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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

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Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
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- Die Verwendung von fremdem Bildmaterial, Kartenausschnitten und Topos ohne Zustimmung des Autors;
- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
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7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

8) Profil/Signatur

Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

9) Werbung

Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

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Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
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13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Ecuador, 01.-19.01.2011

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  • Ecuador, 01.-19.01.2011

    Bin in der ersten Jännerhälfte dem Winterwetter entflohen. Hier etwas verspätet eine Zusammenfassung meines Aufenthalts in Ecuador.

    01.01.11 – Anreise
    Etwas übernachtig ging’s am Neujahrstag von Linz über Frankfurt und Bogota nach Quito. Meiner Skepsis zum Trotz (ich hatte meinen Flug aus zwei völlig getrennten Tickets mit unterschiedlichen Reservierungsnummern zusammengestoppelt) stand mein Gepäck schon griffbereit neben dem Band, als ich die Immigration hinter mir hatte.
    Auch die Abholung klappte wie am Schnürchen, so dass ich knapp nach Mitternacht im Hostal Sierra Nevada ankam, gerade mal 20 Stunden nach Verlassen meiner Wohnung in Linz.

    02.01.11 – Quito
    Nach dem Frühstück lernte ich meine Begleiter für die nächsten 2 Wochen kennen, Karin und Andreas, ein Geschwisterpaar aus Waizenkirchen, die über eine andere Route (Madrid) gerade angekommen waren. Die anschließende Erkundung der Altstadt inkl. Panecillo zu Fuß brachte mir den ersten Sonnenbrand ein, da es im Lauf meines ca. 5-stündigen Spazierganges aufklarte.
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    03.01.11 – Cuicocha Krater
    Erste vorsichtige Begegnung mit den Bergen. Nach ca. 2-stündiger Fahrt in die Gegend von Otavalo ging’s zur Cuicocha Lagune, die wir auf einer Höhe von ca. 3100 – knapp 3500 m umwanderten. Mit einigem Auf und Ab kamen etwa 600 Hm zusammen.

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    04.01.11 –Otavalo und Fuya Fuya (4263 m)
    Nach einer Nacht in einer netten Lodge in der Nähe von Otavalo ging’s zur Laguna Mojanda und von dort auf den ersten „Berg“, eine einfache Wanderung mit geringem Höhenunterschied (ca. 520 m). .

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    Dadurch, dass wir den direkten Anstieg wählten (brauner Streifen links der Bildmitte), kamen wir aber trotzdem ordentlich außer Atem. Im Abstieg ging’s dann außen herum.

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    05.01.11 –Guagua Pichincha (4794 m)
    Heute wurden wir erstmals mit den Folgen des heuer im Dezember und Anfang Jänner extrem schlechten Wetters konfrontiert. Ursprünglich war eine Pichincha-Überschreitung mit Zeltnacht im Sattel auf ca. 4200 m zur Akklimatisierung geplant. Die Straße zur Hütte am Guagua Pichincha, über die die Ausrüstung hätte transportiert werden sollen, war jedoch durch Vermurungen unpassierbar, so dass wir das Auto auf gut 3900 m stehen lassen mussten.

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    Von da an ging’s zu Fuß an der Hütte vorbei zum Gipfel und dann in einem mehr direkten Abstieg zurück zum Auto und nach Quito.
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    Zuletzt geändert von Toni51; 28.01.2011, 20:59.

  • #2
    Ecuador, 01.-19.01.2011

    06.01.11 –Rucu Pichincha (4698 m)
    Als Konsequenz haben wir also dann den älteren der beiden Pichinchas dann eben in Komfortvariante erstiegen, zuerst mit der Teleferiqo nach Cruz Loma auf etwa 4000 m, dann über Wanderwege in gut 2 ½ Std. auf den Gipfel.

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    Nachdem es zwischenzeitlich komplett zugezogen hatte, klarte es im Abstieg wieder etwas auf und es ergaben sich immer wieder schöne Blicke auf Quito.

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    07.01.11 – El Corazon (4790 m)
    Am Morgen ging’s erstmals nach Süden. Geplant waren 3 Nächte außerhalb Quitos in der Gegend um die Ilinizas und Cotopaxi. In Machachi machten wir kurz Station, um unser überflüssiges Gepäck im Quartier der nächsten beiden Nächte loszuwerden. Dann ging es zu einer verlassenen Hazienda auf ca. 3700 m am Fuß des El Corazon

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    Wir waren auf ca. 4350 m am Gratansatz, als schwere Gewitter über den Ilinizas uns zur Umkehr bewogen. Beim Abstieg nahmen wir eine Direttissima durch das hohe Parano. War teilweise recht spannend, da der darunter nicht sichtbare Boden mehr als uneben und von Schlammlöchern übersät war. Sogar Freddy hat’s da ein paar Mal erwischt. Eigentlich hatten wir uns ausgemacht, dass für jeden Absitzer ein Bier fällig wird, wäre eine feuchte Angelegenheit geworden…

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    Bei der Rückfahrt schien plötzlich wieder etwas die Sonne und man konnte sehen, wie weit es an den ilinizas heruntergeschneit hatte. O-Ton Freddy „…wir haben heuer so viel Schnee wie vor 30 Jahren…“

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    Zurück im Quartier Hosteria del Estacion (sehr empfehlenswert!!!) ließen wir es uns gut gehen, der Wetterhahn schaute freundlich drein,

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    und am Abend haben wir sogar einen Blick auf den Cotopaxi erhascht.

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    Kommentar


    • #3
      Ecuador, 01.-19.01.2011

      08.01.11 – Versuch Iliniza Norte / El Corazon
      Bis jetzt hatten es zwar täglich und teilweise andauernd geregnet, wir hatten aber Glück, bei unseren teilweise ja kurzen Touren immer Regenpausen zu erwischen und waren abgesehen von ein paar Tropfen persönlich noch nicht nass geworden.
      Wegen der ungewöhnlichen Schneelage hat Freddy empfohlen, den iliniza Norte nicht wie normal von La Virgen über Refugio Nuevos Horizontes und den Grat anzugehen, sondern schon früh rechts abzuzweigen und direkt über die schneebedeckte Flanke aufzusteigen. Also war der Plan Frühstück 4 Uhr, danach Auffahrt zum Parkplatz, Abmarsch in der Morgendämmerung und frühe Rückkehr, da wieder Gewitter und intensiver Regen prognostiziert wurden.
      Und von jetzt an kam unser angedachtes Programm ordentlich durcheinander. Auf ca. 3500 m sind wir auf der total verschlammten Straße auf einen hängengebliebenen Pick-up aufgelaufen, kamen gerade noch daran vorbei, aber 20m weiter hieß es rien ne va plus. Ein Anstieg von hier (gut 1600 Hm) war kaum machbar und auch angesichts der Wetterprognose nicht sinnvoll. Also gewartet bis zum Morgengrauen, vorsichtig herausmanövriert und bis zu einer Umkehrmöglichkeit rückwärts gefahren. Und dann 2. Versuch am El Corazon.
      Wieder ging’s den gleichen Weg aufwärts, an der gestrigen Umkehrstelle vorbei auf den Grat, der langsam schmäler wurde. Inzwischen war dichter Nebel eingefallen und das Gemisch aus Felsen, Lavasand und Feuchtigkeit alles andere als angenehm. Bei einemGrataufschwung auf 4650 m (technisch ganz leicht, aber mit der Aussicht bei einem Rutscher ziemlich ungebremst in einer Schlucht zu landen) habe ich dann verweigert. Die Diskussion über Fixseil legen war kurz, da der Nebel in immer stärker werdenden Regen überging. Also wieder umgekehrt und nach knapp 2 Stunden kamen wir dann völlig durchnässt wieder beim Auto an. Wie zum Hohn hat dann auch der Regen aufgehört.

      09.01.11 – Aufstieg zur Jose Ribas Hütte
      Eigentlich war im Programm vor dem Cotopaxi-Aufstieg die Übernachtung in der komfortablen und geheizten Tambopaxi-Lodge vorgesehen. Um uns die nächtliche Anfahrt zum und die ca. 250 Hm zusätzlichen Anstieg vom Parkplatz zu ersparen, haben wir uns jedoch für die Jose Ribas Hütte entschieden. Für meine Moral ein folgenschwerer Fehler…
      Schon der Anstieg zur Hütte in einem Gemisch aus Lavasand und Neuschnee hat gezehrt. Neben unserer Ausrüstung für Nacht und Gipfeltag mussten wir auch noch die Lebensmittel für Abendessen und Frühstück tragen, außer Gas und Wasser gibt’s auf der Hütte nichts.
      Die hütte war durch die wochenlangen Regen- und Schneefälle total feucht und eiskalt. Selbst im Gastraum waren Daunenjacke und Haube angesagt.

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      Abendessen 18.00, um 19.00 in den Schlafsack gekrochen (mit Schlaftablette, anders war bei mir an Einschlafen nicht zu denken), gefroren. Im Schlafraum ist die dünne Dachhaut völlig unisoliert und mitgebrachte Schnee- oder Eisreste haben dort unseren ganzen Aufenthalt überlebt. Zwischenzeitliches Austreten in den „Toiletten“ vis a vis wurde ohne Steigeisen zum Balanceakt auf den eisüberzogenen Steinen vor der Hütte.

      10.01.11 – Versuch Cotopaxi
      Aufstehen um 0.00, widrigste Wetterverhältnisse, Sturm mit eingelagerten Schneeschauern. Ca. ein Drittel der Aspiranten (etwa 25 Gringos + deren Führer) blieben gleich auf den Matratzen, der Rest, darunter wir, haben es nach dem Frühstück um 1.15 versucht. Nach ca. 1 Stunde Dahinschwanken im Sturm haben wir auf etwa 5000 m aufgegeben, da die Führer ein erreichen des Gipfels ausschlossen. Sie sollten recht behalten, keiner kam nur annähernd rauf, für die Zähesten war auf 5300 m Schluß, also nicht mal auf halber Höhe.
      Nach ein paar Tassen Tee krochen wir wieder in die Schlafsäcke. Nach einem 2. Frühstück verließen wir die Hütte, stiegen ziemlich demoralisiert zum Parkplatz ab und fuhren zurück nach Quito.

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      Es blieb auch keiner auf der Hütte, um am nächsten Tag einen 2. Versuch zu unternehmen – außer meinem Führer, der dann mit einem anderen Gast wieder am Wetter scheiterte.

      11.01.11 – Fahrt zur Cayambe Hütte
      Den vorgesehenen Erholungstag brauchten wir ja nun nicht, also wollten wir das Restprogramm einen Tag vorziehen. Mittags sind wir Richtung Cayambe aufgebrochen, und nach knapp 3 Stunden Fahrt bei der gleichnamigen Hütte auf ca. 4600 m angekommen. Diese ist um einiges freundlicher und wärmer als die am Cotopaxi, und gegen Abend haben sich auch die letzten Nebelschwaden verzogen, so dass der Blick auf den Gipfel frei wurde. Dieser „Eismugel“ direkt am Äquator ist der dritthöchste Gipfel Ecuadors (5790 m) und der Lieblingsberg vieler einheimischer Führer.
      Habe noch einen kleinen Erkundungsspaziergang über die erste Felsstufe nach der Hütte bis auf 4750 m gemacht, bis zum Gletscher hat die Zeit nicht mehr gereicht.

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      12.01.11 – Versuch Cayambe
      Wie gehabt Aufstehen um 0.00, Frühstück, Abmarsch um 1.00. Aber unter völlig neuen Voraussetzungen – fast windstill, erträgliche Temperaturen, ein Sternenhimmel, wie man ihn bei uns nicht sieht und in der Ferne das Lichtermeer von Quito. Also beste Verhältnisse.
      Am Gletscherrand Anlegen der Eisen und anseilen – im Vergleich zu Cotopaxi oder Chimborazo hat der Cayambe mehr, auch verdeckte Spalten, außerdem ist er weniger begangen, es gibt also nicht immer eine deutliche Spur.

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      Ab hier ging es in weitem Bogen über den Gletscher, weitgehend moderat bergauf, unterbrochen von ein paar steileren Rampen. Schon vom Anseilplatz weg gingen wir 3 Oberösterreicher in Hördistanz zu 4 Amerikanern (ohne einheimischem Führer). Bei Sonnenaufgang hatten wir die riesige Randspalte auf 5600 m erreicht, also ca. 200 Hm unter dem Gipfel.
      Je höher wir gekommen waren, desto schwerer ist mir das Atmen gefallen. Und desto länger habe ich mir das Husten, Röcheln und Kotzen (sehen konnte ich es nicht, hat sich aber ganz danach angehört) des einen Amerikaners anhören müssen. An der war vor einigen Wochen die große Brücke eingestürzt. Also entweder weiträumig umgehen, oder – wie es alle an diesem Tag angingen – 10-15 m hinabsteigen und jenseits wieder steil empor. Physisch wäre es zwar noch gegangen, aber plötzlich hatte ich keine Lust mehr, mich zu quälen. Und die Aussage des Führers – noch eine gute Stunde – habe ich auch angezweifelt, da erst hier die wirklich steilen Passagen begannen, mit stellenweise kritischen Schneeverhältnissen. Hier haben sich dann auch Andi und sein Führer teilweise gegenseitig gesichert, ich hätte also wahrscheinlich noch 2 Stunden gebraucht.
      Also schnell entschlossen: mir reicht’s!
      Auch Karin war ziemlich leer und hat sich bei mir eingeklinkt, Ihr Bruder Andi hat mit seinem Führer als einziger den Gipfel erreicht.Auch die Amis haben wenig über uns kapituliert (und sind Stunden nach uns zur Hütte gekommen, so fertig waren sie).
      Was blieb ist eine wunderschöne Hochtour, die ich im Abstieg voll genießen konnte...

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      Kommentar


      • #4
        Ecuador, 01.-19.01.2011

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        …und die auch Erinnerungen an die Heimat brachte (Hochkalmberg lässt grüßen!) -

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        – von der vielleicht die beiden auf der Rückfahrt träumen.

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        13.01.11 – Papallacta
        Wesentlich weniger bekannt als Banos, aber empfehlenswert sind die Thermalquellen in Papallacta am östlichen Abhang der Anden Richtung Amazonastiefland. Obwohl auf gut 3100 m gelegen bieten die recht gepflegte Anlage die Möglichkeit zum Sonnenbaden und zur Entspannung.

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        Auf der Heimfahrt erhaschten wir dann in der Nähe des 4000 m hohen Passes noch einen kurzen Blick auf den Antisana.

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        • #5
          Ecuador, 01.-19.01.2011

          14. – 17.01.11 Quito
          Eigentlich hatte ich noch Zeit für einen weiteren Versuch am Cotopaxi. Ich hatte aber über Nacht beschlossen, w.o. zu geben. Auch die Überredungsversuche von Karin und Andi waren erfolglos. Die allerdings haben dann am 15. die Gunst der Stunde genutzt und sind bei guten Verhältnissen am Gipfel gestanden. Herzlichen Glückwunsch!
          Ich habe halt 2 Tage länger als geplant mit meiner Tochter verbracht, die als Volontär für ca. 10 Monate in Quito bei einem sozialen Projekt mitarbeitet.
          Neben Sightseeing…

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          Geschicklichkeitsspielen…

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          und einem kleinen Flirt…

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          blieb mir als Aktivität dann Kartoffel sortieren unter den teils amüsierten, teils skeptischen Blicken von Mutter und Geschwistern eines der Schützlinge meiner Tochter.

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          18./19.01.11 Rückflug
          Mittags Transfer zum Flughafen und Rückflug auf gleicher Route, also wieder über Bogota. Hat wieder alles geklappt, inklusive Gepäck durchchecken, obwohl für den Schalterbeamten in Quito Englisch ein spanisches Dorf war. Und in Frankfurt wurden als erstes alle Passagiere der Maschine aus Bogota vom Drogenhund beschnüffelt.
          Stichwort Drogen, Medikamente, Gesundheit
          Wir sind den ganzen Aufenthalt vollkommen „clean“ geblieben. Im Gegensatz zu vielen Amerikanern und auch Franzosen kein Diamox, aber auch keine anderen dämpfenden, anregenden oder sonst was bewirkenden Mitteln, also Kokablätter etc. Hatte nur einmal am Guagua Pichincha stechende Kopfschmerzen, die aber mit 2 Aspro weg waren. Danach keine Probleme mehr, auch nicht bei den Übernachtungen auf den Hütten trotz mehr als 1500 m Höhendifferenz zu den davor liegenden Nächten. Auch die Verdauung spielte mir keinen Streich, blieben in der 2. Woche gastritisartige Schmerzen im Bereich untere Speiseröhre / Magen. Aber die haben nicht wirklich behindert.

          Fazit
          Ich musste erkennen, dass einem Amateur (zwar passionierter Wanderer, aber kein „g’standener“ Bergsteiger) mit sehr mangelhafter Vorbereitung (war im Vorjahr fast bergabstinent), einer gewissen mentalen Bequemlichkeit und mangelnder Bereitschaft, mal einen Schritt jenseits gewisser Grenzen zu gehen, solche Berge nicht einfach in den Schoß fallen. Und beim Eintrag des Alters in die Listen mit den persönlichen Daten auf den Hütten am Cotopaxi und Cayambe kam ich mir im Vergleich auch schon nicht mehr taufrisch vor… Habe daraufhin unter solche Tourenpläne einen Schlussstrich gezogen und meine La Sportiva Spantik gleich zu einem Freundschaftspreis an Freddy verkauft, der schon die ganze Zeit darauf geschielt hat.

          Apropos Freddy...
          Freddy Ramirez betreibt in Quito das Hostal Sierra Nevada und die Agentur Sierra Nevada Expeditions. Er spricht perfekt Englisch, ausgezeichnet Französisch und auch gut Deutsch. Die Basis dafür hat er in Salzburg Kleßheim gelegt, wo er einige Jahre unterrichtet wurde - zwar auf Englisch, aber es ist doch viel hängen geblieben, was er jetzt immer wieder gerne auffrischt. Habe mich sowohl im Hostal, obwohl sehr einfach, als auch auf Tour immer sehr gut betreut gefühlt und kann ihn nur weiterempfehlen.
          Auch Estalin, der von ihm geheuerte Bergführer für Karin und Andi ist nicht nur in seinem Beruf äußerst kompetent, sondern auch persönlich ein sehr netter Kerl mit Österreicbezug – er wird in Kürze Vater einer niederösterreichisch – ecuadorianischen Koproduktion. Deutsch muss er allerdings noch lernen.
          Sowieso kein Problem bei der Verständigung gab’s mit meinen beiden Mitstreitern, die ich erst durch meine Buchung bei Freddy kennengelernt habe, obwohl sie engere Landsleute sind und beide keine 10 km von mir entfernt arbeiten. Auch wenn sie zusammen einiges jünger sind als ich, und jeder für sich auch etwas fitter, waren es nette gemeinsame Tage.

          Also unter'm Strich - schön war's!

          Toni

          Kommentar


          • #6
            AW: Ecuador, 01.-19.01.2011

            Interessanter Bericht

            Danke!

            Kerschi
            Das Glück des Lebens hängt von der Beschaffenheit der Gedanken ab (Marc Aurel).

            Kommentar


            • #7
              AW: Ecuador, 01.-19.01.2011

              Schöner Bericht und Bilder.
              Schade das das Wetter oft nicht mitspielte und somit die Gipfelbesteigungen nicht klappten.

              helmut55
              Lg. helmut55

              Kommentar


              • #8
                AW: Ecuador, 01.-19.01.2011

                Servus Toni,

                ...ja bei deinen Bildern werden Erinnerungen wach - wir hatten ja damals ausgezeichnete Bedingungen und Gipfelglück!

                Danke für den ausführlichen Bericht und die tollen Fotos!
                Wir sehen uns ja bald...evtl. bei mir mit einer Diaschau von den Gipfeln... ...

                P.s. ich hatte meinen ersten Sonnenbrand in Papalacta... dafür aber am ganzen Körper ...

                lg Margit
                "... und dann wundern wir uns, dass auch andere die Einsamkeit lieben und dass wir sie mit ihnen teilen müssen."

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                • #9
                  AW: Ecuador, 01.-19.01.2011

                  ein sehr lesenswerter bericht, ungeschönt und gerade deshalb besonders gelungen!

                  wie hat sich eigentlich diese dreier-gruppe ergeben?

                  vielen dank & lg,

                  p.b.

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                  • #10
                    AW: Ecuador, 01.-19.01.2011

                    Hallo und vielen Dank für den informativen Bericht! Nach dem derzeitigen Stand der Dinge werde ich eventuell 2012 auch dort herumlaufen...
                    LG
                    Klaas
                    Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

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                    • #11
                      AW: Ecuador, 01.-19.01.2011

                      Zitat von P.B. Beitrag anzeigen
                      ...ungeschönt...
                      Zitat von helmut55
                      Schade das das Wetter oft nicht mitspielte und somit die Gipfelbesteigungen nicht klappten.
                      Was wiegt's, das hat's...
                      Entscheidend war mangelnde physische und vor allem psychische Leistungsfähigkeit.

                      Das körperliche Problem beschränkte sich auf Atemnot, von Höhenkrankheit, Durchfall, Pulsrasen oder auch nur starker allgemeiner Ermüdung und Muskelkater blieb ich verschont - wahrscheinlich weil die Psyche schon vorher abgeregelt hat und ich einfach "keinen Löffel mehr hatte". Zur mangelnden Motivation hatte das Wetter der ersten Hälfte sicher beigetragen, in der letzten Woche waren Wetter und Bedingungen am Berg jedoch sehr gut, dafür aber der Biss weg. Es lag also eher am mentalen Alter und damit verbundenem Hang zur Bequemlichkeit als an Petrus.
                      Zitat von P.B. Beitrag anzeigen
                      wie hat sich eigentlich diese dreier-gruppe ergeben?
                      Ich hatte im Vorfeld beschlossen, mir die Touren über lokale Agenturen zu organisieren. Dabei bin ich (auch durch seine Erwähnung im Forum) auf Freddy Ramirez gestoßen und habe ihn angeschrieben. Er hat mir mitgeteilt, im fraglichen Zeitraum eine Tour mit Österreichern fixiert zu haben und hat mir dann deren Mailadresse geschickt. Außer per Mail/Telefon ist sich vor Abreise kein persönlicher Kontakt mehr ausgegangen, so haben wir uns erstmals in Quito getroffen.

                      LG,
                      Toni

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                      • #12
                        AW: Ecuador, 01.-19.01.2011

                        Wenn man bedenkt, dass der eigentliche Grund deiner Reise jener war, deine Tochter zu besuchen, hattest du ein äußerst ambitioniertes "Rahmenprogramm".

                        Dank deiner Nachrichten war ich ja auf dem Laufenden, und wusste, dass es nicht ganz wunschgemäß gelaufen ist. Dennoch beneide ich dich fast ein wenig um die vielen tollen Eindrücke, und finde es gut, dass du auf dein Gefühl gehört hast

                        Herzlichen Dank für deinen stimmigen Bericht und die tollen Aufnahmen!

                        lG
                        Martin
                        Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

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                        • #13
                          AW: Ecuador, 01.-19.01.2011

                          Hallo Toni,

                          danke für deinen hochinteressanten Bericht aus Equador!

                          Neben den Fotos beeindruckt mich auch das Resumee:

                          Zitat von Toni51 Beitrag anzeigen
                          Also unter'm Strich - schön war's!
                          Deine Schilderung macht für mich sehr gut nachvollziehbar, wie du trotz des teilweise sehr schlechten Wetters und nicht erreichter Gipfel zu dieser positiven Gesamtbeurteilung kommst.
                          Lg, Wolfgang


                          Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                          der sowohl für den Einzelnen
                          wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                          (David Steindl-Rast)

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                          • #14
                            AW: Ecuador, 01.-19.01.2011

                            Zitat von peakbagger Beitrag anzeigen
                            Hallo und vielen Dank für den informativen Bericht! Nach dem derzeitigen Stand der Dinge werde ich eventuell 2012 auch dort herumlaufen...
                            LG
                            Klaas
                            Wann, Klaas ?

                            Möchtest Du mit mir den Antizana machen ?????????? Noch ist nichts gebucht , ausser Feb. 2012 südlich des 18. Breitengrades............

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                            • #15
                              AW: Ecuador, 01.-19.01.2011

                              Hola Renecito,
                              wie du dir wahrscheinlich denken kannst, haben bei mir erstmal Chimbo und Coto Priorität. Außerdem würde ich gerne noch in die Cordillera Huayhuash.
                              Mein Zeitkorridor: 09.07. - 21.08.12 (Sommerferien NRW). Naja, mal sehen, was es im Endeffekt wird...

                              Saludos
                              Klaas
                              Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

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