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Ich liebe diese Gegend. Zwischen Gosausee und Filzmoos ist es entweder schroff und felsig oder grüne Wiesen. Über den Linzer Steig von der Adamekhütte war ich schon mal dort und wollte wieder mal hin, diesmal mit meiner Frau.
Da gibt es den Kramersattel, von dem es einen schönen Ausblick geben soll und den unbekannten Sammetkogel, den ich mir näher anschauen will.
Wegverlauf: Untere Hofalm (Filzmoos) - Rinderfeld - Hofkögerl - Kramersattel - Sammetkogel - Kramersattel - Kesselwandkögerl - Hofpürglhütte - Untere Hofalm
Zeckenstatistik: keine Zecken
Charakteristik der Tour: Bis zum Kramersattel Wandertour, danach teilweise ausgesetztes und unübersichtliches Gelände. Je nachdem wie man es erwischt einige Kletterstellen bis max. SG I, aber sehr ausgesetzt.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Gestartet sind wir bei der Unteren Hofalm, nördlich von Filzmoos. Erreichbar über eine Mautstraße, wo 5,50 € pro PKW zu bezahlen ist. Aber der Anblick gleich beim Parkplatz entschädigt alles:
Ich habe eine kleine Runde zusammengebastelt, zuerst vorbei am Almsee. Auch in Salzburg gibt es einen Almsee, wenn auch einen kleinen:
Die schroffen Berge nach Norden:
Und nach Süden alles grün:
Wir gehen übers Rinderfeld und sind am Linzer Steig angekommen:
Der ist in der Kompasskarte als Alpin eingestuft. Naja, trittsicher sollte man sein, sonst ist es bei Schönwetter Gehgelände:
Rechts oben soll wo der Kramersattel sein, mal sehen:
Voraus die Hofpürglhütte, ein weiteres Etappenziel heute:
Vorne sieht man den Gosaustein und weiter rechts hinten bereits den Sammetkogel. Ganz rechts der Hochkesselkopf:
Die Abzweigung zum Kramersattel ist kurz vor dem Anstieg zum Steiglpass und mit einem blauen Punkt markiert. Steigspuren gibt es auch:
Hier bin ich bereits am Weg zum Kramersattel, im Rückblick ein Schneefeld, welches ich überschreiten musste. Meine Frau blieb hier zurück und wartete auf mich:
Noch ein kleines Schneefeld. Manchmal ist der Steig auch wegerodiert:
Ein Stück noch nach oben:
Und jetzt auf gleicher Höhe rüber. Vorne sieht man den Sammetkogel und den schlanken Gosaustein:
Da gibt es den Kramersattel, von dem es einen schönen Ausblick geben soll und den unbekannten Sammetkogel, den ich mir näher anschauen will.
Wegverlauf: Untere Hofalm (Filzmoos) - Rinderfeld - Hofkögerl - Kramersattel - Sammetkogel - Kramersattel - Kesselwandkögerl - Hofpürglhütte - Untere Hofalm
Zeckenstatistik: keine Zecken
Charakteristik der Tour: Bis zum Kramersattel Wandertour, danach teilweise ausgesetztes und unübersichtliches Gelände. Je nachdem wie man es erwischt einige Kletterstellen bis max. SG I, aber sehr ausgesetzt.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Gestartet sind wir bei der Unteren Hofalm, nördlich von Filzmoos. Erreichbar über eine Mautstraße, wo 5,50 € pro PKW zu bezahlen ist. Aber der Anblick gleich beim Parkplatz entschädigt alles:
Ich habe eine kleine Runde zusammengebastelt, zuerst vorbei am Almsee. Auch in Salzburg gibt es einen Almsee, wenn auch einen kleinen:
Die schroffen Berge nach Norden:
Und nach Süden alles grün:
Wir gehen übers Rinderfeld und sind am Linzer Steig angekommen:
Der ist in der Kompasskarte als Alpin eingestuft. Naja, trittsicher sollte man sein, sonst ist es bei Schönwetter Gehgelände:
Rechts oben soll wo der Kramersattel sein, mal sehen:
Voraus die Hofpürglhütte, ein weiteres Etappenziel heute:
Vorne sieht man den Gosaustein und weiter rechts hinten bereits den Sammetkogel. Ganz rechts der Hochkesselkopf:
Die Abzweigung zum Kramersattel ist kurz vor dem Anstieg zum Steiglpass und mit einem blauen Punkt markiert. Steigspuren gibt es auch:
Hier bin ich bereits am Weg zum Kramersattel, im Rückblick ein Schneefeld, welches ich überschreiten musste. Meine Frau blieb hier zurück und wartete auf mich:
Noch ein kleines Schneefeld. Manchmal ist der Steig auch wegerodiert:
Ein Stück noch nach oben:
Und jetzt auf gleicher Höhe rüber. Vorne sieht man den Sammetkogel und den schlanken Gosaustein:
Summa summarum war es ein gelungener Tag, mein geplantes Gipfelziel war aufgegangen und der gemütliche Teil kam auch nicht zu kurz.
am Gosaukamm!
zum Abstecher auf den spannenden Gipfel.
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