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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Hyperstatische Seile (Dyneema, Aramid) im Bergsport

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  • Hyperstatische Seile (Dyneema, Aramid) im Bergsport

    Hyperstatische Seile/Reepschnüre mit einem Kern aus Dyneema oder Aramid und einem Mantel aus Polyamid oder Polyester gibt es ja schon länger. Obwohl von einigen bereits vor Jahren auf Hochtouren verwendet, kam das Material eigentlich fast nur beim Standplatzbau und als Ersatz für das klassische Reepschnürl zum Einsatz.

    Seit namhafte Hersteller wie Petzl, Mammut, Edelried oder Austrialpin solche Seile im Sortiment haben, wird es als Ersatz für das dynamische Seil in gewissen Einsatzbereichen mehr und mehr zum Thema.

    IMG_8225_opt.jpg

    Die Vorteile liegen auf der Hand
    + rd. 50% leichter als ein Einfachseil
    + rd. 50% kleineres Packmaß
    + Spaltenstürze sind etwas leichter zu halten
    + hohe Kantenfestigkeit
    + hohe Bruchkraft
    + geringe Wasseraufnahme
    + wenig Reibung bei Bergetechniken

    Nachteile
    - Eingeschränkter Einsatzbereich
    - teilweise zusätzliches Material notwendig (fürs Abseilen, Bergetechniken)
    - zur Vorstiegssicherung ungeeignet
    - wenig Reibung beim Abseilen, Ablassen
    - je nach Hersteller nur in 30m und 60m zu bekommen
    - hohe Anschaffungskosten für ein „Spezialequipment“
    - eher für gut ausgebildete Spezialisten

    Im Rahmen der Bergführerkoordination des ÖAV Bundeslehrteams haben wir uns einen Tag lang intensiv mit den dünnen Seilen beschäftigt. Dazu ein paar Erkenntnisse und Gedanken zu den dünnen „Schnürln“.

    IMG_8252_opt.jpg

    Der Einsatzbereich liegt vorwiegend auf Skihochtouren, leichten Hochtouren ohne/mit sehr wenig Felsanteil im Sommer, beim Variantenfahren (vulgo „Freeriden“) oder zum Nachsichern am Klettersteig. Die Gewichts- und Platzersparnis ist dabei enorm, wie ich kürzlich bei unserer Woche im Kaukasus feststellen konnte.

    Spaltensturz
    Je nach gewählter Länge funktioniert die lose Rolle als Spaltenbergetechnik auf Grund eines zu kurzen Restseils nicht mehr. Dann muss auf einen einfachen oder mehrfachen Flaschenzug zurückgegriffen werden. Mit Micro Traxion, Tibloc & Co kein Problem, auch das Überwinden von Bremsknoten lässt sich gut lösen. Prusiks und andere Klemmknoten neigen gerne zum Rutschen. Bei mehr als drei Wicklungen wird es endgültig fummlig. Die geringe Gebrauchsdehnung macht sich beim Bergen angenehm bemerkbar.

    IMG_8216_opt.jpg

    IMG_8230_opt.jpg

    Selbstrettung
    Mit Prusik und Bandschlingenklemmknoten eher mühsam, mit den diversen Klemmgeräten problemlos. Auch die Bremsknoten lassen sich beim Prusiken und bei der Münchhausentechnik gut überwinden.

    IMG_8251_opt.jpg

    Abseilen/Ablassen
    Tuber und 8er im normalen Modus haben zu wenig Bremskraft. Von einigen Herstellern gibt es bereits eigene Abseilgeräte. Ansonsten funktioniert ein HMS/doppelter HMS oder ein Tuber im modifizierten Modus gut. Abseilen/ablassen mit der RAD Line von Petzl geht sehr angenehm, mit der Core.DY von AustriAlpin ruckelt es ziemlich. Im Allgemeinen sind die Seile anfangs unangenehm steif, werden aber bei Gebrauch etwas weicher. Ausnahme ist das sehr weiche Seil von Petzl.

    IMG_8254_opt.jpg

    IMG_8253_opt.jpg

    Fazit
    Die erste Tourenwoche und der Fortbildungstag haben mich begeistert. Für einen eingeschränkten Einsatzbereich eine echte Alternative zum Einfach-/Halbseil. Vor allem im Führungsbereich wird man zukünftig immer öfter hyperstatische Seile im Einsatz sehen. Die echten Grenzen dieses Materials wird wohl erst die Praxis zeigen. Da die Reserven des Systems ziemlich ausgereizt sind sollte man diese Art der Seile nicht unreflektiert verwenden, sondern sich mit der Materie vertraut machen.
    Zuletzt geändert von Christian13; 07.05.2017, 12:14.
    www.chri-leitinger.at
    https://www.facebook.com/Chri.Leitinger.Guide

  • #2
    AW: Hyperstatische Seile (Dyneema, Aramid) im Bergsport

    Danke für den interessanten Überblick. Das Thema hyperstatische Seile ist bislang an mir vollkommen vorbeigegangen.
    "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

    https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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    • #3
      AW: Hyperstatische Seile (Dyneema, Aramid) im Bergsport

      Wir haben seit letzten Sommer eins in 50m in Verwendung
      Die Vorteile wurden ja schon genannt.
      ABER auch die Nachteile.
      Keinesfalls mit dem üblichen "Geraffel" losziehen.
      Das erfordert wie schon geschrieben spezielles Material ( für jeden) und unbedingt
      Übung zu hause.
      Der Kellerabgang musste herhalten 
      Das erste Abseilen am Fels haben wir im Klettergarten mit Hintersicherung
      probiert. Seit dem haben wir ( jeder) den oben gezeigten kleinen 8er auch noch.
      Zuletzt geändert von funduro; 07.05.2017, 14:37.

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      • #4
        AW: Hyperstatische Seile (Dyneema, Aramid) im Bergsport

        Guten Tag Christian13,

        etwas dickere statische Seile kenne ich noch von früher, als ich ab u. zu die Industrie-Klettertechnik genutzt habe.
        Ich weiß nicht wie die heutigen hyperstatischen Seile v. den Herstellern gefertigt werden, aber vor etwa 10 Jahren war das Thema "Seilverbrennung" durch Reibung nicht zu unterschätzen. Damals haben 10 - 20 kräftige Querbewegungen mit einem dünneren Seil völlig ausgereicht, die ca. 13 mm dicken Statikseile "durchzusägen".

        Mal sehen, falls ich in der nächsten Zeit eine längere hochalpine Solo-Tour machen kann, probiere ich 2 richtig dünne 60 m Statikseile zum Abseilen aus, auch auf Grund der Gewichtsersparnis. Wenn es klappt, folgt ein kurzer Praxistest-Bericht.

        Grüße aus Thüringen

        P.S.
        Hast Du evtl. Pläne für den Dychtau 2018?
        Zuletzt geändert von zenitsucher; 07.05.2017, 15:11.

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        • #5
          AW: Hyperstatische Seile (Dyneema, Aramid) im Bergsport

          Ich lass mal einen üblen Macho-Spruch zu der Thematik raus
          Ist der Rucksack zu schwer, bist du zu schwach!
          "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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          • #6
            AW: Hyperstatische Seile (Dyneema, Aramid) im Bergsport

            Sehr löblich.
            Hier die Fotos vom Autor...

            20170506-Kitz-Koordi-55klein.jpg

            20170506-Kitz-Koordi-57klein.jpg

            Und beim Heimgehen....

            20170506-Kitz-Koordi-81klein.jpg
            snowkid G.m.b.h. - Gehst mit, bist hin... *g*

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            • #7
              AW: Hyperstatische Seile (Dyneema, Aramid) im Bergsport

              Sehr interessant. Danke für die für mich völlig neuen Aspekte.
              Wie sind diese Seile aufgebaut? Auch Kern-Mantelkonstruktionen?
              Wie schaut es mit Krangeln aus (v. a. beim Abeseilen/Ablassen mit HMS)?

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              • #8
                AW: Hyperstatische Seile (Dyneema, Aramid) im Bergsport

                @ Zenitsucher
                Die Statikseile sind aus dem gleichen Material gefertigt wie die üblichen Kletterseile. Nur das Flechten läuft anders ab, dadurch fällt die Dynamik weg. Statikseile haben daher wenig mit den hyperstatischen Seilen gemein. Die "Seilverbrennung" ist meiner Meinung kein Thema, da es bei ordnungsgemäßer Anwendung nie auftreten kann.
                Meine Planungen enden derzeit mit Ende April 2018. Möchte aber grundsätzlich schon wieder ins Besengi.

                @ snowkid
                Danke für die Fotos Bin offensichtlich das perfekte Opfer - Modell nasser Sack

                @ Ansahias
                Die Seile haben eine Kern-Mantelkonstruktion. Dadurch können alle gängigen Knoten verwendet werden. Sie ziehen sich bei Belastung halt ziemlich zusammen und lassen sich dadurch tlw. schwer lösen. Ohne Mantel werden sie nur bei der Bergrettung, bzw. als Selbstsicherungsschlinge verwendet (zB v. AustriAlpin).
                Krangeln hab ich keines festgestellt, allerdings hab ich mit doppelten HMS abgelassen.

                LG
                www.chri-leitinger.at
                https://www.facebook.com/Chri.Leitinger.Guide

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                • #9
                  AW: Hyperstatische Seile (Dyneema, Aramid) im Bergsport

                  hallo Christian,

                  besten Dank für den tollen Bericht.

                  Würde gern so ein Seil mit normalem Einfachsel verknoten und daran abseilen.
                  Habt Ihr sowas schonmal gemacht. Der Knoten würd mich dann brennend interresieren.
                  Die Mammutleute haben dazu was geschrieben

                  http://mammut.ch/documents/Hardware/...appel-cord.pdf

                  oder doch lieber 2x Sackstich hintereinander ?

                  Schöne Grüße aus der Eifel

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                  • #10
                    AW: Hyperstatische Seile (Dyneema, Aramid) im Bergsport

                    Ja, doppelter Spierenstich ist der Standard für unterschiedlich dicke Seile.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Hyperstatische Seile (Dyneema, Aramid) im Bergsport

                      "mit den diversen Klemmgeräten problemlos. "
                      gibts erfahrungen mit steigklemmen wie shunt oder den petzl jümars ?
                      ich überlege die dinger eventuell als fixseile bei wanderschliessungen zu verwenden..
                      meine alten kletterstricke verbrate ich gerade in der hirschluckenwand, die gehn mir langsam aus..
                      ..
                      bistdudeppad... die kosten ja eine lawine..
                      da häng ich billiger die ausgemusterten halbseile rein und kauf mir öfters welche..
                      da is ja preislich fast ein beal gully drin..
                      .
                      Zuletzt geändert von Fleisch; 13.07.2017, 20:24.

                      but i see direct lines

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                      • #12
                        AW: Hyperstatische Seile (Dyneema, Aramid) im Bergsport

                        Zitat von Fleisch Beitrag anzeigen
                        bistdudeppad... die kosten ja eine lawine..
                        da häng ich billiger die ausgemusterten halbseile rein und kauf mir öfters welche..
                        da is ja preislich fast ein beal gully drin..
                        .
                        wollt ich grade sagen :-)

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