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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Empfinde ich eigentlich als treffend, dass manche beim Vergleich "Schutz der Wegefreiheit" und "Denkmalschutz" von "noch mehr Buerokratie" reden.

    Schaut Euch doch einmal ein paar unserer schoenen Denkmaeler am "Tag des Denkmals" an! Beim Denkmalschutz arbeiten engagierte Menschen, die oft schon von klein auf grosses Interesse an den Kulturguetern unseres Landes haben. Da ist man weit weg von "unnoetiger Buerokratie".

    Na klar, wenn man ein schoenes, altes Haus besitzt ist man einerseits Stolz auf den historischen Besitz und andererseits eingeschraenkt durch den Denkmalschutz, weil man bei einer Aenderung nicht alles gleich so umsetzen kann wie man sich das unmittelbar vorstellt. Man fuehlt sich vielleicht in seiner Freiheit eingeschraenkt und sinnloser Buerokratie ausgesetzt...

    Tja, bei vielen Dingen, die man besitzt kann man nicht voellig uneingeschraenkt machen was man will, sondern ist gesellschaftlichen Regeln unterworfen. Und das finde ich auch gut so.

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    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      ich kann die Aussage nicht finden

      https://www.youtube.com/watch?v=wIgQovuYiR8
      Zuletzt geändert von auon; 11.03.2017, 13:44.
      so weit woar i no nie

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        Zitat von Nixon Beitrag anzeigen
        Hallo!

        Wer mit einem Downhiller eine Kurve rumrutsch hat wohl nach dem 10mal relativ fix einen Schaden angerichtet.
        Ich hab ja schon gesagt ich hab selbst einen Rad-Verein gegründet und ich kenne einfach das junge Publikum, dass leider wenig aufgeklärt wird und das sage ich obwohl ich selbst noch jung bin.

        Die Leute haben ein GEfühl der Wald gehöre ihnen, das ist aber zu 82% nicht so.
        Downhiller bleiben zu 99,99% auf Wegen und in Bikeparks. Leider ist das Bild des quer durch die Pampa fahrenden behelmten Vollidioten noch immer in den meisten bürgerlichen Köpfen. nicht zuletzt wegen solcher Aussagen.
        Ich will hier noch was zum Nachdenken mitgeben. Überlegt mal wie viele Bergstraßen (Nationalparks!) es gibt, die wurden mit roher Gewalt und Dynamit in die Berge gefurcht damit ein Haufen Halbschuhtouristen in der Gegend rumlatschen kann und dann brav auf der Hütte konsumieren soll. Und da soll ich ein schlechtes Gewissen haben wenn ich mit meinem MTB (auf Wegen) durchs Gelände fahr und ab und zu ein Häufchen Humus umschichte und vielleicht auch noch mal ein Stückchen Totholz malträtiere? Mitnichten! so viel dazu...
        das Thema mit dem Privatbesitz lass ich mal so stehn.
        .
        .
        .
        the future is just written

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        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          Kulturgut Wege - eine gefährdete Art?

          Unser Kollege Thomas hat sich seine Gedanken zu Wegefreiheit, Wegerecht und dem Verschwinden von Wegen, Pfaden und Steigen gemacht. Er kommt zu einer interessanten Erkenntnis: Der Schutz der Wege muss institutionalisiert werden, wenn wir sie für die nächsten Generationen erhalten wollen!

          zum Artikel
          legal biken - auch in Österreich:
          800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
          mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
          Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
          www.upmove.eu/legalbiken

          Kommentar


          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            samma scho kollegen

            weit ist´s gekommen

            ich staune ob dem Diktus

            schlanka
            Zuletzt geändert von auon; 16.03.2017, 16:26.
            so weit woar i no nie

            Kommentar


            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              ich find das posting nicht mehr, ich glaub es war im Standard

              da hat doch glatt einer behauptet das Radfahren nichts mit politischer Einstellung zu tun hat

              man kann auch ohne fahren

              is leichta
              Zuletzt geändert von auon; 16.03.2017, 15:38.
              so weit woar i no nie

              Kommentar


              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                #legalbiken #ebike

                Dietmar legt heute im Standard unsere Sicht auf E-Bikes dar:

                "... In drei Jahren, glaubt Tschugg, werden auf den Bergen mehr E-Bikes als herkömmliche Mountainbikes unterwegs sein. -

                Problem-Gesetz

                Genau diese Aussicht gefällt Dietmar Gruber gar nicht. Als Obmann des Vereins Upmove kämpft er gegen die herrschende Gesetzeslage in Österreich. Denn hierzulande ist Mountainbiken im Wald und auf dem Berg grundsätzlich verboten. Nur auf dafür ausgewiesenen Strecken ist Fahrradfahren erlaubt, eine Absurdität, die dem Forstgesetz von 1975 geschuldet ist. Darin wurde der freie Zugang zur Natur für Erholungsuchende festgeschrieben.

                Allerdings gab es damals noch keine Mountainbikes, und so wurden Fahrräder ausgespart, eine im Alpenraum einzigartige Situation, die zur Folge hat, dass Mountainbiker förmlich in die Illegalität gedrängt werden. "Zur Erholungssuche sollte jedem der Zugang zur Natur erlaubt sein – aus eigener Körperkraft", sagt Gruber. Der E-Bike-Trend ist ihm nicht geheuer. Im Bemühen um mehr Toleranz für den Sport sei er gar kontraproduktiv.

                Waldrowdies

                "Wir laufen Gefahr, Verbündete zu verlieren. Denn das E-Bike wird immer mehr zum Gegenargument für die Öffnung der Wege", sagt Gruber. Kritiker monieren, dass nach den E-Bikes die Motorräder in den Wäldern Einzug halten würden. Als "Range-Extender" für ältere Menschen oder solche, die körperlich sonst nicht in der Lage wären, Rad zu fahren, lässt Gruber den Elektroantrieb gelten. Die sportliche Nutzung auf Trails lehnt er hingegen ab. Das habe mit Erholungssuche nichts mehr zu tun. Auf eigens dafür angelegten Strecken seien E-Bikes in Ordnung, auf dem Hometrail nicht: "Leute, die fit sind, machen mit einem E-Bike das vier- oder fünffache Pensum. Was heißt das für die Wege und die Natur?"

                Er nimmt auch die Industrie in die Verantwortung: "Mountainbiken findet vor der Haustür statt, jeder macht es illegal. Es kommen immer mehr Produkte auf den Markt, die das unterstützen. Aber kein Hersteller tut etwas für die Wegefreiheit." E-Bikes würden die Konflikte nun noch verschärfen, glaubt Gruber.
                ..."

                Was sagt ihr dazu?

                http://derstandard.at/2000054606414/...d-und-Aufreger
                legal biken - auch in Österreich:
                800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                www.upmove.eu/legalbiken

                Kommentar


                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  es ist gar nicht so schwierig wie man glaubt, sollen die Ebikes auf den genehmigten Strecken fahren, und Freiheit für Muskelkraft
                  fertig

                  dann kann jemand was sich abgelten lassen und alle wären zufrieden
                  so weit woar i no nie

                  Kommentar


                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    Zitat von AndiPS Beitrag anzeigen
                    "Leute, die fit sind, machen mit einem E-Bike das vier- oder fünffache Pensum. Was heißt das für die Wege und die Natur?"

                    Was sagt ihr dazu?
                    Finde ich einen "taktisch" schlechten Standpunkt. Als MTB-Gegner würde ich dir vorhalten: 'Durch die Legalisierung kommen 4-5 mal mehr Biker. Was heißt das für die Wege und die Natur?'
                    Entweder man argumentiert, die Wegeabnutzung ist zu vernachlässigen. Dann sind auch die E-Biker egal.
                    Oder man gesteht zu, dass Biker die Wege abnutzen, dann ist es aber egal ob das ein E-Biker oder ein 'normaler' macht. Das hier dann alle E-Biker 4-5mal am Tag fahren wird als Argument nicht haltbar sein...

                    Persönlich wäre ich auch gegen die Wegefreiheit für E-Bikes. Aber das sind persönliche Animositäten und wahrscheinlich eine Sichtweise 'von-oben-herab' auf die E-Biker...
                    Realistisch sehe ich wenig haltbare Argumente die gegen eine Wegefreiheit für E-Bikes sprechen! Und wenn man als MTB-Community versucht eine allgemeine Wegefreiheit durchzuboxen dabei aber intern mit den E-Biker ränkelt, gewinnen/provitieren nur die Jäger, Grundbesitzer und sonstige Gegner einer Wegefreiheit.

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                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      Zitat von auon Beitrag anzeigen
                      es ist gar nicht so schwierig wie man glaubt, sollen die Ebikes auf den genehmigten Strecken fahren, und Freiheit für Muskelkraft
                      fertig

                      dann kann jemand was sich abgelten lassen und alle wären zufrieden
                      Es kann eigentlich nur so sein (siehe Regelung in Norwegen)

                      E-Bike ist für mich das gleiche wie E-Motocross, man braucht sich nur die E-Bike Fully Werbevideos ansehen (zB in Steyr beim E-Bike Geschäft) da kommt einem das Grauen.

                      Zu viel Drehmoment ruiniert definitiv die Wege.

                      Leider zielt die Touristikwirtschaft voll auf E-Bikes ab...

                      kb05
                      Ein Stein ins Wasser zerstört keinen Spiegel

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        Zitat von kb05 Beitrag anzeigen
                        E-Bike ist für mich das gleiche wie E-Motocross
                        Das ist ein völlig schiefer Vergleich.

                        Ich bin auch nicht glücklich, dass jetzt Pedelecs auch noch mit in die Diskussion geraten. Aber ich seh das schon auch so wie DonVitoCorleone -- wir müssen aufpassen, uns nicht ins eigene Bein zu schießen.

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          Zitat von FloImSchnee Beitrag anzeigen
                          Das ist ein völlig schiefer Vergleich.
                          Natürlich ist ein E-Bike kein MX... aber es ist definitiv dafür geeignet eine weniger natursensible Bikergruppe (Bikepark DH Fahrer) in Regionen zu bringen, die sie aus eigener Kraft nie erreichen würden. Insofern finde ich ein Abgrenzen eher als ein hilfreiches Zugeständis an die Grundbesitzerlobby als einen Schuss ins Bein.
                          carpe diem!
                          www.instagram.com/bildervondraussen/

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                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Zitat von FloImSchnee Beitrag anzeigen
                            Das ist ein völlig schiefer Vergleich.

                            Ich bin auch nicht glücklich, dass jetzt Pedelecs auch noch mit in die Diskussion geraten. Aber ich seh das schon auch so wie DonVitoCorleone -- wir müssen aufpassen, uns nicht ins eigene Bein zu schießen.
                            völlig schiefer Vergleich? ->

                            http://www.elektrobike-online.com/ne...340.410636.htm

                            na gut sagen wir halt E-Mopedcross mit 1200W ...
                            Ein Stein ins Wasser zerstört keinen Spiegel

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                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              Ja, schief.

                              Das was du hier zeigst, darf ohne Nummerntafel nirgends öffentlich gefahren werden. Das ist wirklich ein "E-Bike".
                              Zitat von kb05 Beitrag anzeigen
                              http://www.elektrobike-online.com/ne...340.410636.htm

                              na gut sagen wir halt E-Mopedcross mit 1200W ...
                              Was rechtlich noch als Fahrrad gilt und worum's in der Diskussion geht, sind "Pedelecs" mit max. 250W, die bei 25km/h die Unterstützung abschalten.

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                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                Zitat von FloImSchnee Beitrag anzeigen
                                Ja, schief.

                                Das was du hier zeigst, darf ohne Nummerntafel nirgends öffentlich gefahren werden. Das ist wirklich ein "E-Bike".

                                Was rechtlich noch als Fahrrad gilt und worum's in der Diskussion geht, sind "Pedelecs" mit max. 250W, die bei 25km/h die Unterstützung abschalten.
                                In Ö sind's 600W, Drehmoment unbeschränkt...

                                > Als Elektro-Fahrrad, E-Bike oder Pedelec (Abkürzung für Pedal-Electric-Vehicle) gilt in Österreich ein Fahrrad mit Tretunterstützung.
                                > Ein auf Vorder- oder Hinterrad platzierter Elektromotor schaltet sich automatisch ein, wenn man die Pedale tritt. Bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h schaltet sich dieser Motor automatisch wieder ab.
                                > Die Leistung des E-Motors darf 600 Watt nicht übersteigen.

                                War vor kurzem in Steyr (E-Bike Geschäft) & in Klagenfurt (Giga) dort stehn jeweils mind. 20 Bikes (E-Fully, 3000-6000€ Federweg 140mm-160mm...), dürfte also der große Renner sein.

                                Bekannte haben sich vor etlichen Jahren beim Eybl angeblich offizielle Räder gekauft, die laufn aber jetzt doch 40km/h...

                                Im Wald fahren darf das 1200W Fully natürlich genausowenig wie das 250W oder ich mit meinem altn Remedy...

                                kb05
                                Ein Stein ins Wasser zerstört keinen Spiegel

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