Vom Göriachtal aus über O-Grat (Ötschenriegel), weiter über S-Grat und Abfahrt ins Hillebrandkar
An diesem schönen Tag hat es mich wieder einmal in den Lungau verschlagen, mit im Gepäck meine Firngleiter und ein kleiner Pickel, der auch noch ganz brauchbar war.
Ebenfalls gut brauchbar in Tauerntälern ein Fahrrad:
BILD1143.JPG
Schon gelange ich zu den malerischen Hütten der Vd. Göriachalm:
BILD1145.JPG
Kurz überlege ich noch, ob ich nicht doch den bereits aperen SW-Kamm zum
Hochgolling aufsteigen soll und ebenfalls über die W-Flanke hinunterzischen, bleibe aber dann bei meinem Vorhaben und gebe mich mit der Betrachtung des Golling zufrieden:
BILD1148.JPG
Das Lantschfeldkar erreiche ich über einen schwierig zu findenden, dann aber guten Jagdsteig und von Norden her wird dann über diesen gemütlichen Wiesenhang P.2210 des O-Grates (Ötschenriegel) erreicht:
BILD1149.JPG
Ein kleiner Ausblick zum Lantschfeldspitz bzw. N-Grat des Höllibrandspitz:
BILD1151.JPG
Der Weiterweg über den O-Grat ist eher gemütlich, meist I, ganz hinten sieht man schon den Gipfel und links davon die Abfahrtsrinnen:
BILD1154.JPG
Das "Matterhorn" der Schladminger Tauern, das Kasereck, links Kaserscharte mit den Kasermandln und von dort aus hinunter ebenfalls eine verlockende Rinne:
BILD1156.JPG
Das Hocheck mit seiner N-Flanke, sogar hier wäre heuer eine Abfahrtsmöglichkeit für unsere Steilfreaks:
BILD1157.JPG
Meine Abfahrtsrinne rückt näher:
BILD1161.JPG
Am Gipfel des Höllibrandspitz, einsamer geht´s nicht, Blick zum Hocheck:
BILD1167.JPG
Ein Rückblick über den begangenen Grat:
BILD1169.JPG
Im kurzen Abstieg zu meiner Abfahrtsrinne (dort, wo das erste Mal der Schnee den Grat berührt) müssen diese Gratzacken überstiegen werden.
Etwas schwieriger als der O-Grat, kurz II:
BILD1172.JPG
Dann die Abfahrt, anfangs noch etwas zach, weil die Finrutsche ordentlich anschieben, bald aber keine Wünsche mehr offen. Wer genau schaut, sieht ab Bildmitte (gr.Fels) meine Abfahrtsspur:
BILD1180.JPG
Die letzten 300 hm zur Alm waren leider infolge einer riesigen Lawine unbefahrbar, in manchen Jahren kann man ohne weiteres auch bis zur Göriachalm durchfahren.
Zum Abschied rauscht der Göriachbach, sooo schööön...
BILD1185.JPG
An diesem schönen Tag hat es mich wieder einmal in den Lungau verschlagen, mit im Gepäck meine Firngleiter und ein kleiner Pickel, der auch noch ganz brauchbar war.
Ebenfalls gut brauchbar in Tauerntälern ein Fahrrad:
BILD1143.JPG
Schon gelange ich zu den malerischen Hütten der Vd. Göriachalm:
BILD1145.JPG
Kurz überlege ich noch, ob ich nicht doch den bereits aperen SW-Kamm zum
Hochgolling aufsteigen soll und ebenfalls über die W-Flanke hinunterzischen, bleibe aber dann bei meinem Vorhaben und gebe mich mit der Betrachtung des Golling zufrieden:
BILD1148.JPG
Das Lantschfeldkar erreiche ich über einen schwierig zu findenden, dann aber guten Jagdsteig und von Norden her wird dann über diesen gemütlichen Wiesenhang P.2210 des O-Grates (Ötschenriegel) erreicht:
BILD1149.JPG
Ein kleiner Ausblick zum Lantschfeldspitz bzw. N-Grat des Höllibrandspitz:
BILD1151.JPG
Der Weiterweg über den O-Grat ist eher gemütlich, meist I, ganz hinten sieht man schon den Gipfel und links davon die Abfahrtsrinnen:
BILD1154.JPG
Das "Matterhorn" der Schladminger Tauern, das Kasereck, links Kaserscharte mit den Kasermandln und von dort aus hinunter ebenfalls eine verlockende Rinne:
BILD1156.JPG
Das Hocheck mit seiner N-Flanke, sogar hier wäre heuer eine Abfahrtsmöglichkeit für unsere Steilfreaks:
BILD1157.JPG
Meine Abfahrtsrinne rückt näher:
BILD1161.JPG
Am Gipfel des Höllibrandspitz, einsamer geht´s nicht, Blick zum Hocheck:
BILD1167.JPG
Ein Rückblick über den begangenen Grat:
BILD1169.JPG
Im kurzen Abstieg zu meiner Abfahrtsrinne (dort, wo das erste Mal der Schnee den Grat berührt) müssen diese Gratzacken überstiegen werden.
Etwas schwieriger als der O-Grat, kurz II:
BILD1172.JPG
Dann die Abfahrt, anfangs noch etwas zach, weil die Finrutsche ordentlich anschieben, bald aber keine Wünsche mehr offen. Wer genau schaut, sieht ab Bildmitte (gr.Fels) meine Abfahrtsspur:
BILD1180.JPG
Die letzten 300 hm zur Alm waren leider infolge einer riesigen Lawine unbefahrbar, in manchen Jahren kann man ohne weiteres auch bis zur Göriachalm durchfahren.
Zum Abschied rauscht der Göriachbach, sooo schööön...
BILD1185.JPG
Kommentar