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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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11) Regelwidriges Verhalten

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Zitat von bernhardw Beitrag anzeigen
    @AndiPS: hast du das dachsrezept mit seinen eigenen leibspeisen auch als scan?
    hast eppa an dax zsammgschoben?
    mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

    bürstelt wird nur flüssiges

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    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      Der europäische Mountainbiker...
      Hier ist die Infografik zum Ergebnis der IMBA Umfrage vom vergangenen Frühjahr.
      Denke, das paßt zum Thema.
      http://imba-europe.com/news/outcomes...-now-available

      Direkter Link zur Infografik: http://imba-europe.com/sites/default...PHIC_final.pdf
      legal biken - auch in Österreich:
      800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
      mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
      Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
      www.upmove.eu/legalbiken

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        Hier ein anderer Zufallsfund - beachte Medieninhaber sowie Verfasser (vom Ministerium) - kennt das schon jemand?

        Interessant die Äußerungen zum Thema Haftung (alles andere ist eh klar, aber ) - weiß nicht, worüber sich da alle so Sorgen machen (nach Ansicht des Autors kein "Rechtsanspruch" auf "sichere" Benutzung des Waldes).

        http://www.bljv.at/infoblaetter/info...ahren_wald.htm
        Grüße
        Bernd

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        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker



          Nicht die Grenze zwischen Serbien und Ungarn, sondern zwischen Pinzgau und Kitzbühler Alpen.
          legal biken - auch in Österreich:
          800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
          mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
          Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
          www.upmove.eu/legalbiken

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          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            Ich glaube nicht, dass das rechtskonform ist; schließlich dürfte ich zB mit einem Kinderwagen im Wald spazieren gehen, oder ein Fahrrad schieben, oder ein Pferd am Zügel führen ... In diesem konkreten Fall würde ich schon aus Bestemm durchs Wasser waten;übermäíg tief scheint es ja nicht zu sein.
            Everything will be good in the end. If it's not good, it's not the end.

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            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              aktuelles aus der Jagdliteratur:


              zur Info, das Titelbild:
              legal biken - auch in Österreich:
              800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
              mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
              Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
              www.upmove.eu/legalbiken

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              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Hab ich gerade bekommen:Einladung_Fachenquete_Freizeituntzung im Wald.pdf, vielleicht ist wer von euch dabei...
                legal biken - auch in Österreich:
                800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                www.upmove.eu/legalbiken

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                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  "legal biken" einmal mehr auf der politischen Bühne:

                  upmove wird mit Dietmar als "Experte" teilnehmen!

                  legal biken - auch in Österreich:
                  800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                  mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                  Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                  www.upmove.eu/legalbiken

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                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    Bei der großen Tourismus-Fachtagung theALPS 2015 in Moena, Trentino (ITA), diskutierten Branchengrößen Anfang September, inwiefern Bike-Tourismus die alpine Sommerentwicklung "dynamisieren" wird.

                    Wir haben im Zuge der Berichterstattung von diesem Event mündlich erfahren, dass im Trentino auch die aktuelle Gesetzeslage bezüglich des Befahrens von Wegen geändert wird:

                    Die aktuell gültige Variante der der "Zwei Meter Regel" fällt!
                    Das Fahren auf Steigen und Wegen wird ausdrücklich erlaubt, wobei eine Beschilderung Biker auf "besonders geeignete Wege lenken soll.
                    Es wird ein normiertes Verfahren geben, um einzelne Wege exclusiv für Fußgänger zu reservieren.

                    DAS FINDEN WIR VORBILDLICH, und ist in etwa das, was wir uns auch für Österreich wünschen!

                    Hier ein Video und die Presseaussendung zu theALPS 2015
                    legal biken - auch in Österreich:
                    800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                    mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                    Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                    www.upmove.eu/legalbiken

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                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      Sorry wegen der späten Antwort, war jetzt längers nicht online.

                      Bassist, deine Ausführungen in Ehren, aber sie zeigen doch eine große Unkenntnis der Materie auf, bzw. gehen am eigentlichen Thema vorbei.

                      Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                      Bereits der zweitgrößte Waldbesitzer Österreichs ist von der fürher oft üblichen Erntepraxis der Kahlschläge abgegangen und hat schon vor Jahren auf Einzelstammentnahme umgestellt und bedient sich der Seilbringung wegen der geringeren Bodenschäden. Auch bei anderen "Großgrundbesitzern", z.B. stiftlichen Wäldern, ist mir aufgefallen, dass Kahlhiebe immer seltener werden und vermehrt sowohl altersmäßig als auch in Bezug auf Baumarten Wert auf Durchmischung gelegt wird.
                      Es ist naiv zu glauben, unter "wirtschaftlicher Nutzung" des Waldes wären lediglich Kahlschläge zu verstehen. Im Gegenteil, wie du selber schon schreibst, gehört diese Erntepraxis meist der Vergangenheit an und moderne, nachhaltige Forstwirtschaft wird immer mehr zum gängigen Credo. Deshalb ist das aber dennoch eine wirtschaftliche Nutzung.

                      Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                      Dass Kleinwaldbesitzer "oftmals" nichts mit ihrem Wald anzufangen wissen, ist eine unzutreffende Unterstellung. Deinen ganzen Ausführungen zufolge müßte man Wald bereits nach seinem Äußeren ganz leicht Groß- bzw. Kleinbesitz zuordenen können. Dem ist aber nicht so.
                      Doch, sehr oft ist dem genau so.

                      Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                      Auch wenn geschicktes wirtschaften einen höheren Hektarertrag bewirkt, ändert das nichts an dem Umstand, dass halbwegs ernsthafte Waldbewirtschaftungsmaßnahmen Ereignisse sind, deren Häufigkeit Weihnachten bei weitem nicht erreichen und selbst Schaltjahre dagegen gerdezu inflationär sind. Die Zeitabschnitte und Flächenanteile, in denen durch Waldarebeit Gefährdungspotentiale entstehen, sind gerade im Vergleich zu einem Industriebetrieb lächerlich klein. Deswegen ist auch der Begriff "Betriebsgelände" für Wald oder Forststraßen absolut lächerlich. Wenn es um das Thema Jagd geht werden diese "Betriebsgelände" dann meist vom selben Personenkreis zum "natürlichen Lebensraum" des Wildes erklärt.
                      Das kommt auf den Wald an, wenn einmal so eine Arbeit ansteht, kann sich diese schon über Wochen ziehen. Die Flächenanteile sind, gewiss, verhältnismäßig klein, doch gibt es oft nur eine Straße. Wenn also auch nur an einem kleinen Fleck gearbeitet wird, so muss der LKW etwa (der die Stämme abholt) dennoch die ganze Forststraße bis dahin befahren.
                      Eine Forststraße ist wohl kaum "natürlicher Lebensraum" des Wildes, auch wenn sie, rechtlich gesehen, als Wald gilt.


                      Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                      Selbst größere Forstbetriebe legen sich nicht zwangsläufig die heute üblichen Ernte- und sonstigen Forstmaschinen zu. Die sind so teuer, dass sie sich nur bei hoher Auslastung rechnen. Deren Einsatzmöglichkeit bestimmt überdies die Größe nur zum einen Teil, wesentlich ist mindestens genau so, die auf Grund der Topographie gegebene grundsätzliche Einsetzbarkeit diverser Maschinen. Häufig werden daher Lohnschlägerunternehmen genutzt und die stehen nicht nur Großbetrieben zur Verfügung.
                      Eher richtig, aber ich habe auch nie das Gegenteil behauptet.

                      Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                      Und es soll niemand glauben, dass die Folgen unserer derzeit aufblühenden empathielosen Angstkultur ohne gravierende Folgen für uns alle bleiben werden - das Radeln im Wald Thema ist da bestenfalls ein kleiner Nebenschauplatz.....
                      Was ist denn bitte eine "empathielose Angstkultur" ?


                      Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
                      Ganz verstehe ich deine Argumentation jetzt nicht:
                      Du sagst, in Bayern sind die Eigentümerstrukturen im Privatbesitz (mehr als die Hälfte, wie ich gefunden habe) eher bei den Großbesitzern, in Österreich bei den Kleinwaldbesitzern.
                      Und du sagst, deswegen ist eine Freigabe in Österreich fürs Radeln so wie in Bayern nicht möglich bzw. die Forderung (oder Bitte, wie du es vielleicht formulieren würdest) nach Gesetzesanpassung nach deutschem Vorbild nicht statthaft, sondern radikal (mit Schaum vor dem Mund).

                      LG Hans
                      Nein, ich sage nur, dass man diese Sachverhalte bei Vergleichen mit dem Ausland berücksichtigen sollte.

                      @AndiPS (Artikel aus der Jägerzeitschrift): Wenn sich die Jäger (für die meisten ist das ja auch nur ein Hobby, bzw. eine Freizeitbeschäftigung) über die Forderungen der "Spaß- & Freizeitgesellschaft" aufregen ist das natürlich etwas scheinheilig. Die Frage nach dem "wo zieht man die Grenze" ist allerdings berechtigt.
                      Zuletzt geändert von Fritz_Phantom; 16.09.2015, 17:46.
                      "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        Angesichts einer solchen Ouvertüre....

                        Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                        Bassist, deine Ausführungen in Ehren, aber sie zeigen doch eine große Unkenntnis der Materie auf, bzw. gehen am eigentlichen Thema vorbei.
                        ...kann ich darin...

                        Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                        war jetzt längers nicht online.
                        ...nur Vorteile sehen.

                        Eine Diskussion mit der Beschränkung auf die sachliche Ebene ohne persönliche Untergriffe deinerseits ist mit dir leider unmöglich, was du bei jeder Gelegenheit erneut beweisen mußt.
                        Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          Zitat von AndiPS Beitrag anzeigen
                          Bei der großen Tourismus-Fachtagung theALPS 2015 in Moena, Trentino (ITA), diskutierten Branchengrößen Anfang September, inwiefern Bike-Tourismus die alpine Sommerentwicklung "dynamisieren" wird.


                          Das Fahren auf Steigen und Wegen wird ausdrücklich erlaubt, wobei eine Beschilderung Biker auf "besonders geeignete Wege lenken soll.
                          Es wird ein normiertes Verfahren geben, um einzelne Wege exclusiv für Fußgänger zu reservieren.

                          DAS FINDEN WIR VORBILDLICH, und ist in etwa das, was wir uns auch für Österreich wünschen!
                          Ich war vorige Woche in König Laurins Königreich wandern und biken. Es ist einfach wunderbar entspannend, wie sich dort Wanderer und Radfahrer die Wege teilen. Und das Beste neben der traumhaften Bergwelt - wenn du mit dem Bike fährst, und es kommt dir ein Jeep entgegen, grüssen dich die Insassen freundlich und versuchen den Weg für den Radler nicht zu blockieren. Wenn du auf einem Trail fährst, weichen die WAnderer aus und applaudieren beim Meistern einer schwierigen Passage.
                          Aus Sicht der Wanderer : Die Radler machen sich bei Annäherung deutlich bemerkbar und preschen nicht vorbei, sondern fahren vorsichtig mit einem Gruß an dir vorbei. So funktioniert "gemeinsame Wegnutzung" wenns für beide Gruppen erlaubt ist.
                          Schade das es in Jägerreich noch nicht so ist - doch wenn wir uns weiter um eine Öffnung der Forststrassen und Wege starkmachen - hoffe ich doch dass ich es noch erleben kann. Mit wander-u.bikesportlichen Grüßen - Alpinfredi
                          [B] MENSCHEN, die die Berge lieben, widerspiegeln Sonnenlicht.
                          Die anderen, die im Tal geblieben, verstehen ihre Sprache nicht![CENTER][/CENTER][/B]

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                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Zitat von AndiPS Beitrag anzeigen
                            aktuelles aus der Jagdliteratur:


                            zur Info, das Titelbild:
                            Wenn man ein Bild davon bekommen möchte, wie die Herren des OÖ Jagdverbandes ticken, kann ich die zumindest teilweise Lektüre dieses Blattes empfehlen, dass sogar gratis hier zum Download bereitsteht.

                            Geradezu originell erscheint der permanente Versuch der Jägerschaft, sich in der Öffentlichkeit als Anwalt der Tiere präsentieren zu wollen. Hier scheinen die Herren in Dunkelgrün den Begriff des Anwaltes mit jenem des Scharfrichters zu verwechseln. Die Fotoauswahl für das Titelbild des Blattes und für den Artikel "unerträgliche Störung im Wald" wird wohl kaum eine Übung in Sachen Kabarett gewesen sein, verdient jedoch wirklich eine dankende Erwähnung der legal-biken-Gemeinschaft
                            Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              denen ist sowieso jedwede Art von Tourismus zuwider.....
                              Grüße
                              Bernd

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                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                                Die Fotoauswahl für das Titelbild des Blattes und für den Artikel "unerträgliche Störung im Wald" wird wohl kaum eine Übung in Sachen Kabarett gewesen sein, verdient jedoch wirklich eine dankende Erwähnung der legal-biken-Gemeinschaft
                                Hahaha, den Extrembiker kennt man den beiden auf dem Bild natürlich sofort an! Die schauen ja schon so wild drein, da gibts kein Halten mehr!
                                Over every mountain there is a path, although it may not be seen from the valley.

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