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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

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Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

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- Politische oder religiöse Themen;
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Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

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Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

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Hochbärneck - Turmkogel (1130m) - Trefflingfall - Vordere Tormäuer, Türnitzer Alpen / 25.03.2017

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  • Hochbärneck - Turmkogel (1130m) - Trefflingfall - Vordere Tormäuer, Türnitzer Alpen / 25.03.2017

    Es ist noch nicht einmal ein halbes Jahr vergangen, seit ich im letzten Herbst erstmals beim Trefflingfall und in den Vorderen Tormäuern war. Und die so vielfältige Landschaft des Naturparks Ötscher-Tormäuer hat mich an dem milden Herbsttag begeistert.

    Zwei Sätze meines Resumees lauteten damals:
    "Natürlich ist die gesamte Landschaft so schön, dass sich (mindestens) zwei Besuche lohnen. (...)
    Sehr lohnend ist es, den Trefflingfall mit dem aussichtsreichen Hochbärneck 500 Meter über der Schlucht der Vorderen Tormäuer zu kombinieren."


    Wahrscheinlich waren sie mit ausschlaggebend, als ich nach einer Route für den vergangenen Samstag suchte. Lieber weitgehend schneefrei wandern als noch einmal die Schneeschuhe anlegen, darüber war ich mir im Klaren. Das sollte in Höhen bis etwas über 1100m bereits gut möglich sein.
    In der Früh vergewissere ich mich noch einmal, dass sich der hartnäckige Hochnebel der zwei Vortage doch endlich aufgelöst hat. Und da die Webcams die erhofft sonnigen Bilder zeigen, fahre ich über Scheibbs, St. Anton an der Jeßnitz und die schmale, aber gut ausgebaute Asphaltstraße zum Hochbärneck hinauf.

    Der Naturpark Ötscher-Tormäuer wird heuer offiziell erst wieder am Samstag, den 8. April öffnen. So ist der Automat für die Parkgebühr noch verhüllt, und auch das Almhaus Hochbärneck ist bis dahin einige Wochen geschlossen. Trotz besten Wetters steht erst ein einziges Auto auf dem Parkplatz, als ich eintreffe, und Ruhe liegt über der Landschaft.
    001-AlmhausHochbärneck.jpg

    Schon der letzte Kilometer der Anfahrtsstrecke bot erste prachtvolle Ötscherblicke. Und so strebe ich zunächst natürlich der Aussichtswarte zu, die wenige Minuten südlich über der Jausenstation steht.
    003-Hochbärneck-Aussichtswarte.jpg

    Und schon stehe ich auf der Warte! Unter allen Plätzen mit Blick zum Ötscher verdient dieser Punkt ohne Zweifel einen Spitzenrang. Nicht einmal sieben Kilometer lang ist die Luftlinie zum Gipfel, und doch liegt dazwischen noch die gewaltige Schlucht der Vorderen Tormäuer, fast 500 Meter unter meinem Standort und mehr als 1400 Meter unter dem Ötscher. Gut zu sehen auch der enge Nestelberggraben, der Richtung Süden weiter führt. Rechts schauen der Kleine Ötscher und ein Teil des Dürrenstein-Massivs drüber.
    004-BlickNestelberggraben-GrKlÖtscher.jpg

    Ötscher, Taubenstein sowie (links) der oberste Teil des Rauhen Kamms herangezoomt. Der Spätwinter brachte den Hochlagen der Ybbstaler Alpen doch noch kräftige Niederschläge, und so bietet der Ötscher in den höheren Regionen noch ein winterliches Bild.
    008-ZoomTaubensteinÖtscher.jpg

    Ich war schon auf dem Hochbärneck, aber dass die Kartause Gaming von der Aussichtswarte so gut zu sehen ist, hätte ich nicht mehr gewusst.
    Der Blick geht übrigens über einen flachen Sattel; die Erlauf wendet sich bereits weiter vorn Richtung Norden (=nach rechts im Bild).
    010-ZoomKartauseGaming.jpg

    Beginnender Frühling in etwa 950 Metern Seehöhe.
    012-Frühjahrsszenerie.jpg

    Ich beginne auf den Schipisten Richtung Nordosten eher moderat anzusteigen. Hinter dem Almhaus steht nun, wiederum jenseits der Tormäuer, breit und behäbig der Rainstock. Seit Jahren schon steht er auf der Liste der Schneeschuh-Ziele...
    015-AlmhausHochbärneck-Rainstock.jpg

    Weiter oben auf der Schipiste kommen Großer und Kleiner Ötscher sowie der Dürrensteinstock wieder gemeinsam in den Blick.
    018-GrKlÖtscher-Dürrenstein.jpg

    Zoom zum zentralen Dürrenstein-Plateau. Dort sieht die Schneelage tatsächlich noch recht üppig aus, und entsprechend werden noch etliche Wochen vergehen, bis auch in diesen Höhen das Frühjahr Einzug halten kann.
    019-ZoomDürrenstein.jpg

    An der (namenlosen) Kuppe mit 1055m bei der Bergstation des Schlepplifts vorbei gelange ich bald in schönes, weitläufiges Gelände, das fast ein wenig parkähnlichen Charakter aufweist.
    021-Almgelände.jpg

    Auch an ihrem Nordrand bricht diese Hochfläche jedoch plötzlich und recht steil ab. Eine Tafel verspricht an diesem Platz einen "Dreiviertelblick". Heute bleibt es allerdings beim Mostviertel; das Waldviertel und - vor allem - das Mühlviertel sind hinter der ausgeprägten Dunstschicht im Alpenvorland noch nicht zu sehen.
    Gut zu erkennen ist hingegen, wie das Erlauftal bei der (fast komplett verdeckten) Bezirkshauptstadt Scheibbs ins Alpenvorland hinausführt.
    024-BlickErlauftalAlpenvorland.jpg

    Auf Forstwegen geht es nun in nur ganz geringer Steigung in Richtung Osten weiter. Bereits knapp vor dem Turmkogel bietet ein großer Schlag abermals ein Totalpanorama zum Großen und Kleinen Ötscher sowie dem - diesmal nahezu kompletten - Dürrensteinstock.
    026-Ötscher-KlÖtscher-Dürrenstein.jpg

    Einige Minuten weglosen Anstiegs durch eher lockeren Wald bringen mich zum höchsten Punkt meiner heutigen Route: dem Gipfel des Turmkogels in 1130m Höhe. Es handelt sich dabei nicht um den bekannteren, um gute 100m höheren Turmkogel (mit den Schiliften und dem Berghaus) gleich südlich von Puchenstuben. Interessant, dass zwei Berge in weniger als fünf Kilometern Distanz exakt denselben Namen tragen!
    027-TurmkogelGipfel.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 29.03.2017, 21:18.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)


  • #2
    AW: Hochbärneck - Turmkogel (1130m) - Trefflingfall - Vordere Tormäuer, Türnitzer Alpen / 25.03.2017

    Ich kehre vom Turmkogel für ein paar Minuten auf die markierte Route zurück, wende mich dann aber bald auf einem (unmarkierten) Karrenweg in Richtung Süden, zunächst nur wenig fallend. Was immer das Kräftige Orange-Braun hier verursacht hat: Die Farbe erzielt ihre Wirkung vor allem dadurch, dass sie sich auf Resten der Eisdecke dieses Tümpels bestens ausbreiten konnte. - Einer der wenigen Plätze in diesen Höhen, die noch etwas stärker an den Winter erinnern.
    029-TümpelmitFarbenspiel.jpg

    Der weitere Weg führt dann steiler bergab zur markierten Route zurück und auf ihr ins Tal des Trefflingbachs hinunter. Diese herrliche Frühlingsszenerie bietet sich beim Gehöft Treffling.
    032-GehöftTreffling.jpg

    Die Wiesen sind in dieser (vor)alpinen Tallandschaft bereits grün getönt; die Laubbäume stehen noch knapp vor dem Entfalten der neuen Triebe.
    036-Treffling-lonelytree.jpg

    In Sulzbichl erreiche ich den Eingang zum Naturpark direkt am Trefflingbach. Der folgende Wegabschnitt ist mir vom letzten Herbst in Gegenrichtung noch in Erinnerung.
    037-Trefflingbach.jpg

    Wenn man dem Trefflingbach zusieht, wie er hier eher sanft in Windungen fließt, käme man nicht auf die Idee, was ihm weiter unten vor dem Erreichen der Erlauf noch bevor steht.
    039-Trefflingbach.jpg

    Die Grüntöne kommen hier vor allem vom Bärlauch, der bereits recht groß geworden ist und sich auch durch seinen charakteristischen Geruch bemerkbar macht.
    041-Trefflingbach-Bärlauch.jpg

    Schließlich werden das Tal enger und seine Flanken steiler. Der Steig führt zunächst kurz etwas bergauf; das Wasser hingegen beginnt unter beträchtlichem Tosen in vielen Stufen bergab zu springen.
    043-Trefflingfall-obererTeil.jpg

    Der kunstvollste Abschnitt des über 100 Jahre alten, aber bestens betreuten Steiges beginnt! Hier bekommt man bereits einen guten Eindruck, wie tief die Wasser des Trefflingbachs noch hinunter müssen.
    046-Trefflingfall-Steig1B.jpg

    Blick zum spektakulärsten Teil des Trefflingfalls, dem sogenannten Kesselfall - am frühen Nachmittag sogar mit kleinem Regenbogen!
    In sehr langer Zeit hat das Wasser hier in der Felswand einen großen Kessel ausgeschwemmt. Es ergießt sich zunächst hinein, muss am Boden des Kessels aber wieder heraus, um dann nach rechts, in andere Richtung weiter hinunter zu stürzen.
    047-Kesselfall1.jpg

    Derselbe Platz nun bereits von unten gesehen, wo der Bach auf einer Brücke überquert wird.
    050-Kesselfallvonunten-1.jpg

    Es ist optisch wie akustisch gleich eindrucksvoll, wie wild die Wasser weiter hinunter stürzen!
    053-Trefflingfall-untererTeil.jpg

    In vielen weiteren Stufen geht es hinunter, und es wird dabei immer enger und dunkler,...
    055-Trefflingfall-untererTeil.jpg

    ...bis der Trefflingbach schließlich knapp unterhalb des Torecks an einer besonders eindrucksvollen Stelle der Vorderen Tormäuer mit großem Getöse in die Erlauf mündet.
    060-MündungTrefflingbach-Toreck.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 29.03.2017, 09:14.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)

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    • #3
      AW: Hochbärneck - Turmkogel (1130m) - Trefflingfall - Vordere Tormäuer, Türnitzer Alpen / 25.03.2017

      Auch wenn die weitere Route flussabwärts führen wird, lohnt sich ein kurzer Abstecher einige Minuten in Gegenrichtung. Hier, am Beginn des Torecks, verengt sich die Erlauf auf etwa ein Drittel ihrer vorherigen Breite.
      (Genau an dieser Stelle war jene Staumauer geplant, gegen die in den 1960er-Jahren heftige Proteste aufkamen. Sie gaben schließlich den Startschuss zur Gründung des Naturparks Ötscher-Tormäuer im Jahr 1970.)
      062-Toreck.jpg

      Blick aus dem Toreck wieder flussabwärts, mit der Mündung des Trefflingbachs im Hintergrund. Dieser besonders enge Teil der Schlucht kann durchaus finster und unheimlich wirken.
      064-Toreck-Blickflussabwärts.jpg

      Aber auch unmittelbar unterhalb der Einmündung des Trefflingbachs beeindrucken die Felswände entlang der Erlauf.
      065-VordereTormäuer-unterhalbToreck.jpg

      Eine ausgeprägt alpine Szenerie in nicht einmal ganz 500 Metern Seehöhe!
      066-VordereTormäuer-unterhalbToreck.jpg

      Nun wartet wieder ein noch unbekannter Abschnitt auf mich, auf den ich schon recht gespannt bin.
      Zunächst ändert sich am Gesamtcharakter wenig: Am linken (=hier südseitigen) Ufer der Erlauf reichen fast senkrechte Felswände bis zum Wasser; am rechten Ufer ist immerhin Platz für den Steig. Wie häufig in Schluchten bzw. entlang lebhafter Gewässer handelt es sich um einen ausgebauten alten Triftsteig.
      068-VordereTormäuer.jpg

      Ein ganz ähnlicher Eindruck auch beim Blick flussabwärts.
      070-VordereTormäuer.jpg

      Der Hundsbachfall stürzt über die steile Südflanke direkt in die Erlauf.
      072-VordereTormäuer-Wasserfall.jpg

      Gut einen Kilometer lang ändert sich an der beeindruckend engen Schlucht, die auch Ende März kaum von einem Sonnenstrahl erreicht wird, nicht viel. Gewaltig!
      075-VordereTormäuer.jpg

      Erst bei der (verfallenen) Eibenmühle weitet sich der Taleinschnitt wieder ein wenig.
      076-Eibenmühle.jpg

      Ein Sandsträsschen führt nun am Hang leicht bergauf und erreicht bald die Zufahrtsstraße zu den Gehöften Untereiben und Obereiben. Genau passend für mich; mir steht nur mehr der Abschlussanstieg hinauf zum Hochbärneck bevor.
      Für anregende Frühlingsfarben sorgt diesmal ein Huflattich am Wegesrand.
      078-Huflattich.jpg

      Gut 100 Meter über der Schlucht steht auf einer ersten Terrasse im Gelände das (noch bewirtschaftete) Gehöft Untereiben. Auch der Ötscher blickt - wenngleich noch ziemlich im Gegenlicht - im Süden bereits wieder drüber.
      080-GehöftUntereiben-Ötscher.jpg

      Beim Blick Richtung Südosten ahnt man die enge, felsbegrenzte Schlucht noch einmal gut, durch die die Erlauf ihren Weg nehmen muss. Links oben lugen auch die felsigen Brandmäuer schon wieder drüber.
      083-Obereiben-Brandmäuer-VordereTormäuer.jpg

      Die letzten dreihundert Höhenmeter vom Gehöft Obereiben bis zum Plateau des Hochbärnecks führt der Weg in durchgehend steilen Kehren empor. Zum Glück verlockt die Flora hier einige Male zu Pausen wegen des Fotografierens. Allein auf diesem Hang ist die Anzahl der Leberblümchen aktuell sicher vierstellig, jene der Schneerosen wahrscheinlich ebenfalls!
      084-Schneerosen-Leberblümchen.jpg

      Kaum ein Platz ist zu steil oder zu felsig für einige hübsche Blüten.
      086-Wurzeln-Leberblümchen.jpg
      Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 04.04.2017, 22:22.
      Lg, Wolfgang


      Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
      der sowohl für den Einzelnen
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      (David Steindl-Rast)

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      • #4
        AW: Hochbärneck - Turmkogel (1130m) - Trefflingfall - Vordere Tormäuer, Türnitzer Alpen / 25.03.2017

        Ganz plötzlich stehe ich schließlich an der Kante des steilen Südhangs und sehe wieder die weitläufigen Wiesen des Hochbärnecks mit seinen recht einfach befahrbaren Schipisten vor mir. Es sind nicht zuletzt diese markanten Wechsel des Landschaftsbildes auf kleinem Raum, die zur besonderen Faszination des Ötscherlands beitragen.
        087-Hochbärneck-AlmhausSchipisten.jpg

        Gut sechs Stunden sind vergangen, seit ich zu Beginn auf der Aussichtswarte stand. Aber natürlich möchte ich noch einmal hinauf. Nun lässt sich auch der Blick Richtung Südosten gut fotografieren. An den Brandmäuern vorbei reicht der Blick u.a. bis zum Göller im Hintergrund. Und man bekommt nochmals eine Ahnung davon, wie mühsam sich die Erlauf tief unten in der Schlucht rechts ihren Weg bahnen muss.
        089-Brandmäuer-VordereTormäuer.jpg

        Wenn ich mich entscheiden muss, finde ich den Anblick des Ötschers am späteren Nachmittag mit dem Lichteinfall von rechts noch beeindruckender.
        090-Ötscher-Nestelberggraben.jpg

        Zoom zu den Wiesen um das Gehöft Obereiben: etwa 300 Höhenmeter steil unter der Aussichtswarte.
        094-TiefblickObereiben.jpg

        Auch dem Rauhen Kamm sei noch eine Teleaufnahme vergönnt, ist er doch von hier aus in seiner kompletten Länge zu sehen.
        096-ZoomRauherKamm.jpg

        Was für ein Platz, und welcher Ausblick von hier! Wieder einmal muss ich mich direkt überwinden, um ihn zu verlassen.
        098-AussichtswarteHochbärneck-Ötscher.jpg

        Bereits in wenigen Wochen wird es an schönen Nachmittagen um das Almhaus ganz anders als heute zugehen.
        099-AlmhausHochbärneck.jpg

        Beim großen Parkplatz stoppe ich noch einmal kurz, um ein letztes Mal zum Almhaus zurück zu blicken (und zu fotografieren). Gerade jetzt ist das Licht des Spätnachmittags am sattesten. Die Brandmäuer und rechts hinten sogar der Göller blicken über die ausgedehnten Wiesen an diesem wunderschönen Ort.
        101-Hochbärneck-Brandmäuer.jpg

        Erneut haben die Eindrücke im Naturpark Ötscher-Tormäuer alles gehalten, was ich mir am Morgen erhofft habe.
        Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 28.03.2017, 21:38.
        Lg, Wolfgang


        Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
        der sowohl für den Einzelnen
        wie für die Welt zukunftsweisend ist.
        (David Steindl-Rast)

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        • #5
          AW: Hochbärneck - Turmkogel (1130m) - Trefflingfall - Vordere Tormäuer, Türnitzer Alpen / 25.03.2017

          Informationen zur Wanderung

          Knapp 14 Kilometer Strecke, etwa 800 Höhenmeter.

          Sehr unterschiedlicher Wegcharakter:
          In den oberen Regionen längere Abschnitte auf Forstwegen und Sandstraßen; der gut ausgebaute Stufensteig entlang des Trefflingfalls;
          der teilweise schmale alte Triftsteig in den Vorderen Tormäuern; der steile Waldsteig zwischen Obereiben und Hochbärneck.

          Meist wird die Route etwas kürzer vorgeschlagen: ohne meinen Abstecher entlang der Schipiste und zum Turmkogel.
          Ich finde die Erweiterung sehr lohnend, da sie zusätzliche Ausblicke (nicht nur) Richtung Ötscher und Dürrenstein und zudem eine abwechslungsreichere Strecke bietet. Die direkte Verbindung Hochbärneck - Trefflingtal bei Sulzbichl ist über weite Strecken eine etwas eintönige Sandstraße.
          Auch auf den unmarkierten Abschnitten finde ich die Orientierung nicht schwierig.
          Im folgenden Kartenausschnitt habe ich den ersten Teil meiner Route blau eingezeichnet.
          KarteHochbärneckTurmkogel.jpg
          Kartenausschnitt aus KOMPASS DVD K4290 "Niederösterreich", Lizenznr. 18-0408-ILVB


          Routenvarianten

          Für Motorisierte gibt es (fast) entlang der Route drei mögliche Ausgangspunkte:
          auf dem Hochbärneck - beim Eingang Sulzbichl zum Naturpark - (mit einigen Minuten zusätzlicher Wegstrecke) beim Parkplatz Eibenboden.
          Wer am liebsten wo aufbricht bzw. wann bergauf oder bergab geht, wird sehr unterschiedlich sein und lässt viel Spielraum für die persönliche Lieblingsroute.
          Der steile Schlussanstieg hinauf zum Hochbärneck ist im Hochsommer wahrscheinlich nicht so empfehlenswert, da sicher schweißtreibend.
          Allerdings finde ich generell die Übergangsjahreszeiten günstiger für die Route, die ja nicht in so große Höhen führt.
          Einkehrmöglichkeiten bestehen (außerhalb der Schließwochen) im Almhaus Hochbärneck sowie dem - für seine gute Küche gerühmten - Gasthaus Trefflingtalerhaus.
          Während der Öffungszeiten des Naturparks (Osterferien bis Allerheiligen) ist auch die Imbissstube beim Eingang Sulzbichl geöffnet; sie heißt Trefflingtalerhütte.

          Alle drei Ausgangsorte sind öffentlich nicht zu erreichen. Öffi-Wanderer können von den Haltestellen Winterbach oder Puchenstuben der Mariazellerbahn starten, haben dabei allerdings einige zusätzliche Kilometer zurückzulegen - vorwiegend auf einfachen, aber nicht besonders abwechslungsreichen Forstwegen.
          Ich weiß aber von Überlegungen von Öffi-Wanderern, zur Unterstützung ein Rad mitzunehmen. Wer wirklich möchte, wird eine Möglichkeit finden.


          Aktuelle Bedingungen

          Bis in 1130m Höhe nur mehr sehr wenig Schnee, am ehesten noch auf größeren Lichtungen Reste von Verwehungen.
          Dafür üppigste Flora des zeitigen Frühjahrs, vor allem unzählbare Mengen an Schneerosen, Leberblümchen und Bärlauch.

          Die Steige im Naturpark werden erst zu seiner offiziellen Eröffnung in zwei Wochen wieder überprüft und gegebenfalls saniert.
          Entlang des Trefflingfalls keinerlei Probleme, lediglich einige rutschige Schritte wegen feuchten Altlaubs.
          Der Steig in den Vorderen Tormäuern war hingegen etwa 10 Minuten oberhalb der Eibenmühle von einem größeren Hangrutsch verlegt. Im Folgenden ein Bild dieser Stelle. Vor allem der zersplitterte Baumstamm, der auf einer Felsrippe gelandet sein dürfte, war gar nicht so einfach zu übersteigen.
          Ich möchte niemandem deshalb einen Vorwurf machen; mit solchen Schäden vom Winter muss rechnen, wer vor den Osterferien im steilen Gelände unterwegs ist.
          071-VordereTormäuer-verlegterWeg.jpg


          Persönliches Fazit

          Die gesamte Region hat mich im beginnenden Frühjahr genau so begeistert wie im vergangenen Oktober.
          Die Route bietet für einen einzigen Tag eine fast unglaubliche Vielfalt an starken Landschaftseindrücken: von den Prachtblicken zum Ötscher über den Trefflingfall bis zur engen, dunklen Schlucht der Vorderen Tormäuer.
          Dass ich entlang des Trefflingfalls diesmal - im Unterschied zum letzten Herbst - bergab gehen wollte, war meine ganz subjektive Entscheidung. Hier finde ich das Erlebnis im Abstieg fast noch eindrucksvoller. Denn im Gegensatz zu fast allen anderen Wasserfällen weitet sich das Gelände nach unten hin nicht, sondern wird im Gegenteil immer steiler und enger.

          Viele Fotos zeigen, wie gut besucht das mit dem Auto bequem erreichbare Almhaus Hochbärneck oft ist. In der Übergangssaison vor den Osterferien unterwegs zu sein, hat zur Folge, dass entlang der gesamten Route keine Einkehrmöglichkeit besteht. Das war es mir gern wert, da ich dafür die Aussichtswarte auf dem Hochbärneck an einem Tag mit bestem Wetter gleich zweimal für mich allein hatte.
          Dank der Ruhe war fast 500 Meter über den Vorderen Tormäuern das Rauschen und Tosen des Wassers noch deutlich zu vernehmen.

          Mein zusammenfassender Eindruck bleibt, dass der Tag im Naturpark Ötscher-Tormäuer mir alles geboten hat, worauf ich hoffte. Wenn er meine Erwartungen nicht sogar noch übertreffen konnte.
          Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 29.03.2017, 18:44.
          Lg, Wolfgang


          Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
          der sowohl für den Einzelnen
          wie für die Welt zukunftsweisend ist.
          (David Steindl-Rast)

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          • #6
            AW: Hochbärneck - Turmkogel (1130m) - Trefflingfall - Vordere Tormäuer, Türnitzer Alpen / 25.03.2017

            wunderbarer Bericht mit ebenso tollen Bildern

            ich hätte zumindest gewartet, bis sich ein Einkehrschwung ausgeht
            www.kfc-online.de

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            • #7
              AW: Hochbärneck - Turmkogel (1130m) - Trefflingfall - Vordere Tormäuer, Türnitzer Alpen / 25.03.2017

              Eine nette Tour dich ich auch beinahe jedes Jahr mal gehe.
              Mit der Schneeschmelze geht jetzt ordentlich was weiter.
              Lg. helmut55

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              • #8
                AW: Hochbärneck - Turmkogel (1130m) - Trefflingfall - Vordere Tormäuer, Türnitzer Alpen / 25.03.2017

                Eine gute Wahl, den Naturpark kurz vor Beginn der Saison heimzusuchen.
                An wetterbegünstigten Wochenenden tummeln sich dort Menschenmassen.
                Diesen Turmkogel kenne ich auch noch nicht. Interessante Variante!

                Ein feiner Bericht mit jeder Menge Information und schönen Frühlingsbildern.


                L.G. Manfred

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                • #9
                  AW: Hochbärneck - Turmkogel (1130m) - Trefflingfall - Vordere Tormäuer, Türnitzer Alpen / 25.03.2017

                  Traumhaft schön! Am Hochbärneck war ich noch nie, das sollte ich wirklich einmal nachholen. Die Tormäuer vom Toreck flussabwärts kenne ich auch noch nicht.
                  Hast mir "lange Zähne" gemacht mit Deinem herrlichen Bericht!
                  LG, Eli

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                  • #10
                    AW: Hochbärneck - Turmkogel (1130m) - Trefflingfall - Vordere Tormäuer, Türnitzer Alpen / 25.03.2017

                    Sehr schön, dort bin ich auch immer wieder gern.

                    Der Turmkogel hat es auf Umwegen sogar schon ins Quiz geschafft

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                    • #11
                      AW: Hochbärneck - Turmkogel (1130m) - Trefflingfall - Vordere Tormäuer, Türnitzer Alpen / 25.03.2017

                      Sehr schön dokumentierte Gegend, die ich leider (noch) fast gar nicht kenne.

                      lg
                      Norbert
                      Meine Touren in Europa
                      ... in Italien
                      Meine Touren in Südamerika
                      Blumen und anderes

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                      • #12
                        AW: Hochbärneck - Turmkogel (1130m) - Trefflingfall - Vordere Tormäuer, Türnitzer Alpen / 25.03.2017

                        Lang ist's her , dass ich am 05er über das Hochbärneck gewandert bin, Deine wunderschönen Bildeindrücke erinnern mich wieder daran. Und der Tourenvorschlag ist natürlich in die Wunschliste aufgenommen.

                        LG, Günter
                        Meine Touren in Europa

                        Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                        (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                        • #13
                          AW: Hochbärneck - Turmkogel (1130m) - Trefflingfall - Vordere Tormäuer, Türnitzer Alpen / 25.03.2017

                          Servus Wolfgang,

                          wunderschöne Aufnahmen und eine tolle Tour!
                          Ich bin in der Gegend gerne unterwegs, die Wasserfälle und -läufe sind superb und auch für den lukullischen Genuss gibt's ein paar Highlights!

                          LG, Günter
                          http://brothersberge.blogspot.co.at

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                          • #14
                            AW: Hochbärneck - Turmkogel (1130m) - Trefflingfall - Vordere Tormäuer, Türnitzer Alpen / 25.03.2017

                            Wunderschön, Wolfgang! Ein Spitzen-Bericht, der so richtig Gusto auf einen Besuch im Land des Vaterbergs macht.

                            Nun, dann werde ich einmal eine train&bike&hike-Kombi in die Vorderen Tormäuer austüfteln.

                            Vielen Dank & LG,

                            Peter

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                            • #15
                              AW: Hochbärneck - Turmkogel (1130m) - Trefflingfall - Vordere Tormäuer, Türnitzer Alpen / 25.03.2017

                              In diese Gegend komme ich zwar kaum, dennoch lässt sich deine Freude am Frühling anhand deines schönen Berichts gut nachvollziehen.
                              Danke!

                              LG

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