies und das letzte Drittel unserer Fahrt Sand:








      Flussbett ohne Fluss?


      Nun ein paar Eindrücke von der Tierwelt:
      Fischräuber haben wir natürlich unzählige gesehen. Seeadler haben uns nie auf Fotodistanz rangelassen, aber Graureiher, Silberreiher und Kormorane waren unsere ständigen Begleiter:










      An den Uferabbrüchen wars überall durchlöchert von den Uferschwalben:


      Oberhalb der Uferkante hats auch wunderschön ausgesehen:


      In der Nacht haben die Wölfe geheult, davon gibt’s aber kein Bild. Wohl aber vom Gegrunze der Wildschweine, die uns in der Abenddämmerung (deswegen die schlechte Fotoqualität) besucht haben:




      Mein Schatz ist gleich nach den Paddeln gerannt, zur Selbstverteidigung, weil sie in Alaska die Bären auch so verscheucht hat. Die Schweinderl waren aber eh total vorsichtig, haben nur fest gegrunzt, durch den Rüssel geschnaubt und sind auf Distanz geblieben. Erst in der Nacht haben sie unser Zeug beschnüffelt, wie wir am Morgen an den Spuren gesehen haben. Ich bin mal raus, als ich sie gehört hab, aber bis ich vorm Zelt war, waren sie schon wieder weg.
      Nach uns die Sintflut.

      Kommentar


      • #4
        AW: 388km mit dem Faltboot auf Mur u. Drau von Österreich bis Serbien, Juli 2017

        Das Reh ist natürlich weggesprungen, als es uns bemerkt hat:


        Die Kühe haben sich aber nicht beim Wellnessen stören lassen, nur der Hütehund hat sein Bad unterbrochen und ein wenig gekläfft:


        Schafe mit Suchbild: Wo ist der (faule) Hund?

        Solche Taferl wie im Bild stehen alle Kilometer, also (nur) noch 153 km bis zur Donau.


        Was sonst noch war:
        Wir waren weder die einzigen, die mit dem Kanu unterwegs waren, noch haben wir das Flussbaden erfunden.
        Eine große ungarische Gruppe, die eine Woche unterwegs ist, allerdings mit Begleitfahrzeug, das ihnen das Campingzeug immer nachführt, solchen Luxus hab ich meinem Schatz nicht bieten können:


        Kroatisches Strandbad, es ist Samstag Nachmittag:


        „Nicht betreten, große Gefahr von Minen“:

        Diese Schilder haben wir im letzten Abschnitt unserer Tour sehr häufig gesehen.

        Die letzten 70km der Drau verläuft der Fluss auf rein kroatischem Gebiet. Das linke Ufer war in den Jugoslawienkriegen zwischen 1991 und 1995 von serbischen Militäreinheiten besetzt und nach zwischenzeitlicher UN-Verwaltung erst 1998 wieder an Kroatien angegliedert worden. Zurück blieben an der serbischen Verteidigungslinie am Flussufer umfangreiche Minenfelder, an der Drau ist laut der Minenübersichtskarte, die ich mir schon zu Hause angesehen habe, das linke Ufer durchgehend betroffen und östlich von Osijek zusätzlich auch das rechte Ufer. Laut dem staatlichen kroatischen Mine Action Center sind aktuell noch immer 433 km² betroffen mit über 42000 vermuteten Minen. Es gibt Programme zur Minenräumung, aber wahrscheinlich werden diese noch Jahrzehnte andauern. Gerade im wilden Auwald stelle ich mir so eine Minenräumung sehr schwierig vor, noch dazu wo sich der Uferverlauf andauernd ändert.

        Osijek, die viertgrößte Stadt Kroatiens, ist erreicht:


        Für mich die Gelegenheit, nach der vegetarischen Tourenverpflegung wieder zu was Deftigerem zu kommen. Wir legen beim fix verankerten Restaurantschiff „Galija“ an und es gibt Gegrilltes und ein kühles Pivo:




        Etwa einen Kilometer vor der Mündung in die Donau machen wir einen Stopp in der kleinen Feriensiedlung, bei der wir auf unserer Schwarzmeer-Radtour vor 4 Jahren schon waren. Damals hatten wir schon die Gastfreundschaft der Kroaten genossen. Es gab am Abend reichlich Schnaps und wir wurden damals samt unseren Rädern mit dem Motorboot zum nächsten Ort Aljmaš gebracht, weil der Weiterweg aufgrund von Hochwasser unpassierbar war.
        Wir legen also an und tatsächlich treffen wir unseren kroatischen Bootsführer von damals an: Es ist zwar nicht Abend sondern Mittag und diesmal haben wir unser eigenes Boot mit, aber den Schnaps gabs auch diesmal wieder:


        Unser Ziel ist erreicht, der Zusammenfluss von Drau (links) und Donau (rechts im Bild):


        Etwa 2km danach befindet sich der Ort Aljmaš, hier wollen wir unsere Tour beenden. Mein Schatz hatte sich in den letzten Tagen schon ein wenig Sorgen gemacht, wie wir hier wieder wegkommen, Bahn gibt’s hier keine und Osijek ist etwa 20km weit entfernt. Aber ich hab ihr gesagt, irgendwie wird das schon klappen, mit den Leuten in Ex-Jugoslawien haben wir bisher nur die besten Erfahrungen gemacht: In Montenegro, in Serbien, Kroatien, überall waren die Leute unheimlich gastfreundlich und hilfsbereit.

        Und so war es auch: Am Dorfplatz unweit der modernen Kirche

        haben wir uns in den schattigen Gastgarten gesetzt zum Mittagessen. Der Kellnerin, die nur kroatisch gesprochen hat, hab ich mittels Bildersprache in meinem Notizheftl mitgeteilt, woher wir kommen, warum wir hier sind und was wir vorhaben. Die junge Dame hat ein bisschen unter den beim Mittagsbier sitzenden Gästen herumgefragt und in 3 Minuten war alles geregelt: Einer der Gäste, ein kroatischer Berufssoldat, würde uns morgen samt unserem Zeug um 7 Uhr nach Osijek fahren, für einen fairen Fuhrlohn von 200 Kuna. Somit könnten wir den Zug um 8.15 erwischen.

        Jetzt blieb nur noch, einen Zeltplatz zu finden, erstmalig auf unserer Tour nicht irgendwo in der Einöde, sondern im Ort, wir sind mit unserem Zeug zu Lande ja nicht wirklich mobil. Wir schauen uns halt am Donauufer um und fragen gleich den ersten Bewohner, ob es möglich wäre auf der kleinen Wiese vor seinem Gartentor unser Zelt aufzuschlagen. Jaja kein Problem, wir sollten nur tun, und wenn wir was bräuchten, Wasser z. Bsp. könnten wir das gern haben.
        Wir haben dann aber auf dem Weg zurück zu unserem Boot noch einen schöneren Platz gefunden, schattig unter einem großen Obstbaum. Dort haben wir dann wieder gefragt, aber der nächste nette Herr hat uns gleich bedeutet, mit ihm mitzukommen, gleich nebenan hatte er sein Haus. Dusche, WC hat er uns im Nebengebäude gezeigt und auch eine Stube, wo wir im ausgezogenen Sofa schlafen sollten. Den Kühlschrank hat er uns auch gleich gezeigt, Bier könnten wir uns ruhig nehmen.
        Am Abend hat er uns dann noch eingeladen ins Wohnzimmer auf ein kroatisches Schnapserl:


        Schön hat er es hier, draußen vor seinem Gartenzaun fahren auf der Donau die Frachter und Passagierschiffe vorbei:



        Geld wollte er unter keinen Umständen eines nehmen, aber wir haben ihm was in unserem Zimmer hingelegt, als wir am nächsten Morgen aufgebrochen sind.

        Die Rückreise mit dem Zug war dann insgesamt 10 Stunden, mit 3 mal umsteigen, glücklicherweise waren die Züge allesamt fast leer, so dass wir mit unserem Gepäck kein Platzproblem hatten.

        Ja, ein urlanger Bericht ists geworden, Respekt allen Lesern, die es bis hierher geschafft haben!

        Fazit: Eigentlich recht nah der Heimat, ist man (gefühlsmäßig) bald einmal sehr weit weg, wir habens unheimlich genossen.
        Die Tour würde sich auch gut dafür eignen, sich mit dem Equipment auf einer mehrtägigen Flusswanderung vertraut zu machen, vor einer Tour in Kanada oder Alaska, wo du wirklich allein bist: Kein Handy, keine Stützpunkte, keine Abbruchmöglichkeiten.
        Wir habens allerdings genau andersrum gemacht, was auch funktioniert hat.

        Am Schluß nochmals Dank an Steve, den Flusswanderer, der mich zu dieser Tour inspiriert hat!

        LG Hans
        Zuletzt geändert von GrazerHans; 09.08.2017, 18:56.
        Nach uns die Sintflut.

        Kommentar


        • #5
          AW: 388km mit dem Faltboot auf Mur u. Drau von Österreich bis Serbien, Juli 2017

          Wow, bin beeindruckt! Muss ehrlicherweise sagen, dass mir "Flusswandern" bis dato nicht wirklich ein Begriff war. Schaut aber nach einer wirklich schönen Beschäftigung aus! Aber ob ich mich mit dem spartanischen Frühstück anfreunden könnte, weiß ich nicht

          Hab ichs überlesen, oder wie lange wart ihr da insgesamt unterwegs?

          Sehr schöner Bericht und eine willkommene Abwechslung! Vielen Dank!

          PS: Alles Gute natürlich "deinem Schatz"!
          Zuletzt geändert von Hard85; 08.08.2017, 23:30.

          Kommentar


          • #6
            AW: 388km mit dem Faltboot auf Mur u. Drau von Österreich bis Serbien, Juli 2017

            Danke für den tollen Bericht. Was dein "Schatz" alles mitmacht - alle Achtung in eurem Alter Bei dem Nachtlager krieg ich vom Hinschauen schon Kreuzweh :-)

            LG Chris

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            • #7
              AW: 388km mit dem Faltboot auf Mur u. Drau von Österreich bis Serbien, Juli 2017

              Ja, ein urlanger Bericht ists geworden, Respekt allen Lesern, die es bis hierher geschafft haben!
              überhaupt nicht, absolut kurzweilig und interessant! wie alle eure berichte lesenswert. danke!
              ich kann ja nix mehr einstellen, denn ich bin ja immer illegal unterwegs

              wann warts denn genau unterwegs? ich war vom 16.06. bis 07.07. in radkersburg auf reha wegnan kreizbandl, a pivo mit euch wär lässig gwesen.

              lg und alles gute euch beiden, und bitte weiterhin so nette berichte, die durchaus auch länger sein können!
              mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

              bürstelt wird nur flüssiges

              Kommentar


              • #8
                AW: 388km mit dem Faltboot auf Mur u. Drau von Österreich bis Serbien, Juli 2017

                Super Bericht und guter Ideenlieferant!

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                • #9
                  AW: 388km mit dem Faltboot auf Mur u. Drau von Österreich bis Serbien, Juli 2017

                  Ich mag deine/eure Berichte so gern, die sind immer voller Informationsgehalt, verpackt in kurzweilige Anekdoten. Sehr schön! Abenteuer vor der Haustür quasi!

                  Ich bin ja absolut kein Boot/Wasser-Mensch, aber lesen tu ich sowas immer total gerne!
                  Over every mountain there is a path, although it may not be seen from the valley.

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                  • #10
                    AW: 388km mit dem Faltboot auf Mur u. Drau von Österreich bis Serbien, Juli 2017

                    Wieder eine gelungene tolle Unternehmung von euch.
                    Vielen Dank für den ausführlichen Bericht!

                    daumen hoch.jpg


                    L.G. Manfred

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                    • #11
                      AW: 388km mit dem Faltboot auf Mur u. Drau von Österreich bis Serbien, Juli 2017

                      Großartig. Danke für den Bericht.

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                      • #12
                        AW: 388km mit dem Faltboot auf Mur u. Drau von Österreich bis Serbien, Juli 2017

                        Wunderschöne Tour, danke fürs teilen!

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                        • #13
                          AW: 388km mit dem Faltboot auf Mur u. Drau von Österreich bis Serbien, Juli 2017

                          ... das schaut ja nach einer sehr chilligen Bootstour aus!
                          Danke für den schönen Bericht, - hätt' durchaus noch länger sein können - denn auch beim Lesen sehr entspannend ...

                          LG
                          Reinhard
                          ALPINJUNKIE ON TOUR
                          Wenn du dich auf den Weg machst, öffnet der Horizont seine Grenzen.


                          Hohe Mauer/Windhagkogel - 20.10.18
                          Arikogel - 21.10.17 & 08.10.2018

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                          • #14
                            AW: 388km mit dem Faltboot auf Mur u. Drau von Österreich bis Serbien, Juli 2017

                            Vielen Dank für diesen feinen und stimmigen Reisebericht. Toll, was ihr alles erleben und wahrnehmen konntet. Die Wildschweinrotte wäre mir nicht ganz geheuer gewesen! 🐗🐗🐗 Super tolle Tour mit hohem Tierli-Anteil. Am liebsten würde ich das mit dem SUP Nachfahren. 😇
                            *harfe*

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                            • #15
                              AW: 388km mit dem Faltboot auf Mur u. Drau von Österreich bis Serbien, Juli 2017

                              Ja lieber Hans ich muss mich bei dir für die großzügige Spende bedanken!

                              Freut mich wenn ich dich zu dieser schönen Tour inspiriert habe!

                              LG

                              Steve (der Flusswanderer)

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