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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Ist das Ende der Freiheit beim Schitourengehen erreicht?

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  • Ist das Ende der Freiheit beim Schitourengehen erreicht?

    Aus aktuellem Anlass - Polizeiliches Schitourenverbot bei LWST 3 in der Gran Sasso Gruppe in Italien. Soll die "Gesellschaft" mit gesetzlichen Regelungen das Schitourengehen im freien Schiraum bei bestimmten Gefahrenstufen regeln bzw. verbieten? könnten dadruch Unfälle vermieden werden, oder handelt es sich dabei um eine massive Einschränkung der "Freiheit in den Bergen" bzw. meint ihr das sei eine zulässige Lösung?

    http://alpineneuigkeiten.blogspot.co...heit-beim.html

  • #2
    AW: Ist das Ende der Freiheit beim Schitourengehen erreicht?

    Vorgezogener Aprilscherz?

    Was passiert dann bei LWSt 4? Ausgangssperre im betroffenen Bundesland/Provinz?
    Und bei LWSt 5? Kryogenische Lagerung der Gesamtbevölkerung?

    So lange ich mich nur selbst gefährde, ist es doch mein Ding, ob ich Free Solo klettere über Gletschspalten hüpfe oder bei LWS 3 Ski fahre...

    Mir stellt es ja bei solchen Fragen: "Wenn die Gesellschaft insgesamt mit Kosten für die Rettungseinsätze und der Rekonvaleszenz von Verletzten belastet wird, hat sie dann nicht das Recht - oder sogar die Verpflichtung - eine Regelung zu treffen?" die Haare auf.

    Die Rettungseinsätze zahle ich selber bzw. die Versicherung sofern ich eine abgeschlossen (bezahlt) habe. Dito Rekonvaleszenz, hier die Unfall- bzw. Krankenversicherung - auch selber bezahlt! Wo zahlt denn da bitte "die Gesellschaft"?
    Zuletzt geändert von SnowClimber; 04.03.2015, 14:19.

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    • #3
      AW: Ist das Ende der Freiheit beim Schitourengehen erreicht?

      italien halt.
      viel verboten, aber koan scherts.
      mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

      bürstelt wird nur flüssiges

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      • #4
        AW: Ist das Ende der Freiheit beim Schitourengehen erreicht?

        Zitat von Walter Laserer Beitrag anzeigen
        ... Polizeiliches Schitourenverbot bei LWST 3 ...
        boaahh bin ich froh dass ich ausser meinen schiern auch noch schneeschuhe besitze
        tu was du willst, aber tu was!!!

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        • #5
          AW: Ist das Ende der Freiheit beim Schitourengehen erreicht?

          Zitat von rutschger Beitrag anzeigen
          boaahh bin ich froh dass ich ausser meinen schiern auch noch schneeschuhe besitze
          Der is gut!

          Ich schließe mich den Ausführungen von Snowclimber an und möchte noch folgenden Satz ergänzen: "Jeder hat das Recht auf sein eigenes Risiko!"
          "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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          • #6
            AW: Ist das Ende der Freiheit beim Schitourengehen erreicht?

            Grad in Italien, wo eh jedem alles Recht (oder Wurscht) ist?
            Gehn'ma halt woanders hin.
            Vor drei Wochen waren wir in den Picos d' Europa, die Spanier kennen nicht einmal L-Warnstufen:

            © Ecki 2015_Picos de Europa_034 Sotres 1.2.15.jpg

            Aber ich weiß schon, darum geht es nicht. Was soll generell noch alles reglementiert werden? Irgendwann lass ich mir's nimmer gefallen. (...oder is mir eh schon egal?!!)

            LGE
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            • #7
              AW: Ist das Ende der Freiheit beim Schitourengehen erreicht?

              Zitat von Ecki Beitrag anzeigen
              Vor drei Wochen waren wir in den Picos d' Europa, die Spanier kennen nicht einmal L-Warnstufen:
              Ich würde sagen, Du hast einfach keine Ahnung:
              http://www.meteocampoo.es/boletin-peligro-aludes.html

              Kommentar


              • #8
                AW: Ist das Ende der Freiheit beim Schitourengehen erreicht?

                Vielleicht ist es ja ein reines Fürsorge-Gesetz: Nachdem das Auslösen von Lawinen unter Strafe steht, soll die Bevölkerung ab LWS 3 davor geschützt werden, straffällig zu werden.

                Insofern passt es natürlich auch zum Trend in Italien. Hoffen wir, dass sich andere Länder kein Beispiel daran nehmen.

                Um mal auf das Eingansposting einzugehen: Bestimmt können mir solchen Verboten Unfälle vermieden werden (wenn nicht rausgeht, kann auch draußen nicht umkommen), die Frage ist aber, welchen gesellschaftlichen Stellenwert Unfallvermeidung hat. Sollte man Freizeittätigkeiten verbieten, bei denen Unfälle passieren können? Ich meine, nein. (Selbst wenn man diese Frage mit ja beantwortet, erschließt sich mir nicht, warum man dann ausgerechnet beim Skitourengehen anfangen sollte.)

                Leider passt dieses Art von Reglementierung in die Zeit. Wahrscheinlich geht's uns Europäern einfach zu gut. Ich hoffe trotzdem, dass sie sich nicht durchsetzt.
                Tourenberichte und Sonstiges auf www.deichjodler.com

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                • #9
                  AW: Ist das Ende der Freiheit beim Schitourengehen erreicht?

                  Zitat von Deichjodler Beitrag anzeigen
                  ... die Frage ist aber, welchen gesellschaftlichen Stellenwert Unfallvermeidung hat. Sollte man Freizeittätigkeiten verbieten, bei denen Unfälle passieren können?...
                  Ich finde ja, wenn Unfallvermeidung, dann bei den großen Sachen anfangen: 2010 gab es 7.533 Tote bei Haushaltsunfällen und 3.648 Verkehrstote in Deutschland, s. hier.
                  Also Schluß mit Haushaltsarbeit, Schluß mit Straßenverkehr!

                  Im gleichen Jahr hatte es im gesamten Alpenraum 147 Lawinentote, s. hier.. Bezogen auf gleiche Bevölkerungszahlen machen im Vergleich zu Haushalt und Verkehr die Lawienentoten einen Anteil von ca. 8% aus. Ganz davon zu schweigen, das es noch eine ganze Anzahl anderer tödliche Unfälle gegeben hat...

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Ist das Ende der Freiheit beim Schitourengehen erreicht?

                    Zitat von pivo Beitrag anzeigen
                    viel verboten, aber koan scherts.
                    Naja, aber da gab's doch einen Österreicher, den's vor ein paar Jahren eingesperrt hatten, bloß weil er eine Lawine (ohne Verschüttung) ausgelöst hatte? Hab's nimmer genau im Kopf, in Bergundsteigen stand da was. Glaube, der ÖAV oder der Bergführerverband hatten sich da auch engagiert.

                    Und von den Dolomiten-Skigebieten hört man öfter mal, dass einen die Carabineri schnappen wenn man abseits fährt. Ist mir zum Glück noch nicht passiert dort.


                    Zu einer der Fragen aus dem Blogeintrag:
                    Nun gibt es bei uns immer mehr Stimmen dafür, die ein behördliches Eingreifen bei bestimmten Lawinensituationen fordern. Könnten dadurch Lawinenunfälle vermieden werden?
                    Ich bin überzeugt, dass Verbote kontraproduktiv sind. Schließlich fördert es das Verhalten, Verantwortung abzugeben. "Ist's nicht gesperrt, kann ich rausgehen," statt "ich bin selber dafür verantwortlich zu entscheiden, welcher Hang sicher ist und welcher nicht".

                    Die Berge gehören nicht reglementiert, Lawinen kann man nicht verbieten. Eigenverantwortung gehört betont, immer wieder.
                    Durch ein Pauschalgesetz wird nicht vermieden, dass bei (der dann erlaubten) LWS 2 ein sausteiler, triebschneebeladener Nordhang eingefahren wird.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Ist das Ende der Freiheit beim Schitourengehen erreicht?

                      Zitat von macroshooter Beitrag anzeigen
                      Ich würde sagen, Du hast einfach keine Ahnung:
                      http://www.meteocampoo.es/boletin-peligro-aludes.html
                      Die Seite kenn ich. Wenn wir in der Woche überhaupt WiFi hatten war für unsere Gegend nichts aktuell.
                      Aber darum geht es ja in dem Thread: Man soll in dem Gebiet in dem man sich gerade befindet gefälligst selbst einschätzen können was man zu tun hat.

                      LGE
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                      • #12
                        so eine regelung würd ich nicht mal ignorieren... ziviler ungehorsam ftw!

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Ist das Ende der Freiheit beim Schitourengehen erreicht?

                          cool, dann kann ich mich bald als echter Revolutionär fühlen, vielleicht muss man sogar sein Equipment im Auto vertstecken, um nicht erwischt zu werden. Außerdem werden dann die Geheimtipps wieder relevant Die Braven gehn auf der Piste und zahlen fürn PP.

                          Ich denke, man könnte Sicherheitsausrüstung vorschreiben sowie eine Bergeversicherung, wo man durch das Absolvieren von Kursen Bonus bekommt, aber alles andere ist wirklich Schwachsinn, aber wir finden sowieso eine österr. Lösung

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                          • #14
                            AW: Ist das Ende der Freiheit beim Schitourengehen erreicht?

                            Das stell ich mir dann so vor: Die Carabineri warten bei LWS 3 auf den Tourengeherparkplätzen und lassen niemanden durch.
                            Wenn LWS 3 erst bei der Waldgrenze anfängt, dann stehen's dort und passen die Tourengeher dort ab.

                            Oder wer erwischt wird bekommt einen Strafzettel.

                            Man kann es auch übertreiben. Ich hoffe, bei uns kommt das nie.
                            lg, Manfred (manfredsberge.blogspot.com)

                            Meine Tourenberichte auf gipfeltreffen

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                            • #15
                              AW: Ist das Ende der Freiheit beim Schitourengehen erreicht?

                              Das ist sicher auch eine Folge des Booms bei Skitourengehen. In Bayern kommen jetzt regelmäßig im Radio Warnmeldungen, wenn ein Dreier ausgegeben wird. Und zwar in dem Stil, daß man glauben müßte, mit auch nur einem Schritt in den Bergen sein Leben zu riskieren.

                              Ich frage mich, was dieser Käse soll. Daß ich mich der Lawinenlage angepaßt verhalte, tue ich aus reinem Selbsterhaltungstrieb und nicht aufgrund irgendwelcher Verbote oder der Angst vor Strafen.

                              Ich denke, man könnte Sicherheitsausrüstung vorschreiben sowie eine Bergeversicherung,
                              Das könnte bei den Risikobereiten genau das Gegenteil bewirken. Wir sind ja versichert ...

                              Nachtrag:

                              Die Verfechter von Verboten bzw. Reglementierungen sollten folgendes bedenken: Sie definieren damit impliziet auch einen Bereich, in dem Skitouren als sicher gelten können. Und das ist ein Trugschluß, wie Lawinentote bei Warnstufe 1 zeigen.
                              Zuletzt geändert von Bernhard G.; 05.03.2015, 10:14. Grund: Nachtrag

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