Eine besonders elegante, landschaftlich großartige, und enorm abwechslungsreiche Runde über den Berchtesgadener Hochthron (mit 1972 m Hauptgipfel des Untersbergstocks) möchte ich heute hier vorstellen.
Liebhaber ungewöhnlicher alpiner Steige kommen bei dieser Tour voll auf ihre Kosten, und werden die vielen Highlights zu schätzen wissen. Für mich ein echtes Schmankerl, das nicht nur am Untersberg seinesgleichen sucht.
Bei der Recherche nach einer brauchbaren Beschreibung bin ich auf diesen Artikel gestoßen, der mir im Verlauf der Tour wertvolle Dienste geleistet hat. An dieser Stelle sei daher dem Autor Thomas Sollinger für die hervorragende Dokumentation gedankt.
Vom Wanderparkplatz in Ettenberg geht man kurz auf einer Schotterstraße bergauf durch den Ludlgraben, und hält sich dort, wo der Weg zum Scheibenkaser links hinaufführt, rechts (über die Brücke). Bald nach dieser Abzweigung verlässt man die Straße, und schwenkt links (Steinmann) auf einen anfangs wenig ausgeprägten Waldpfad ein.
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Dieser unmarkierte Steig wird rasch deutlicher, und man kann ihn eigentlich gar nicht mehr verlieren. Über Serpentinen geht es auf einen Sattel, und von dort linkshaltend über die bald freie und aussichtsreiche Hochkampschneid hinauf zum ehemaligen Grubenkaser (Brunnen).
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Dahinter links hinauf und durch Latschen querend in Richtung Scheibenkaser (zur Weidezeit einfach bewartete Almhütte).
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Liebhaber ungewöhnlicher alpiner Steige kommen bei dieser Tour voll auf ihre Kosten, und werden die vielen Highlights zu schätzen wissen. Für mich ein echtes Schmankerl, das nicht nur am Untersberg seinesgleichen sucht.
Bei der Recherche nach einer brauchbaren Beschreibung bin ich auf diesen Artikel gestoßen, der mir im Verlauf der Tour wertvolle Dienste geleistet hat. An dieser Stelle sei daher dem Autor Thomas Sollinger für die hervorragende Dokumentation gedankt.
Vom Wanderparkplatz in Ettenberg geht man kurz auf einer Schotterstraße bergauf durch den Ludlgraben, und hält sich dort, wo der Weg zum Scheibenkaser links hinaufführt, rechts (über die Brücke). Bald nach dieser Abzweigung verlässt man die Straße, und schwenkt links (Steinmann) auf einen anfangs wenig ausgeprägten Waldpfad ein.
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Dieser unmarkierte Steig wird rasch deutlicher, und man kann ihn eigentlich gar nicht mehr verlieren. Über Serpentinen geht es auf einen Sattel, und von dort linkshaltend über die bald freie und aussichtsreiche Hochkampschneid hinauf zum ehemaligen Grubenkaser (Brunnen).
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Dahinter links hinauf und durch Latschen querend in Richtung Scheibenkaser (zur Weidezeit einfach bewartete Almhütte).
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