Liebe Freunde!
Der Titel sagt's schon: Ganz gelungen ist uns unser Vorhaben, die Haller Mauern von Ost nach West zu überschreiten, nicht, aber es war dennoch ein Erlebnis, von dem es zu berichten lohnt
Weils von der Gesamt-Überschreitung bereits einen Bericht in dieser Forums-Sparte gibt, stell ich meinen auch hier dazu, auch wenns mit Wandern vielleicht nicht recht viel zu tun hat, es sei mir verziehen.
Schon lange geistert mir diese kühne Überschreitung im Kopf herum. Viele haben mir davon abgeraten (irgendwie beginnt mein Bericht ähnlich, wie der von Paulchen anno 2011 ). Es wäre "nicht lohnend" und "koste nur unnötig Nerven". Doch gerade dieser Bericht von unserem Reichraminger und eine Bildstrecke des "Genussbruchs" (übrigens ein grandioser Ausdruck) von Edmund haben mich nicht zur Ruhe kommen lassen. Pünktlich zu seinem 18. Geburtstag habe ich also Moritz (MM96) vorgeschlagen, einen Versuch zu starten. Der entschloss sich ohne Zögern seine gewonnene "erwachsene Reife" gleich wieder aufs Spiel zu setzen und so konnten wir Sonntag Nachmittag die Reise nach Admont starten.
Beim Aufstieg zum Admonter Haus, unserem heutigen Quartier, bessert sich das Wetter und wir freuen uns auch am heutigen Abend noch auf den ein oder anderen Gipfel hüpfen zu können. Zum Aufwärmen für den kommenden Gewalthatscher, besuchen wir den Grabnerstein und erklettern über den teils doch recht brüchigen Grat (Ja, sie stehen wohl nicht mehr lange, die geliebten Mauern) die Admonter Warte, wo uns ein super Sonnenuntergang nocheinmal den Abend verschönert.
Der Titel sagt's schon: Ganz gelungen ist uns unser Vorhaben, die Haller Mauern von Ost nach West zu überschreiten, nicht, aber es war dennoch ein Erlebnis, von dem es zu berichten lohnt
Weils von der Gesamt-Überschreitung bereits einen Bericht in dieser Forums-Sparte gibt, stell ich meinen auch hier dazu, auch wenns mit Wandern vielleicht nicht recht viel zu tun hat, es sei mir verziehen.
Schon lange geistert mir diese kühne Überschreitung im Kopf herum. Viele haben mir davon abgeraten (irgendwie beginnt mein Bericht ähnlich, wie der von Paulchen anno 2011 ). Es wäre "nicht lohnend" und "koste nur unnötig Nerven". Doch gerade dieser Bericht von unserem Reichraminger und eine Bildstrecke des "Genussbruchs" (übrigens ein grandioser Ausdruck) von Edmund haben mich nicht zur Ruhe kommen lassen. Pünktlich zu seinem 18. Geburtstag habe ich also Moritz (MM96) vorgeschlagen, einen Versuch zu starten. Der entschloss sich ohne Zögern seine gewonnene "erwachsene Reife" gleich wieder aufs Spiel zu setzen und so konnten wir Sonntag Nachmittag die Reise nach Admont starten.
Beim Aufstieg zum Admonter Haus, unserem heutigen Quartier, bessert sich das Wetter und wir freuen uns auch am heutigen Abend noch auf den ein oder anderen Gipfel hüpfen zu können. Zum Aufwärmen für den kommenden Gewalthatscher, besuchen wir den Grabnerstein und erklettern über den teils doch recht brüchigen Grat (Ja, sie stehen wohl nicht mehr lange, die geliebten Mauern) die Admonter Warte, wo uns ein super Sonnenuntergang nocheinmal den Abend verschönert.
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