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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

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Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

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Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Zitat: "KONTRA: Karl Bader, Landtagsabgeordneter der ***

    "93 Prozent der Österreicher bestätigen, dass sie im Wald in erster Linie spazieren gehen oder wandern. Für unsere Mountainbiker gibt es in NÖ rund 300 Mountainbike-Routen mit 6.000 km, und die Tendenz ist steigend.

    Unser Weg ist es, den Wald weiterhin als Erholungsgebiet zu bewahren, aber die Ausweitung vertraglicher Lösungen für Mountainbike-Routen im Falle konkreter Nachfrage zu unterstützen.“

    Toll, die üblichen "Totschlag- Argumente"...wie, den Wald als Erholungsgebiet bewahren. Als ob Mountainbiker den Erholungswert des Waldes mindern würden...
    6000 Km Mountainbike- Routen...zu denen man aber erst mal irgendwie hinkommen muss.
    Also entweder Öffis (Was nur ein schlechter Witz sein kann), oder eben selber mit dem Auto zum radfahren fahren...klingt nicht nur blöd, ist es auch.
    Fakt ist, dass es keine griffigen Argumente gibt, die erklären können, warum ausgerechnet österreichische Wälder, österreichisches Wild und österreichische "Spaziergänger" keine Mountainbiker vertragen, wogegen in vielen anderen europäischen Ländern keine negativen Auswirkungen bekannt sind. Gut, eine gewissen "Grund- Zwiederness" der Österreicher vorausgesetzt, kann ich mir zumindest erklären, warum die "Spaziergänger" keine Radfahrer im Wald wollen.
    Aber bei der österreichischen Flora und Fauna müsste die Genetik schon sehr viel schlechter sein, als im "Ausland", dass sie keine Biker vertragen würden...
    Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

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    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      Eines der beliebtesten Argumente gegen die Öffnung der Forststraßen und Wege für uns Radfahrer lautet bekanntermaßen "Es gibt ohnehin 27.000 km Mountainbikestrecken, die auf Vertragsbasis frei gegebenen Forststraßen verlaufen!"
      (Bonus: "Das ist von Paris bis Peking, das muss reichen!")
      Es fragt sich nur, wo sind diese Strecken?
      Wir machten uns auf die Suche...
      legal biken - auch in Österreich:
      800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
      mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
      Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
      www.upmove.eu/legalbiken

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        Details:
        legal biken - auch in Österreich:
        800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
        mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
        Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
        www.upmove.eu/legalbiken

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        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          War eh für jeden klar, der sich ein wenig damit beschäftigt hat, dass die Zahl 27.000 (bei weitem) nicht stimmt (Diese Rechnung bestätigt ziemlich genau meine grobe Schätzung). Dass trotzdem immer wieder diese Zahl genannt und so getan wird, als wäre diese ein gesichertes Faktum, ist sehr bezeichnend. Gut, dass ihr jetzt eine handfeste Berechnung habt, die ihr denen "unter die Nase reiben" könnt

          Kommentar


          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            Für Forststraßen braucht man kein Mountainbike; da reicht ein hundsordinäres Stadtradl völlig aus.

            Kommentar


            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker


              Trutzpartien: rechtlich und moralisch im Graubereich?
              Im aktuellen Magazin "aktuell" vom Verein "Land&Forst" (Interessensvertretung der Großgrundbesitzer Österreichs) gibt es auch eine Nachbetrachtung zur Fachenquete "Sport&Freizeit in Wald und Natur" des Landwirtschaftsministeriums in Eisenstadt.
              Wir bringen euch diesen Artikel näher, um einen Einblick in die Gedankenwelt unserer Gesprächspartner, und ein Gefühl für die Atmosphäre solcher Veranstaltungen zu ermöglichen.
              legal biken - auch in Österreich:
              800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
              mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
              Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
              www.upmove.eu/legalbiken

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              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                zum obigen artikel:

                naja, die wollen halt überhaupt nicht. und wir wollen (alles).
                einigung oder annäherung ist da eher ausgeschlossen.
                hier kann, so sie will (das ist wieder eine andere frage, die sich aus dem ersten satz vll schon beantworten lässt), nur eine übergeordnete "instanz", konkret der gesetzgeber eine neue faktenlage schaffen.
                weil klar ist ja eh alles: wir dürfen nicht und "die" wollen nicht.

                und dass alles, was gegen die meinung eines österreichers geht, radikal ist oder zumindest im graubereich sich befindet, wissen wir doch eh.

                grundsätzlich sehe ich zwei problempunkte, die gegen einen erfolg der initiative sprechen:

                1. die nach wie vor wesentlich bessere vernetzung und der weitaus größere anteil an akteuren der gegenseite in den gesetzgebenden und auch den gesetzmachenden/vorbereitenden (ich denk, dieses spezifikum der demokratie, nicht nur hier in AT ist bekannt) institutionen der "gegen"seite. (bewusst unter anführungszeichen, mir ist kein besseres wort eingefallen, denen aber auch nicht, siehe "spassgesellschaft" - als ob jager sooo unlustige persönchen wären...und um nur das gehts.)

                2. mangelnder rückhalt in der bevölkerung. radfahren ist AT ist in breitesten schichten der gesellschaft noch immer nicht akzeptiert. radlfahren tun studenten, asylanten und anderes "pack", das sich kein auto leisten kann. ebenso ist betreiben von sport in breiten schichten noch immer sinnloses tun von kasperln (die nix zum arbeiten haben). akzeptiert sind in AT nur profisportler, solange sie eine leistung bringen oder sich schwerst verletzt haben.

                drum der sich abbeutelnde hund auch, ein paar beiträge vorher.
                mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                bürstelt wird nur flüssiges

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                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  Da schreibt der Herr Bernulph von der Hellen von Recht. Wenn ich mich richtig erinnere, ist das Führen von Adelsbezeichnungen wie "von" schon ein ganzes Weilchen untersagt. Aber egal, zeigt es doch sofort, wie der Herr von und zu gestrickt ist.
                  Über Jahrhunderte hat der Adel die "Niederen" aus den Wäldrn vertrieben, mit drakonischen Strafen. Nur zum Hackeln ( und in Kriegszeiten zum Sterben) für das Wohl der blaublütigen Herrschaften war das Volk gut genug. Heute scheinen Viele vergessen zu haben, dass die Schaffung der in vielen Bereichen noch heute vorhandenen Latifundien des Adels auf Unterdrückung und Auspressung der Mehrheit der seinerzeitigen Bevölkerung fußte. Und wie in den blaublütigen Kreisen noch immer über ein Aufbegehren des Pöbels gedacht und agiert wird, sehen wir ja regelmäßig.
                  Anscheinend sollte man nicht nur über das Radeln im Wald diskutieren, sondern überhaupt den Umstand in Frage stellen, dass es ganz Wenigen möglich ist, die Mehrheit der Bevölkerung bei einem weitgehend freien Zugang zur Natur als ein nicht beliebig vermehrbares Gut laufend zu gängeln.
                  Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    hast 3. vergessen: in Österreich ist "sudern" Volkssport #1

                    Um die Stimmung etwas aufzuhellen:
                    Vergangenen Mittwoch gab's ein "Sondierungsgespräch der Willigen" bezüglich der Formug einer breiten "Allianz der Willigen zwecks Freigabe der Forststraßen zum Radfahren" im staatstragenden Ambiente des Parlaments.
                    "legal biken - auch in Österreich" war natürlich auch dabei...



                    Ich würde sagen, schön langsam kommt die Sache in Schwung.
                    Wenn ich daran denke, wie die Sache noch vor einem Jahr ausgesehen hat, als wir mit unseren Trutzpartien begonnen haben, und die wackeren Radlschieber aus allen Teilen Österreichs sich zusammen gefunden haben, kommt schon sehr große Freude auf, die ganz stark zum Weitermachen motiviert!
                    Zuletzt geändert von AndiPS; 23.10.2015, 09:35.
                    legal biken - auch in Österreich:
                    800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                    mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                    Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                    www.upmove.eu/legalbiken

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                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      pferdl-andi (ich sag mal so, wegen der PS ), i denk du meinst mi...
                      mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                      bürstelt wird nur flüssiges

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                        ... Herr Bernulph von der Hellen ...
                        is der mit der hella verwandt?
                        mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                        bürstelt wird nur flüssiges

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          Zitat von pivo Beitrag anzeigen
                          pferdl-andi (ich sag mal so, wegen der PS ), i denk du meinst mi...


                          Zitat von pivo Beitrag anzeigen
                          is der mit der hella verwandt?

                          http://www.ots.at/presseaussendung/O...sterreich-bild
                          Zuletzt geändert von AndiPS; 23.10.2015, 09:38.
                          legal biken - auch in Österreich:
                          800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                          mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                          Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                          www.upmove.eu/legalbiken

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                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                            Da schreibt der Herr Bernulph von der Hellen von Recht. Wenn ich mich richtig erinnere, ist das Führen von Adelsbezeichnungen wie "von" schon ein ganzes Weilchen untersagt.
                            Sicher, aber erstens nicht für deutsche Staatsbürger, und zweitens ist "von der" gerade kein Adelsprädikat wie das nackte "von". Es gibt auch in Österreich Namen wie von der Linden, von der Heyden, von den Steinen, in der Maur usw. Abgesehen davon: Nebenschauplatz :-)
                            Everything will be good in the end. If it's not good, it's not the end.

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                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              Was es alles gibt, ....da bin ich ja von den Socken


                              Ich hätte übrigens ein Radl (MTB) zu verkaufen...nicht weil ich mich nicht mehr in den Wald trau, sondern weil mein Junior rausgewachsen ist - der Bursche ist auf einmal 180 groß

                              Bei Interesse s. hier:


                              https://www.willhaben.at/iad/kaufen-...isc-137083692/

                              LG Chris
                              Zuletzt geändert von chfrey; 23.10.2015, 09:58.

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                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                ha! ingmar danke! jetzt zieh ich meine namensänderung durch: von dem hopfen
                                mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                                bürstelt wird nur flüssiges

                                Kommentar

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