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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

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Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

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Ringkogel (1668m) ab Hochreit, Ybbstaler Alpen / 04.10.2014

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  • Ringkogel (1668m) ab Hochreit, Ybbstaler Alpen / 04.10.2014

    Der Oktober ist ins Land gezogen, und so wurde es längst Zeit für eine erste schöne Bergwanderung mit Eindrücken des goldenen Herbstes. Die Prognose für das erste Oktoberwochenende war generell gut, wenn auch bis zuletzt etwas Unsicherheiten bezüglich Hochnebel und hartnäckigen Wolken vor allem ganz im Osten Österreichs blieben. Zuletzt zeichnete sich ab, dass in Niederösterreich am Samstag das Mostviertel die Region mit der höchsten Sonnengarantie sein würde.

    Da ich noch nie zu Fuß auf dem Hochkarstock war, stand schon seit einigen Jahren eine Tagestour von Norden (Hochreit) zum Ringkogel ganz im Osten des Plateaus auf meinem Wunschzettel. Ich entschied mich am Freitag Abend prinzipiell für diese Route. Ein letzter Blick am Samstag Früh auf eine der Webcams am Hochkar zeigte genau, was ich erhofft hatte: relativ tiefen Hochnebel bis an den Fuß des Bergstocks und darüber wolkenlosen Himmel. So machte ich mich auf die recht lange Anreise, die ab Wien zwei komplette Stunden erfordert. Hochnebel noch über Gaming, Lunz und Göstling, dann dichter Bodennebel in Hochreit. Und exakt auf der letzten Minute meiner Fahrt beginnt die Sonne durchzublinzeln.

    Es ist noch kühl, als ich gegen 10.30 Uhr vom Parkplatz am Nordende des Leckermoors starte. Aber die Sonne ist gerade dabei, sich endgültig gegen die letzten, bereits dünnen Nebelschwaden durchzusetzen.
    01-Hochreit-Nebelschwaden.jpg

    Fast eben geht es zunächst östlich an dem bemerkenswerten Hochmoor entlang. Bereits hier zeigt der goldene Oktober, welche Farbenpracht er mittlerweile bieten kann.
    02-Leckermoor.jpg

    Weiter geht es zunächst mäßig ansteigend auf einer Forststraße. Genau bei ihrer fünften Kehre zweigt dann der durchgehend steile Steig hinauf zum Hocheck ab. Gut eine Stunde nach meinem Aufbruch stehe ich bereits hoch über den großen Einzelhöfen von Hochreit. Über dem Ybbstal im Hintergrund hält sich der Hochnebel noch; die höher gelegenen Plateaus und Seitentäler sind mittlerweile nahezu nebelfrei.
    07-Hochreit-Königsberg.jpg

    Eine weitere Viertelstunde später erreiche ich in knapp 1400m Höhe nahe dem Hocheck den Kamm und werde mit einem ersten schönen Blick zur steilen Südwestflanke des Dürrensteins belohnt. Abermals gewinnt die Perspektive durch die Herbstfarben noch zusätzlich.
    10-Dürrenstein.jpg

    Im Südosten werden die Silhouetten der Kräuterin und der Riegerin sichtbar. Und dahinter hüllt eine massive Föhnmauer das Hochschwabplateau von Süden her komplett ein. Genau dieses Phänomen habe ich in den letzten Jahren öfters gesehen, einmal auch an Ort und Stelle erlebt.
    14-KräuterinRiegerin.jpg

    Das Vieh ist längst wieder im Tal, so liegt eine - wohltuende - Stille über der Wiesenalm in 1486m Höhe.
    16-Wiesenalm.jpg

    Der Name der Alm leuchtet beim Überqueren der weiten, fast ebenen Wiesenböden sofort ein. Im Hintergrund lugt wieder der Dürrenstein drüber.
    21-Almböden-Dürrenstein.jpg

    Rückblick über die Wiesenalm zu den Voralpen und dem nach wie vor unter zähem Hochnebel liegenden Alpenvorland.
    22-Wiesenalm-BlickAlpenvorland.jpg

    Ich habe den markierten Weg zur Schwarzalm mittlerweile verlassen und steige weglos über locker bewaldetes Gelände sowie an ersten Latschenfeldern vorbei nach Süden in Richtung Kesselberg an. Am schönsten finde ich es, möglichst nahe dem mit einem Zaun versehenen Kamm unterwegs zu sein, da hier stets der Blick zum Dürrenstein im Osten und Nordosten frei ist.
    24-Dürrenstein-Stock.jpg

    Der Ringkogel, der ja das östlichste Eck des Hochkarstocks bildet, ist vor mir rechts oben längst zu sehen. In Natura ist auch das Gipfelkreuz gut zu erkennen. Nach Osten schließt der Kamm zum Schwarzkogel mit seinen ausgeprägt steilen Flanken an.
    26-Ringkogel-Föhnmauer.jpg

    Der ständige Blick zum Dürrenstein begeistert. Und erfreulicherweise bilden auch die Latschen kein Hindernis für diese Route.
    28-Dürrenstein-Stock.jpg

    Erst recht knapp vor dem Ringkogel muss ich dann etwas in die baumfreie Westseite des Kamms ausweichen, wo ich bald auf den markierten Anstieg von der Schwarzalm stoße. Trotz etwas Dunst ist der freie Blick Richtung Westen sehr schön. Zwischen dem Kleinen Buchstein ganz links und dem Gamsstein rechts ist hier im Hintergrund die Kette der Haller Mauern zu sehen.
    31-HallerMauern-Gamsstein.jpg

    Etwas weiter rechts stehen die beiden westlichsten Hochgipfel der Ybbstaler Alpen: der Gamsstein sowie die doppelgipfelige Voralpe schräg hinter ihm (mit dem Tanzboden links und der Stumpfmauer rechts).
    32-BlickGamssteinVoralpe.jpg

    Für einen Blick in ganz weite Ferne ist hier im Osten Österreichs heute doch etwas zu viel Feuchtigkeit in der Luft. Aber Spitzmauer und Großer Priel in knapp 70km Entfernung sind letztlich doch deutlich zu erkennen.
    33-ZoomTotesGebirge.jpg

    Nach Südwesten zu erstreckt sich (teilweise bereits im Gegenlicht) das lange Plateau des Hochkars. Das Schigebiet mit seiner Infrastruktur im Hintergrund ist doch etliche Kilometer entfernt.
    34-BlickHochkar.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 07.10.2014, 23:57.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)


  • #2
    AW: Ringkogel (1668m) ab Hochreit, Ybbstaler Alpen / 04.10.2014

    Eine letzte, flache Senke trennt mich noch vom Ringkogel, der - allerdings nur! - aus dieser Richtung nicht viel über das Plateau empor ragt.
    36-Ringkogel.jpg

    Die Weggabelung mit der Alpintour Hochkar-Dürrenstein - einer der tollsten Routen der Niederösterreichischen Alpen, die auch über den Ringkogel führt.
    39-Ringkogel-Wegweiser.jpg

    Das Gipfelkreuz steht noch einige Meter weiter nordöstlich und geringfügig höher inmitten von Latschen.
    40-Ringkogel-Gipfel.jpg

    Und nach drei Stunden genussvollen Bergwanderns stehe ich auf dem 1668m hohen Ringkogel: bei Sonnenschein, angenehmen Temperaturen, mäßigem Wind - und in Respektabstand zu der nach wie vor massiven Wolkenbank über dem Hochschwab im Süden.
    41-Ringkogel-Gipfelkreuz.jpg

    Es lohnt sich, vom höchsten Punkt noch ein kleines Stück nach Osten zu gehen, da sich dann vor dem Dürrenstein auch der Tiefblick in den Freiengraben öffnet. Mehr noch als durch die steilen Flanken gewinnt diese Perspektive natürlich durch die Herbstfärbung in den niedrigeren Regionen.
    44-BlickDürrensteinstock.jpg

    Ein Ausschnitt der steilen, teilweise felsdurchsetzten und bereits herbstlich bunten Ostflanke des Kesselbergs.
    45-Kesselberg-Ostflanke.jpg

    Nach Osten geht der Blick über den Hochkirch (im Verbindungskamm zum Dürrenstein) zum Rothwald, dem größten Urwaldgebiet Mitteleuropas sowie Österreichs einzigem Strengem Naturreservat. Die komplett unbesiedelte Region erstreckt sich zwischen dem Dürrenstein, der Kräuterin und den Zellerhüten (die rechts hinten zu sehen sind).
    47-BlickHochkirchRothwaldZellerhüte.jpg

    Auf einem etwas anderen Standort bildet nun der latschenbewachsene Kamm vom Ringkogel zum Schwarzkogel den Vordergrund. Mit diesem Abstieg beginnt die Überschreitung zum Dürrenstein, die ab dem Ringkogel noch etliche Stunden erfordert.
    49-KammzumSchwarzkogel-Rothwald.jpg

    Der Stock der Kräuterin ist von hier in seiner beträchtlichen Längenerstreckung von Nordost nach Südwest zu sehen. Links der Fadenkamp; recht der Hochstadl, mit 1919m der höchste Gipfel der kompletten Ybbstaler Alpen.
    52-Kräuterin.jpg

    Unbeweglich hängt die massive Föhnmauer nach wie vor über dem Hochschwabplateau und sorgt dort im Gegensatz zur Alpennordseite sicher für viel unwirtlichere Bedingungen.
    53-KräuterinRiegerin-Föhnmauer.jpg

    Diese Zoomaufnahme - das letzte Bild vor meinem Aufbruch - zeigt, dass sich die Wolken nur geringfügig heben, aber keineswegs auflösen. Immerhin ist so das Schiestlhaus genau in der Bildmitte gerade noch erkennbar.
    54-ZoomKleinerHochstadl-Schiestlhaus.jpg

    Im Gegensatz zu dem weiten Plateau Richtung Nordwesten bricht der Ringkogel nach Südosten steil zum fast genau 1000m tiefer fließenden Lassingbach ab. Dahinter die deutlich niedrigeren, aber stark gegliederten und nahezu unerschlossenen Kämme zwischen Lassingbach und Salzatal.
    55-TiefblickLassingbach.jpg

    Der westlichste Felsgipfel der Hochschwabregion, die Kaltmauer, ist im Südwesten nur als Silhouette zu sehen. Immerhin bleibt sie etwas unter den Wolken, die sich von Süden stauen.
    57-ZoomKalteMauer.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 07.10.2014, 20:25.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)

    Kommentar


    • #3
      AW: Ringkogel (1668m) ab Hochreit, Ybbstaler Alpen / 04.10.2014

      Etwas windig ist es im Gipfelbereich doch, und so mache ich mich nach dem Genießen des Panoramas auf den Rückweg. Für eine weitere Rast und Stärkung findet sich auf dem Plateau sicher noch ein sonniger und windgeschützter Platz.
      59-Kesselberg.jpg

      Nochmals Hochkirch und Dürrenstein. Diese Perspektive zeigt am deutlichsten, wie lang die Strecke bis dort hinüber ist.
      60-BlickDürrensteinHochkirch.jpg

      Die Gesäusegipfel im Südwesten sind auch im nachmittäglichen Gegenlicht unverkennbar. Links der Tamischbachturm, rechts der Buchsteinstock sowie dazwischen Admonter Reichenstein und Sparafeld.
      61-ZoomReichensteinBuchstein.jpg

      Der markierte Weg zur Schwarzalm, den ich nun wähle, führt im zweiten Teil vorwiegend durch locker bewaldetes Gelände und unter anderem auch an dieser hübschen Lacke vorbei.
      64-KleineLacke.jpg

      Die in einer flachen Mulde gelegene Schwarzalm ist im Sommer bewirtschaftet und recht gern besucht. Aber auch hier ist schon Ruhe eingekehrt, und so nütze ich einen der sonnigen Tische vor dem Gebäude für eine kleine Stärkung.
      67-Schwarzalm.jpg

      Der Verbindungsweg zur Wiesenalm führt mich dann auf einer recht verwinkelten Route durch das unübersichtliche, größtenteils dicht bewaldete Karstgelände "Im Kessel". Die Szenerie ändert sich ganz plötzlich, als ich wieder die ebenen Böden vor der Wiesenalm erreiche. Die Schatten der Nadelbäume sind bereits länger geworden, aber vom Licht wie der Wärme her ist die Sonne noch kräftig.
      69-Almböden-Dürrenstein.jpg

      Zurück bei der Wiesenalm. Die so einladend in der Sonne stehenden und genau Richtung Südwesten schauenden Bänke rufen ja richtig nach einer weiteren Rast. So gönne ich mir bei Windstille und viel Ruhe eine gute Viertelstunde, um an diesem schönen Platz mit der Seele zu baumeln.
      72-Wiesenalm.jpg

      Noch ein dankbarer Blick zurück zu diesem wunderbaren Platz, dann beginnt der Abstieg.
      73-Wiesenalm.jpg

      Aber irgendwie möchte ich offensichtlich gern noch trödeln, denn schon bald entdecke ich das erste Detailmotiv...
      74-Doppelstamm.jpg

      ...und gleich darauf einen letzten Blick zum Dürrenstein. Ganz links übrigens der Gipfel des Noten, auf dem ich fast genau vor einem Jahr ebenfalls bei prachtvollem Herbstwetter stand.
      75-Dürrenstein.jpg

      Der Fadenkamp hinter dem Kamm vom Sattel Tremel zum Hochkirch. Das nun schon deutlich flacher einfallende Sonnenlicht lässt die zahlreichen kleinen Gräben so richtig plastisch hervor treten.
      76-ZoomFadenkamp.jpg

      Wieder der Tiefblick zu den Höfen von Hochreit. Links oben der östliche Teil des Königsbergs, dahinter der Oisberg mit dem 1405m hohen Alpl als höchstem Punkt.
      79-Hochreith-Oisberg.jpg

      Eine dreiviertel Stunde später bin ich wieder beim Leckermoor angelangt, das ich nun westseitig umgehe. Der fast ebene Talboden mit seiner speziellen Vegetation liegt schon im Schatten. Der markierte Steig zum Hocheck führt knapp links der Grenze zwischen Sonne und Schatten durch die steile Flanke.
      80-Leckermoor-Hocheck.jpg

      Bei meinem Ausgangspunkt sind sämtliche Nebelschwaden gründlich verblasen worden. So können die schon herbstlich gefärbten Bäume neben dem Gehöft Hochtal gerade noch in der letzten Sonne leuchten.
      83-GehöftHochtal.jpg

      Und bei der Fahrt über das Hochplateau von Hochreit halte ich nochmals an, da die Landschaft im ganz flach einfallenden Sonnenlicht einfach zu schön ist.
      Dankbar für einen wunderbaren Tag kehre ich nach Wien zurück. Die heute gesammelten Farben und Sonnenstrahlen werden nicht nur für die zwei Stunden Rückfahrt, sondern weit darüber hinaus ausreichen.
      87-Hochreith.jpg
      Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 09.10.2014, 18:47.
      Lg, Wolfgang


      Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
      der sowohl für den Einzelnen
      wie für die Welt zukunftsweisend ist.
      (David Steindl-Rast)

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      • #4
        AW: Ringkogel (1668m) ab Hochreit, Ybbstaler Alpen / 04.10.2014

        Informationen zur Tour

        Die Route ist gut 15 Kilometer lang, etwa 950 Höhenmeter sind zu überwinden.

        Mit Ausnahme meiner Abkürzung über den Kesselberg auf dem Plateau verläuft die Strecke auf markierten Wegen, die keine besonderen Schwierigkeiten bieten.

        Der Steig zum Hocheck ist über mehr als 300 Höhenmeter allerdings durchgehend steil. Die nordwestseitige Flanke sollte auch im Hochsommer vor zu großer Hitze schützen, zum anderen hält sich auf dem schattigen Hang die Feuchtigkeit länger. An einer Stelle im oberen Teil, bei der Querung eines schwachen Rinnsals, waren einige Felsen recht glitschig; da musste ich vor allem im Abstieg aufpassen.

        Zwischen Schwarzalm und Wiesenalm weist die markierte Route eine recht unübersichtliche Wegführung auf: Das Karstgebiet "Im Kessel" ist durch viele kleine Mulden und Dolinen, Felsblöcke und zudem meist dichten Wald geprägt. Da könnte die Orientierung bei sehr schlechter Sicht und speziell bei Restschnee im Frühjahr schwierig werden.

        Die Abkürzung von der Wiesenalm über Kesselberg und Kesselhöhe zum Ringkogel ist ganz unproblematisch zu gehen. Im Folgenden ein kleiner Ausschnitt der Kompass-Karte mit meiner blau gekennzeichneten Route. Man muss dem schwarz gepunkteten Weg gar nicht genau folgen, denn der gesamte Rücken ist nur locker bewaldet und auch die Latschen bieten erfreulich viele Möglichkeiten zum Durchschlüpfen. Die beste Aussicht nach Osten bietet sich natürlich ganz nahe dem Kamm, über den ein durchgehender Zaun verläuft. Erst knapp vor dem Ringkogel muss man den dichten Latschen dann etwas in die baumfreie Westflanke ausweichen, trifft dort aber rasch auf den markierten Weg von der Schwarzalm.
        Routenkarte.jpg
        Kartenausschnitt aus KOMPASS DVD K4290 "Niederösterreich", Lizenznr. 18-0408-ILVB

        Mein Eindruck, dass ich auf der Kesselhöhe schon höher als am Ringkogel stand, dürfte mich übrigens nicht getrogen haben: Der Cursor der AMap zeigt für sie mit 1686m sogar deutlich mehr als für den Ringkogel an, der aber wegen seiner Ecklage natürlich der beste Aussichtspunkt ist.

        Die Schwarzalm böte im Sommer eine Möglichkeit zur Einkehr, dafür würde man dann wohl nach den Zäunen knapp unter der Wiesenalm auf die ersten Rindviecher stoßen.


        Wegvarianten

        Für mich hat dieselbe Route im Auf- und Abstieg mit einer Schleife über das Plateau diesmal gut gepasst.
        Elisabeth und Rosi sind vor knapp über zwei Jahren über die Bernlehnerhütte gegangen sowie dann von der Schwarzalm über den Saugrat und Riesengraben nach Hochreit abgestiegen: click.
        Ich war mir in diesem Fall über den Wegcharakter nicht recht klar: Laut AMap ist diese Abstiegsroute markiert; die Kompass-Karte zeichnet sie im oberen Teil unmarkiert ein, im unteren Teil gar nicht mehr.
        Laut dem "Bergwander-Atlas Niederösterreich" von Adi Mokrejs könnte eine Kombination beider Darstellungen der Wahrheit am meisten entsprechen. Dort wird der Abstieg über den Saugrat sowie dann westlich des Riesengrabens so charakterisiert: Oben reichlich markiert, nach unten zu "versickert" die Markierung und verlangt etwas Orientierungssinn.

        Vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit zur Umgehung der Steilstufe im Abstieg, wenn man vom Hocheck bis zum Ofenauer Fürhaupt auf dem Kamm bleibt. Bei der Abzweigung des markierten Steigs nach links führen - zunächst - deutliche Wegspuren geradeaus weiter. Ich weiß allerdings nicht, ob man auf ihnen bis zur Forststraße beim Ofenauer Fürhaupt gelangen könnte.

        Auf dem Plateau wäre die Schleife in Richtung Westen je nach Wetter, Zeit und Motivation beliebig zu erweitern.

        So oder so lautet mein Resumee, dass der Ringkogel auch für eine Tagestour ohne die Gesamtüberschreitung vom Hochkar zum Dürrenstein ein sehr lohnendes Ziel ist. Der Ausgangspunkt Hochreit ist meines Wissens allerdings öffentlich nicht zu erreichen.


        Persönliche Eindrücke

        Allein schon wegen der Distanz zu Wien und den recht langen Anfahrtswegen sind die Ybbstaler Alpen die Region der niederösterreichischen Berge, in der ich am seltensten unterwegs bin. Diesmal war die größte Hoffnung auf Sonnenschein ein starker Beweggrund, dorthin zu fahren. Und meine Erwartungen haben sich zur Gänze erfüllt: in Hinblick auf das Wetter ebenso wie auf die Eindrücke der Berglandschaft.

        Ich empfinde die Tagestour auf den Ringkogel als perfekt für den Frühherbst geeignet. Im Frühjahr könnte die Orientierung durch Schneereste abschnittsweise erschwert sein; im Hochsommer ist es gerade in den Latschen ja oft drückend heiß. Bei herbstlicher Farbenpracht, viel Sonne und zumindest passabler Aussicht kann hingegen eigentlich nichts schief gehen.

        Fast alle assoziieren mit dem Hochkar(-stock) sofort die Mautstraße und Niederösterreichs größtes Schigebiet. Im Ostteil des Plateaus ist man davon mehrere Kilometer entfernt, und entsprechend viel Ruhe lässt sich dort auch an schönen Tagen erleben. Trotz guter Bedingungen bin ich am letzten Samstag gerade einmal einigen Moorwanderern nahe meinem Ausgangspunkt sowie insgesamt fünf Personen auf dem Gipfel des Ringkogels begegnet, auf allen Streckenabschnitten dazwischen hingegen niemandem.

        Ich konnte den Tag in den Ybbstaler Alpen sehr genießen und von ihm vor allem Eindrücke von Ruhe und Weite sowie einen großen Vorrat an Sonnenstrahlen und Farben für die kommenden Wochen mitnehmen.
        Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 24.10.2014, 10:27.
        Lg, Wolfgang


        Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
        der sowohl für den Einzelnen
        wie für die Welt zukunftsweisend ist.
        (David Steindl-Rast)

        Kommentar


        • #5
          AW: Ringkogel (1668m) ab Hochreit, Ybbstaler Alpen / 04.10.2014

          Servus Wolfgang,

          diese wunderschöne Tour hab ich auch schon lange vor (und hätte sie unter anderen Umständen vielleicht schon gemacht).
          Sicher hätte ich aber keine besseren Fotos zusammengebracht als du. Danke daher für deinen stimmungsvollen Bericht!

          LG maxrax

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          • #6
            AW: Ringkogel (1668m) ab Hochreit, Ybbstaler Alpen / 04.10.2014

            Servus Wolfgang.

            Hast wirklich einen wunderschönen Tag für diese Tour erwischt.
            Habe diese heuer schon Ende Mai gemacht. Als Abstieg dazu hab ich den Weg
            über die Schwarzalm und den Saugrat gewählt.

            Die Wegfindung und Markierung ist unproblematisch.

            http://iluaps.blogspot.co.at/2014/05/nf-ringkogel.html

            lg. Pauli
            Zuletzt geändert von iluap; 07.10.2014, 21:17.

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            • #7
              AW: Ringkogel (1668m) ab Hochreit, Ybbstaler Alpen / 04.10.2014

              Daß ich das Gebiet um den Hochkargipfel bisher gemieden habe, dürfte schon so passen - daß ich bisher noch nicht am Ringkogel war, ist dagegen fast eine Schande.
              Jedenfalls macht dein Bericht Appetit darauf, dort mal vorbei zu schauen.
              Die dabei neu zu gewinnenden und von dir vorzüglich präsentierten Nah- und Fernblicke dürften einen in der Tat lange zufrieden stellen.
              "And the People bowed and prayed
              to the neon god they made."


              Simon&Garfunkel "The sound of silence"

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              • #8
                AW: Ringkogel (1668m) ab Hochreit, Ybbstaler Alpen / 04.10.2014

                Servus Wolfgang,

                Merci für den wunderbaren Bericht! So macht Herbst Spaß!
                Auf den Ringkogel hab' ich's bis jetzt noch nicht geschafft - Deine Bilder machen jedenfalls Lust darauf!

                LG, Günter
                http://brothersberge.blogspot.co.at

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                • #9
                  AW: Ringkogel (1668m) ab Hochreit, Ybbstaler Alpen / 04.10.2014

                  Hallo Wolfgang, danke für die superschönen Herbstimpressionen. Hui, bei den Bildern freue ich mich auch schon wieder auf den nächsten Besuch in den Ybbstalern! Sieht auch super einsam aus.
                  *harfe*

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                  • #10
                    AW: Ringkogel (1668m) ab Hochreit, Ybbstaler Alpen / 04.10.2014

                    Wunderschöne Eindrücke, Wolfgang!
                    Diese Tour möchte ich auch schon lange machen,
                    vielleicht im Winter mit Schneeschuhen.


                    L.G. Manfred

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                    • #11
                      AW: Ringkogel (1668m) ab Hochreit, Ybbstaler Alpen / 04.10.2014

                      Schöne Eindrücke,
                      eine nette Tour der Ringkogel, den ich nur vom Hochkar kenne.
                      Lg. helmut55

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                      • #12
                        AW: Ringkogel (1668m) ab Hochreit, Ybbstaler Alpen / 04.10.2014

                        Gratuliere dir zu dieser Wanderung. Auch ich stand dieses Jahr schon auf diesem Gipfel und auch ich fand es oben sehr schön. Leider war mein Aufstiegsweg, von der Windischbachauu über den Tremel zum Gamskogel und zum Schwarzkogel danach weiter am Gipfel, zumeist im Wald und ohne Sicht auf was besonderes. Ich denke deine Variante war auf jeden Fall lohnender, da man doch wenigstens Almfeeling beim Aufstieg hat.

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                        • #13
                          AW: Ringkogel (1668m) ab Hochreit, Ybbstaler Alpen / 04.10.2014

                          In diese Ecke komm ich eigentlich nie....aber der Name Ringkogel war mir glaub ich von Iris Bericht im Sommer bekannt. Schön ist sie ja schon die Gegend muß man sagen!

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                          • #14
                            AW: Ringkogel (1668m) ab Hochreit, Ybbstaler Alpen / 04.10.2014

                            Sehr schöne Tour, sehr ansprechender Bericht! Da werden Erinnerungen an eine spätnachmittägliche Skitour auf den Kesselberg wach, Aufstieg und Abfahrt im Bereich Deiner Aufstiegsroute...

                            Vielen Dank, Wolfgang!

                            LG, Peter

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                            • #15
                              AW: Ringkogel (1668m) ab Hochreit, Ybbstaler Alpen / 04.10.2014

                              Vielen Dank für einen weiteren wunderbaren Bericht mit traumhaften Fotos!! Und einen Touren-Vorschlag, der für mich machbar zu sein scheint! Kann Deine Dankbarkeit für solche Tage gut nachvollziehen!
                              LG, Eli

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