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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

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Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

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  • Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

    Die Klimahysteriker sind wieder da

    Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

    Der kommende Winter kann für Europa der kälteste in den letzten 100 Jahren werden. Das geht jedenfalls aus den Prognosen mehrerer westlicher Wetterdienste hervor. Dem deutschem Wetterforscher Dominik Jung wird jetzt schon „allein vom Anblick der meteorologischen Karten und Modelle kalt“. Die stärksten Fröste sollen auf Januar und Februar fallen, so Jung. Mit Wärme dürfe man dabei erst zum April rechnen.
    Dem deutschen Experten stimmen seine europäischen Kollegen zu. Die Kälte sei durch die Vorstöße von arktischen Luftmassen nach Europa bedingt, die niedrigere Sonnenaktivität trage zu dem beispiellosen Kälteeinbruch nur noch weiter bei, erklären die Wetterforscher.
    Quelle
    http://german.ruvr.ru/news/2013_09_1...t-machen-3323/

  • #2
    AW: Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

    Aha! Na da bin ich ja mal auf das posting von Freund exilfranke gespannt...

    Aaaaber, mit Kälte im Winter kann ich leben und mit Wärme im April dann auch.

    Lg, michl fasan
    Zu seiner Milbe sagt der Milber:
    "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
    Damit ich, wenn im Haargewurl
    ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

    Kommentar


    • #3
      AW: Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

      Ach herrje....

      also erstmal:

      Die stärksten Fröste sollen auf Januar und Februar fallen, so Jung. Mit Wärme dürfe man dabei erst zum April rechnen.
      Dem deutschen Experten stimmen seine europäischen Kollegen zu. Die Kälte sei durch die Vorstöße von arktischen Luftmassen nach Europa bedingt, die niedrigere Sonnenaktivität trage zu dem beispiellosen Kälteeinbruch nur noch weiter bei, erklären die Wetterforscher.
      Die stärksten Fröste sind klimatologisch gesehen IMMER im Jänner und Feber zu erwarten, da der Sonnenstand dann sehr niedrig ist, die Nächte lang, der Boden entsprechend ausgekühlt und eventuell noch eine abstrahlende Schneedecke liegt. Wärme kommt - no na net - mit dem Frühling. Dass Kälte von der Arktis kommt, ist ebenfalls no na net eine Nullaussage, ungefähr so wie, dass man bei heißer Herdplatte seine Griffel davon nehmen sollte...

      Der "deutsche Wetterforscher" D.J. macht vorwiegend Prognosen für die große deutsche Zeitung mit vier Buchstaben, die von der Qualität vergleichbar ist mit dem österreichischen Pendant mit zehn Buchstaben, und ist bei seriösen KOLLEGEN äußerst umstritten.

      Wenn ich mir das europäische Langfristmodell von der University of Reading anschaue, dann ist da nichts von einem Jahrhundertwinter zu sehen: http://www.seevccc.rs/?p=7 stattdessen eher mild und regenreich, ein Westlagenwinter.

      Mein Bauchgefühl als Meteorologe:

      Die Großwetterlage ist seit vielen Jahren eher auf der blockierenden Seite im Winter vorzufinden, bis auf kurze, knackige Sturmereignisse wie KYRILL (18.1.2007), EMMA (01.03.2008) oder XYNTHIA (01.03.2010) gab es keine markanten Sturmereignisse mehr in Mitteleuropa, stattdessen viele Dezimeter Schnee in vielen Teilen Deutschlands, die eher zu schneearmen Regionen zählen, z.B. meine Heimat am Untermain, das Ruhrgebiet, die Ostsee (Lake-Effekt!), oder Ostdeutschland. Auch in Österreich gab es vergangenen Winter reichlich oft, leider nicht lange bestehend, Schnee von oben. Wenn ich mir den Sommer 2013 so anschaue, dann dominierten ebenfalls gradientschwache Wetterlagen, oft blockierende Hochdruckgebiete bzw. Tiefdruckgebiete, kaum Westeinfluss.

      Dass sich so ein Muster den Winter hindurch hält, ist eher unwahrscheinlich. Vergangenes Jahr hatten wir nicht nur niedrige Sonnenaktivität, sondern auch ein Arktiseisrekordminimum. Niemand weiß, welche Rolle beide spielten - es gibt immer nur Vermutungen, aber um Belege anzustellen, ist die Zeitspanne eines menschlichen Lebens bzw. die der Wetteraufzeichnungen zu kurz. Setzt sich die Blockade fort, kann es natürlich wieder sehr kalte Phasen geben. Aber ein sehr milder Westwetterlagenmonat wie etwa im Dezember 2011 (Sturmtief JOACHIM) reicht aus, um einen 100jährigen Rekord zu zerstören. Und den kann auch ein "Experte", der sich so weit aus dem Fenster lehnt, dass er glaubt, drei Monate zu kalt vorhersagen zu können, nicht vorhersagen.

      Gruß,Felix
      http://www.wetteran.de

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      • #4
        AW: Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

        nachdem jetzt viele Bauern mit ihren Kippern mit Brennholz fahren, fällt mir dazu ein....

        Der weise Medizinmann war gestorben. Dessen Sohn hatte wenig von den geistigen Gaben des Vaters mitbekommen. Dennoch wurde er Medizinmann-Nachfolger. Als es Herbst wurde, kamen die Indianer seines Stammes täglich zu ihm, um ihn über den kommenden Winter zu befragen. Er hatte keine Ahnung, wollte es sich aber nicht anmerken lassen. Gleichzeitig wollter er auf Nummer sicher gehen und sagte: “Der Winter wird kalt und lang. Sammelt Holz!” Die Indianer taten, wie ihnen geheißen und fragten später wieder, wie der Winter werden würde. Der Medizinmann meinte: “Sammelt noch mehr Holz. Der Winter wird kalt und lang!” Gleichzeitig dachte er bei sich: “Wirst mal in die Stadt reiten und im Wetteramt fragen, wie der Winter wird.” Er ritt los, kam ins Wetteramt und fragte, wie der Winter wird. Der Meteorologe sagt: “Der Winter wird kalt und lang. Die Indianer sammeln Brennholz, wie schon lange nicht!”

        LG eigi
        Zuletzt geändert von eigi; 27.09.2013, 20:41. Grund: Tippfehler
        Wer seinen Träumen nicht entgegen geht, dem kommt nur Alltägliches entgegen.

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        • #5
          AW: Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

          Danke Felix!

          Lg, michl fasan
          Zu seiner Milbe sagt der Milber:
          "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
          Damit ich, wenn im Haargewurl
          ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

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          • #6
            AW: Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

            PS: Außerdem waren die vergangenen Winter bis auf kurze, knackige Kälteperioden nicht besonders kalt. Im Feber 2012 2 Wochen unter -10 Grad, im Jänner 2005/2006 schneereich UND kalt. Aber sonst passt das derzeitige Großwetterlagenmuster nicht in eisige Kälte wie 1956, 1962 oder während den Kriegswintern.
            http://www.wetteran.de

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            • #7
              AW: Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

              Griass Eich
              Servus Felix

              also als ich 1987 im Jänner nach Gran Canaria flog, bekam Wien eine dicke und langeanhaltende Schneedecke, ich glaub es hatte kurz unter -20°. Und was ich so mitbekam, war, dass das ungarische Militär mit Panzern zig Menschen aus einer Schneehölle an der Grenze zu Österreich befreite und mit Tee und Dcken versorgte. Ob das ein relevant-wichtiger kalte Winter war weiss ich nicht.

              Ich sag immer:
              Wie das Wetter im Nächsten Winter/Sommer Wird interessiert mich nicht, ich kanns eh nicht ändern!


              LG Othmar
              Brasilien: 1995, 1998, 2000, 2003, 2005, 2008, 2011, 2015, 2016 . . . .

              make love, peace and fun... und hauts eich endlich a richtige musik eini....

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              • #8
                AW: Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

                Wenn wir im vorhinein immer alles wüssten, wär mein Job auch verdammt fad.

                PS: Habe den Thread ins Wiki verschoben, da er nicht wirklich etwas mit Alpenprognose zu tun hat.
                http://www.wetteran.de

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                • #9
                  AW: Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

                  ich dachte bisher immer, eine ordentliche Schneelage deutet eher auf einen milden Winter, jedenfalls im Rheinland
                  www.kfc-online.de

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                  • #10
                    AW: Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

                    Der Herr Jung wieder einmal mit einer unsinnigen Prognose. Wer oft etwas vorhersagt wird schon irgendwann recht haben!

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                    • #11
                      AW: Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

                      Ich glaub ja, daß der heurige Winter kurz vor Weihnachten losbrechen wird und dann bis in die dritte Märzwoche andauert .
                      Brauchst eh nur do auffi

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                      • #12
                        AW: Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

                        Zitat von Guru Beitrag anzeigen
                        Ich glaub ja, daß der heurige Winter kurz vor Weihnachten losbrechen wird und dann bis in die dritte Märzwoche andauert .
                        Präzise Prognose, der ich mich anschließe!

                        Lg, michl fasan
                        Zu seiner Milbe sagt der Milber:
                        "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
                        Damit ich, wenn im Haargewurl
                        ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

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                        • #13
                          AW: Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

                          Es ist ja wirklich ein Segen, dass es Menschen wie den Felix gibt, der ungeachtet von Zeitungshysterie und "was ist in" das Wetter so sieht, wie es ist. Erforschbar, aber nicht beherrschbar.Ungeachtet dessen schafft er für mich die besten Wetterprognosen. Oder vielleicht deshalb.
                          Liebe Grüße Gerhard



                          Zum Sterben zu jung
                          Zum Arbeiten zu alt
                          Zum Wandern und Reisen top fit

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                          • #14
                            AW: Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

                            Wenn ich mir die letzten zwei Jahre in meiner Statistik ansehe und ich spreche von Leoben Umkreis 50 KM, war der Dezember schlecht und irgendwann im Jänner, 2 Hälfte begann die Skitourensaison mit Tiefschneeverhältnissen. Vorher Polsterdreieck, Bürgeralm etc also Pistentouren. Das Jahr vorher war besser. Da klappte es bei mir schon am 5.1. mit dem Stadlstein. Ausgenommen vielleicht die Schneelöcher Ramsau etc., dass dort schon manche vorher strichweise gute Bedingungen vorgefunden haben. Aber flächendeckend kann man für die Monate Dezember bis Jänner nur von sehr schlechten Startbedingungen sprechen. Wo sind also die Zeiten, in denen wir Anfang Dezember vom Schandeckriedel in 2 m Pulver abgefahren sind und anschließend den Silbergraben bergab schieben mussten vor lauter "Powder".
                            Für den Herbst wurde ja auch "überwiegend schönes Wetter" prognostiziert!(Servus-TV) Und wenn ich so beim Fenster raus schau, sehe ich eher "Novemberwetter". Die Hoffnung stirbt also zuletzt .

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen

                              Zitat von widdel48 Beitrag anzeigen
                              Für den Herbst wurde ja auch "überwiegend schönes Wetter" prognostiziert!(Servus-TV)
                              Hast Du noch einen Link bzw. weißt, in welchen Zusammenhang die Prognose getätigt wurde? Danke!

                              Übrigens schon *schräg*, dass sich die Wintersaison in der Tat immer mehr in die Hochwintermonate verlagert, aber die Schigebiete gleichzeitig immer früher aufsperren wollen. Aber: Statistisch belegt sind ein Südföhnmaximum (Warmlufteinbruch!) Ende November/Anfang Dezember sowie das berüchtigte Weihnachtstauwetter. Häufig erfolgt die Umstellung auf kalte Witterungsperioden mit dem Zusammenbruch des Polarwirbels zu Jahresbeginn.
                              http://www.wetteran.de

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