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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
    Was ist denn die höchst interessante Info daran?
    Wenn eine Information darüber, was der Bundeskanzler, also der von der Funktion her wichtigste Politiker in Österreich, zum Forumsthema sagt, keine interessante Info ist,
    dann weiß ich auch nicht ...

    Was allerdings im Forum nichts verloren hat, sind (Partei)politische Äußerungen, die mit dem Forumsthema nichts zu tun haben, so wie in deinen letzten 2 "Beiträgen"

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    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      Nachdenkliches von der DIMB IG Erlangen.

      Perspektivenwechsel
      Wir wurden kürzlich von einer älteren Dame kontaktiert, die sich auf ihren Spaziergängen im Meilwald regelmäßig von Mountainbikern bedroht fühlt.
      http://ig-mtb-erlangen.blogspot.co.a...enwechsel.html
      legal biken - auch in Österreich:
      800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
      mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
      Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
      www.upmove.eu/legalbiken

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        #legalbiken und unser Lebensminister

        Unser Herr Minister Andrä Rupprechter im Interview mit der "Österreichischen BauernZeitung", (vulgo "Bauernbündler").

        Unter der Überschrift
        "Verschiedene Interessen in Einklang bringen"
        liest man dort:

        BauernZeitung: Sie haben die Freizeitwirtschaft im Wald erwähnt: Wann wird es eine Entscheidung darüber geben, ob die generelle Öffnung der Forststraßen für Mountainbiker kommt oder nicht?
        RUPPRECHTER: Diese Entscheidung ist schon gefallen: Die Öffnung kommt mit mir als Bundesminister nicht.

        BauernZeitung: Und darüber wird nicht mehr diskutiert?
        RUPPRECHTER: Nein.

        Hier wird mit einem sehr eigenwilligen Selbstverständnis über den parlamentarischen Prozess "drüber gefahren".
        Sei es wie es sei, dann werden wir halt auf einen anderen "Lebensminister" warten müssen...
        Es könnte ja sein, dass in nicht mehr in allzu weiter Ferne ein Wechsel ansteht.

        http://www.bauernzeitung.at/?%20Das%...JhY2s9MQ%3D%3D
        legal biken - auch in Österreich:
        800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
        mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
        Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
        www.upmove.eu/legalbiken

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        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          Hallo Leute!

          Jetzt muß ich auch wieder mal meinen Senf dazugeben. Laut dem darunterstehenden Artikel kann ich nun vieles verstehen. Den Wald will man klimafit machen. Liebe
          Mountainbiker ihr dürft nicht soviel "pfurzen" beim radln da brennbare Gase austreten. Erst letztens hab ich gelesen das eine Frau bei einer OP schwere Verbrennungen erlitten hat weil ihr ein Pfurz entwischt ist und der sich entzündet hat. Was glaubt ihr wenn da der Wald abbrennt?

          Bezugnehmend auf Zuwachs von Holz. Eine ehemalige Kollegin hat immer gesagt das ausreichend Holz nachwächst. Ich erklärte ihr mit Hausverstand das es so nicht ist. Nach ein paar Jahren kam eine Studie raus, die das Gegenteil bewieß. Danach hatte sie sofort ihre Meinung geändert.
          Wie leicht Menschen manipulierbar sind!!!

          "RUPPRECHTER: Wir wollen unseren Wald klimafit machen. Das ist Teil der Klimawandelanpassungsstrategie. Der Ansatz dafür ist es, die nachhaltige Waldbewirtschaftung voranzutreiben, um auch das Potenzial unserer Wälder zu mobilisieren. Seit den 1970er-Jahren ist unser Holzvorrat um ein Drittel angestiegen und wird derzeit auf eine Milliarde Vorratsfestmeter geschätzt. Gerade durch eine nachhaltige Waldbewirtschaftung kann man auch dem Klimawandel begegnen. Der Wald ist zugleich die größte CO2-Senke. Das heißt, er speichert mehr Kohlenstoff, als er abgibt."

          Eins möchte ich schon noch erwähnen ohne irgend jemanden zu nahe treten zu wollen. Wenn es ein vernünftiges miteinander gibt, habe ich nichts dagegen, aber schwarze Schafe gibt es immer wieder und auch überall. Auch in den westlichen Bundesländern wird geschimpft und auch hochgelobt die Rige der Mountainbiker!!!

          Lg Der Wandersmann

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          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            Eine Öffnung von Forststraßen für Mountainbiker, die unter anderem alpine Vereine vehement fordern, sieht Maier weniger skeptisch. „Der Bau einer Forststraße ist ein viel größerer Eingriff als das Befahren so einer Straße mit einem Mountainbike.“ Zitat Franz Maier, Präsident Umweltdachverband

            legal biken - auch in Österreich:
            800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
            mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
            Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
            www.upmove.eu/legalbiken

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            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              die Jäger und eine Klubklausur im Parlament.
              Da wird auch über Radfahrer geredet...
              Die Jäger fühlen sich ungeliebt, sagen sie, und:
              "Man ist sich bewusst, dass die Jagd nicht mehr so unumstritten ist, wie sie einst war. Jogger und Mountainbiker sehen sich in der Nutzung der Natur beeinträchtigt,.."
              Wir sehen die Jagd als ein Hobby mit intensivem Eingriff in die Natur. Diese Natur müssen sich die Jäger Gleichberechtigt mit Erholungssuchenden teilen!
              Hier der Artikel in der Presse: http://diepresse.com/home/politik/in...i-im-Parlament
              legal biken - auch in Österreich:
              800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
              mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
              Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
              www.upmove.eu/legalbiken

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              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Neander vom tal. Bin auch MTB-ler, stimme dir aber voll und ganz zu

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                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  Auch in den USA spricht sich die absurde österreichische Gesetzeslage zum Radfahren auf Straßen und Wegen im Wald herum.
                  Hier zum Beispiel ein guter Artikel auf der Seite "Teton Gravity Research":
                  WHY MOST OF AUSTRIA’S BEST SINGLETRACK IS ILLEGAL TO RIDE

                  Hier heißt es unter anderem:
                  "... Austrian riders formed the interest group Upmove to support their cause. They have organized group protest “pushes” up gravel roads, as pushing a bike on a gravel road is technically legal, and have petitioned to lift the national ban.

                  The interest groups wish to show that mountain bikers have no interest in breaking the law, they simply wish to enjoy the same access rights as other trail users. Acts of civil disobedience are their method of achieving this."

                  Hier der ganze Artikel: http://www.tetongravity.com/story/bi...ing-in-austria
                  legal biken - auch in Österreich:
                  800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                  mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                  Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                  www.upmove.eu/legalbiken

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                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    #legalbiken #Steiermark

                    MTB-Modell Steiermark:
                    "Lenkung durch ein hochqualitatives Angebot, keine Strafen, keine Verbote."

                    https://www.upmove-mtb.eu/mtb-modell...86d16e820.html
                    legal biken - auch in Österreich:
                    800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                    mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                    Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                    www.upmove.eu/legalbiken

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                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      "Lenkung durch ein hochqualitatives Angebot, keine Strafen, keine Verbote."

                      Klingt unglaublich und revolutionär!!!

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        quer durch die Steiermark wär mal cool,
                        von und nach belieben

                        Da es da so viele Möglichkeiten gibt graut mir vor einer Alpintouristikartigen Lenkung
                        Zuletzt geändert von auon; 31.12.2016, 12:37.
                        so weit woar i no nie

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          Heute auf ORF.at:
                          http://noe.orf.at/news/stories/2819950/

                          Mehr Geld für die Errichtung von Güterwegen

                          Für den Ausbau der Güterwege werden in den nächsten vier Jahren aus dem Bereich der Ländlichen Entwicklung zusätzlich je zwei Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Damit können pro Jahr zehn bis 20 Güterwege mehr errichtet werden.

                          Für den Neubau und für die Erhaltung der insgesamt 28.000 Kilometer langen Güterwege in Niederösterreich werden jährlich rund 17 Millionen Euro ausgegeben, im Jahr 2016 waren es 18,6 Millionen. Die zusätzlichen zwei Millionen Euro jährlich werden aus EU-Mitteln, die vom Bund mitfinanziert werden, zur Verfügung gestellt.
                          Irgendwann werden wir nicht nur mitzahlen, sondern sie auch mit dem MTB mitbenützen dürfen...

                          Kommentar


                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Naja - die Güterwege dürfen wir eh schon benützen - das sind ja die öffentlichen und asphaltierten Zufahrten u. Verbindungsstraßen zu den Einzelhöfen

                            Kommentar


                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              Das schon - ich dachte allerdings dass das nur ein kleiner Teil der im Bericht erwähnten 28000 km Güterwege in NÖ sind, und ein Gutteil davon auf Forststraßen entfällt. (In ganz Österreich gibt es wenn ich mich richtig erinnere 120000 km Forststraßen, dann dürfte der noederösterreichische Anteil in etwa hinkommen.)

                              Neu gebaut werden dürften überdies wohl ohnehin hauptsächlich Forststraßen im Wald, mittlerweile dürften ja so ziemlich alle Höfe Zuifahrts- und Verbindungsstraßen haben.

                              Kommentar


                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker



                                Momentan wird vom Innenministerium eine Änderung des Versammlungsrechts erwogen. Von vielen wird dies als "Demoverbot" gesehen. Verständlicherweise steigt der Widerstand gegen diese beabsichtigte Einschränkung. Auch wir von upmove können uns über das Ansinnen des Hrn. Innenminister nur wundern.

                                Schon das Schieben von Fahrrädern auf Forststraßen bei unseren Trutzpartien wollte man mit allen möglichen Mitteln verhindern. So wurden zum Beispiel kurzerhand "Forstliche Sperrgebiete" errichtet.

                                Leider ist es in Österreich oft nur über Demonstration möglich, dass nötige Augenmerk auf einen ungelösten gesellschaftlichen Konflikt zu lenken. Ein Demonstrationsverbot, wenn auch nur eingeschränkt, ist komplett ungeeignet einen Beitrag zur Konfliktlösung zu geben. Darüber hinaus ist dieses Vorhaben einer modernen Demokratie unwürdig.
                                Wenn es dem Innenminister zu viele Demonstrationen gibt sollte er über Wege nachdenken, wie Anliegen der Zivilgesellschaft in angemessener Form öffentlich dargestellt werden können.

                                Die freie Platzwahl für Versammlungen ist, wie unser Beispiel der Trutzpartien zeigt, momentan aber für eine sinnvolle Ausübung des Demonstrationsrechts fundamental. Demonstrationen in Innenstädten ermöglichen außerdem eine etwas leichtere Aktivierung von Gleichgesinnten. Ebenso ist es in zentralen Lagen einfacher Journalisten für die direkte Berichterstattung zu animieren. Letztlich zwei wesentliche Gründe warum es genau so ist wie es ist. Daran darf nicht gerüttelt werden.

                                Die sinnvoll mögliche Ausübung des Demonstrationsrechts ist für eine funktionierende Demokratie fundamental!

                                http://derstandard.at/2000052234126/...fassungswidrig
                                legal biken - auch in Österreich:
                                800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                                mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                                Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                                www.upmove.eu/legalbiken

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