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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Allround-Rad für Asphalt, Schotter und mehr

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  • #16
    AW: Allround-Rad für Asphalt, Schotter und mehr

    [QUOTE=Wette;954231]
    Zitat von Wette Beitrag anzeigen
    Ahoi in die Runde,

    ich bin gerade auf der Suche nach einem neuen Rad und natürlich soll es die eierlegende Wollmilchsau sein, die in allen Gelände- und Bodenformen zu Hause ist

    Gebrauchte fallen aus dem Angebotsrahmen ?
    Kaufentscheidend könnte das Fahrverhalten in Grenzsituationen sein.
    Ein 29 Zoll (habe selbst ein besonders sturzfreudiges Modell) liebt man oder eben nicht.
    MTB würde ich bevorzugen, Hardtail 27,5 Zoll sind soweit sogut, bis eben wieder etwas anderes am Markt erscheint.
    Schmutzresistent und wasserverträglich solltest beim Schlechtwetter-biken mit MTB Bike allerdings sein.

    Eigentlich ist nicht das Bike, sondern der Biker, im Idealfall die eierlegende Wollmilchsau, das endscheidende Kriterium. :Ironie

    LG.

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    • #17
      AW: Allround-Rad für Asphalt, Schotter und mehr

      Nur zur Klarstellung: ich habe gar kein Problem mit einem 10+ Jahre alten Rad, solange Komponenten und Bauweise stimmen, ganz im Gegenteil.
      Mit einem 200Euro Rad vom Diskount aber schon, so wie mit 2 Euro T-Shirts von Kik & Co.
      Das ist Füllstoff für Mülldeponien.
      Zuletzt geändert von PNB; 11.03.2017, 19:07.
      And no-one showed us to the land
      And no-one knows the wheres or whys
      But something stirs and something tries
      And starts to climb towards the light.

      P.F. "Echoes"

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      • #18
        AW: Allround-Rad für Asphalt, Schotter und mehr

        Hi

        Ich selbst fahre ein Tourenfahrrad (eine Papalagi von MTB Cycletech) mit 26Zoll Rädern, allerdings ist das preislich in einer völlig anderen Kategorie, da es halt auch für längere Touren in 3.Weltländern ausgelegt ist. Robust und wenig schnick, schnack, so fahre ich z.B. immer noch mit Felgenbremsen und einer herkömmlichen Schaltung. Wegen Schotter und dergleichen würde ich in einen guten Pneu investieren, damit holst Du mehr raus als mit einem teuren Rad. Letzten Endes ist es sowieso schwierig um Dir exakt etwas zu empfehlen, zu viel hängt von der eigenen Sitzposition und Vorlieben ab. Alleine wenn Du einen Rennradlenker willst, fallen z.B. viele Typen gleich raus. Wenn Du längere Touren machen willst, wirst wohl viel selber montieren müssen, z.B. anständige Gepächträger, evtl. sogar vorne. Ich würde bei solchen Komponenten auf gebrauchte Markenprodukte zurückgreifen und beim Rahmen auf etwas solides z.B. ein Produkt von Cube.
        Gruss
        DonDomi

        Kommentar


        • #19
          Für genau das was du so treibst verwend ich ein Cyclecross. Meiner Meinung optimal. Auf der Strasse flott, offroad auch gut zu fahren und wenn es einmal wirschwierig wird leicht zu tragen.
          Alle Möglichkeiten auch Taschen zu montieren um auch lange Touren machen zu können. Ist schon bis nach Rom gekommen das Ding.
          Meines Trek ist mittlerweile mehr als 25 Jahre alt und wurde bisher ca. 50.000km gefahren. Ich schone das Ding nicht, fahre damit auch die typischen MTB Routen im Wienerwald. Ausser die typischen Verschleissteile wurde nichts getauscht. Alle Lager sind noch die ersten. Ich denke es wird noch einige Jahre halten, ist nicht umzubringen. Damals hat das Ding ca. 20.000 Schilling gekostet. Ich bin der gleichen Meinung wie PNB. Ein Rad vom Diskonter hält das sicher nicht aus.
          Aktuell ist z.b. das Crocket 5 von Trek um ca. 1400€. Das Geld ist sicher nicht schlecht investiert.
          Teil uns mit wofür du dich entscheidest.
          LG Martin


          "www.waldrauschen.at"
          Alle meine Beiträge im Tourenforum

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          • #20
            AW: Allround-Rad für Asphalt, Schotter und mehr

            Also erstmal vielen vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen, Anregungen und Tipps. Ich war das gesamte Wochenende unterwges und hab hier daher nur mal sporadisch reingeschaut. Ich werde mir morgen alle Beiträge nochmal in Ruhe durchlesen, mich zudem in einem größeren Fahrradgeschäft schlau machen und schauen, was der Markt aktuell so hergibt.

            Anschließend melde ich mich wieder

            Beste Grüße und euch noch ein schönes Restwochenende!


            p.s. Nicht vergessen, beim Bericht des Monats abzustimmen (egal für wen)
            "Meine Spur ziehe ich am liebsten, wohin keine andere führt. Ich kann zurückblicken und sie beurteilen, was ich sonst nicht könnte, weil sie sich durch die vielen anderen verlieren würde.
            Auch mein Leben will ich unter Kontrolle haben. Darum gehe ich einen eigenen Weg, dem nicht jeder folgt." (Heini Holzer)

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            • #21
              AW: Allround-Rad für Asphalt, Schotter und mehr

              Um noch meine 2 Cents beizusteuern: Was für Dich passt, hängt wohl vor allem davon ab, welcher Deiner Einsatzzwecke Dir wie wichtig ist und welche Rahmen- und Lenkergeometrie Du bevorzugst:

              - Zunächst schreit Deine Einsatzbeschreibung nach Trekkingrad.
              - Falls Du auf der Straße richtig Gas geben willst und Rennradlenker magst, ist ein Cyclocross sicher die beste Wahl. Dazu zwei Laufradsätze, einmal mit Slicks und einmal für Schotterwege.
              - Falls es mehr ins Gelände gehen soll, nimm das 29" Hardtail MTB. Dazu ebenfalls zwei Laufradsätze, einmal für die Straße und einmal fürs Gelände.

              Viel Erfolg beim Aussuchen und danach viel Spaß!
              Tourenberichte und Sonstiges auf www.deichjodler.com

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              • #22
                AW: Allround-Rad für Asphalt, Schotter und mehr

                So dann melde ich mich nochmal. Der Entscheidungsprozess ist weiter gediehen und so langsam wird es ernst

                Zunächst habe ich (mit euren zahlreichen Tipps und Anregungen im Hinterkopf) nochmal tiefgründiger über die Anwendungsbereiche des Rades nachgedacht und die Prioritäten reflektiert. Ich war die vergangenen Jahre mit meinem Diamant Jerma (Citybike/Trekkingrad) unterwegs und dort zu 80-90% auf dem Asphalt. Es hat seine Dienste treu geleistet, doch hätte ich es immer gern sportlicher gehabt. Das neue Rad sollte leichter sein (ich wiege selbst nur ca. 70kg) und am besten einen Rennradlenker haben. Zudem haben sich Stück für Stück die Anwendungsbereiche verschoben. Vom Radeln im Flachland tendiere ich aktuell immer mehr zu 1000hm+ Touren im Mittelgebirge und auch die Kilometer einer Tour steigen zunehmend auf >70 an. Schotterpisten und Waldwege sind zwar eher die Ausnahme, sollten aber für das Rad kein Hindernis darstellen.
                Was die Wettertendenzen fürs Radfahren anbelangt, so bin ich definitiv ein "Schönwetter-Fahrer". Zwar habe ich keine Matsch- und Regenphobie, doch bei solchem Wetter geh ich eher anderen Sportarten nach und beim Weg zur Uni/Arbeit greife ich dann lieber auf die öffentlichen Verkehrsmittel zurück. Das Rad muss also nich allzu wetterresistent sein. Für Kurzstrecken (bis 10km) werde ich wohl dann weiterhin mein Citybike nutzen, genauso wie auch im Herbst/Winter.
                Wenn ich gründlich überschlage, werde ich pro Jahr wohl etwa auf 2500-3000km kommen.

                Mit all diesen Infos bin ich Dienstag in einen mir empfohlenen, größeren Radladen gegangen. Nach langem Für und Wider gegenüber Trekkingrad vs. Cyclocrosser habe ich mich für die Sparte der Cyclocrosser entschieden. Entschieden ist das falsche Wort, aber ich tendiere dazu.
                Ich wurde 2h lang gut beraten, habe mir mehrere Modelle angeschaut und mich mit deren Vor- sowie Nachteilen auseinandergesetzt. Natürlich spielte das Preis-/Leistungsverhältnis eine große Rolle. In Rücksprache mit dem Verkäufer kam ich zu dem Entschluss, dass es für meine Anwendungsbereiche kein 1200€+ Rad sein muss.

                Nun fiel die Wahl auf das "Tabor" von Stevens Bikes

                Preis: 1000 € und dazu bekomme ich noch auf Kosten des Hauses Pedalen, Gepäckträger und Schutzbleche dazu. Das klingt für mich nach einem fairen Preis.

                Nun meine Frage an euch: Was haltet ihr von Radwahl und Preis?


                Vielleicht muss ich noch dazu sagen, dass ich ungern ein Rad online kaufen möchte und wenn ich ehrlich bin auch kein Gebrauchtes. Natürlich lässt sich auf beiden Wegen ein Schnäppchen machen, doch auch ganz schön in die Sch**** greifen. Kleinere Reparaturen am Rad bekomme ich hin, doch fehlt mir insgesamt das Hintergrundwissen, was die technische Ausstattung von Rädern angeht, also was z.B. Schaltung, Bremse, Steuersatz etc. betrifft. Und um mir das erst Step by Step anzulesen, fehlen mir Zeit und Lust. Daher vertraue ich lieber auf eine Expertenmeinung und habe bei Problemen einen vertrauenswürdigen Händler als Ansprechpartner.
                Zuletzt geändert von Wette; 17.03.2017, 16:54.
                "Meine Spur ziehe ich am liebsten, wohin keine andere führt. Ich kann zurückblicken und sie beurteilen, was ich sonst nicht könnte, weil sie sich durch die vielen anderen verlieren würde.
                Auch mein Leben will ich unter Kontrolle haben. Darum gehe ich einen eigenen Weg, dem nicht jeder folgt." (Heini Holzer)

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                • #23
                  AW: Allround-Rad für Asphalt, Schotter und mehr

                  Zitat von Wette Beitrag anzeigen
                  ...
                  Nun fiel die Wahl auf das "Tabor" von Stevens Bikes

                  Preis: 1000 € und dazu bekomme ich noch auf Kosten des Hauses Pedalen, Gepäckträger und Schutzbleche dazu. Das klingt für mich nach einem fairen Preis.

                  Nun meine Frage an euch: Was haltet ihr von Radwahl und Preis?
                  ...
                  Keine schlechte Wahl bei den angegebenen Rahmenbedingungen, aber ich würde statt mechanischen Scheibenbremsen und Shimano Tiagra eher eine Variante mit Felgenbremsen und Shimano 105 suchen. Da ist m.M. schon ein Qualitätsunterschied, und mit billigen Scheibenbremsen würde ich mich nicht herumärgern wollen.

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                  • #24
                    Schaut super aus. Ich kann nichts über die Marke sagen.
                    Zu den Bremsen sehe ich das gleich wie sbok.
                    Bei den Reifen fürs cyclecross schwör ich auf negativ Profilreifen. Etwas teurer und etwas schwerer, aber sehr langlebig.
                    Sind auf Asphalt bei Nässe gut zufahren und wenns doch mal Schotter gibt halten sie das Problemlos aus.


                    "www.waldrauschen.at"
                    Alle meine Beiträge im Tourenforum

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                    • #25
                      AW: Allround-Rad für Asphalt, Schotter und mehr

                      Zitat von sbok Beitrag anzeigen
                      Keine schlechte Wahl bei den angegebenen Rahmenbedingungen, aber ich würde statt mechanischen Scheibenbremsen und Shimano Tiagra eher eine Variante mit Felgenbremsen und Shimano 105 suchen. Da ist m.M. schon ein Qualitätsunterschied, und mit billigen Scheibenbremsen würde ich mich nicht herumärgern wollen.
                      Hm, dann bin ich aber gleich wieder bei mind. 200€ mehr.

                      Wie sehen die anderen das?
                      "Meine Spur ziehe ich am liebsten, wohin keine andere führt. Ich kann zurückblicken und sie beurteilen, was ich sonst nicht könnte, weil sie sich durch die vielen anderen verlieren würde.
                      Auch mein Leben will ich unter Kontrolle haben. Darum gehe ich einen eigenen Weg, dem nicht jeder folgt." (Heini Holzer)

                      Kommentar


                      • #26
                        AW: Allround-Rad für Asphalt, Schotter und mehr

                        Ich suche auch gerade ein Rad fürs in die Arbeit fahren und Flachlandtätigkeiten.
                        Mein MTB nutze ich weiter zum Bergfahren.

                        Tendiere auch zu einem Cyclocross-Rad aber wahrscheinlich mit Hydraulischen Scheibenbremsen.
                        Hab bisher nur positives gehört von den Cyclocross-Rädern.

                        Kommentar


                        • #27
                          AW: Allround-Rad für Asphalt, Schotter und mehr

                          Ich sehe das genau so wie sbok !!

                          Aus den gleichen Gründen.
                          Wenn Scheibenbremse dann hydraulisch ansonsten Felgenbremsen. Und keine Tigra

                          Vorjahresmodelle gibts auch oft mal günstiger.
                          Zuletzt geändert von funduro; 18.03.2017, 10:34.

                          Kommentar


                          • #28
                            AW: Allround-Rad für Asphalt, Schotter und mehr

                            Einen Crosser mit Felgenbremsen möchte ich nicht mehr haben.
                            Mit so einem Rad (als Winter/Trainingsrad) war ich einige Jahre unterwegs und habe alle Varianten ausprobiert:

                            - Mini V-Brakes
                            - Cantilever
                            - Mini V-Brakes mit Umlenkrolle (Anpassung der Übersetzung)

                            und nur die letzte Kombi war zufriedenstellend bzw. OK: defiinierter Druckpunkt und ausreichende Bremskraft auch bei 12% Neigung und Nässe.

                            Wegen Korrosion (Salzwasser) und Verschmutzung standen die Bremsen immer wueder schief, egal wie oft man es mit den Federn ausgegeliechen hat.
                            Ich durfte nahezu jede Woche die Bremsen zerlegen, putzen, Gelenke schmieren und bei Schlechtwetter war es nach 3-4 Tagen wieder das Gleiche.

                            Als ich das Rad ein 2. Mal komplett aufgebaut habe, habe Avid Shorty Ultimate Kanti verbaut - die sind übrigens nicht gerade die Billigsten.
                            Für Kantilever sind die überraschend gut und, da ich nicht mehr im Winter damit gefahren bin, standen die Bremsen auch mittig.
                            Eine steile Abfahrt bei Nässe möchte ich jedoch damit nicht ausprobieren.

                            Den alten Crosser habe ich dann verkauft und nun habe ich 2: 1x mit mech. Avid BB7, 1x mit Shimano hydr (Bezeichnung vergessen,jedenfalls Ultegra KLasse) weil ich neugierig war, auch die hydraulische Variante auszuprobieren.
                            Von Bremskraft und Dosierbarkeit schenken sich kaum was.
                            Die Hydraulischen sind dafür teuerer und wartungsintensiver wobei bei Shimano (Mineralöl als Bremsflüssigkeit) sollte es sich noch in Grenzen halten.

                            Bei Hydraulichen sollte man u.a. achten, wenn man das Rad im Auto mit ausgebautem Laufrad transportiert, dass man eine Sicherung reinsteckt.
                            Sonst, wenn man in diesem Zustand ein Mal den Bremshebel drückt, viel Spaß.
                            Zuletzt geändert von PNB; 18.03.2017, 11:26.
                            And no-one showed us to the land
                            And no-one knows the wheres or whys
                            But something stirs and something tries
                            And starts to climb towards the light.

                            P.F. "Echoes"

                            Kommentar


                            • #29
                              AW: Allround-Rad für Asphalt, Schotter und mehr

                              Ok, so langsam wird es ja eindeutig. Wenn Scheibenbremse, dann hydraulisch...ansonsten ne gute Felgenbremse. Richtig?

                              Da ich nun zu den Stevens Bikes tendiere und max. 1200€ ausgeben möchte, kommt für mich dann als Alternative wohl nur die Felgenbremse in Frage.

                              Was würdet ihr dann zum folgenden Rad sagen: Stevens Bikes Namur

                              Das Rad hätte dann auch die Shimano 105 Schaltung und wäre nochmal n gutes Kg leichter
                              "Meine Spur ziehe ich am liebsten, wohin keine andere führt. Ich kann zurückblicken und sie beurteilen, was ich sonst nicht könnte, weil sie sich durch die vielen anderen verlieren würde.
                              Auch mein Leben will ich unter Kontrolle haben. Darum gehe ich einen eigenen Weg, dem nicht jeder folgt." (Heini Holzer)

                              Kommentar


                              • #30
                                AW: Allround-Rad für Asphalt, Schotter und mehr

                                Zitat von Wette Beitrag anzeigen
                                Was würdet ihr dann zum folgenden Rad sagen: Stevens Bikes Namur

                                Das Rad hätte dann auch die Shimano 105 Schaltung und wäre nochmal n gutes Kg leichter
                                Fesch! Im übrigen finde ichs fair, dass du das Bike dort kaufst wo du dich eingehend beraten hast lassen. Meine letzten beiden Radkäufe sind Canyon, aber da hab ich davon Abstand genommen, mir vorher beim Händler alles detailreich erklären zu lassen oder mir die passende Rahmengeometrie ausmessen zu lassen.

                                Mein Canyon-Rennrad hat dieselbe Schaltgruppe 11*2, bin vollends zufrieden damit.
                                Zur Felgenbremse: Jeder hat da seine Erfahrungen, ich hab da eigentlich ganz gute: Habs natürlich auf dem Rennrad, auf meinem Stadtrad, das ich den ganzen Winter durchfahre (mit Spikereifen) und, wie weiter oben gesagt auf dem alten Mountainbike, von dem ich etliche Felgen durchgeschliffen habe. Klar brauchts ein wenig Pflege: Die Gelenklagerung immer leichtgängig halten und auch den Bowdenzug wechsle ich eigentlich recht oft, weil auch der regelmäßig für den schleichenden Bremskraftverlust verantwortlich ist.
                                Aber wartungsfrei sind auch hydraulische Scheibenbremsen nicht: Habs jetzt 3 Jahre aber auch schon einiges durch: Bremsscheibe durchgeschliffen, 2 mal entlüftet und Bremskolben einseitig festgefressen (Shimano XT).

                                LG Hans
                                Nach uns die Sintflut.

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