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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
- Die Verwendung von fremdem Bildmaterial, Kartenausschnitten und Topos ohne Zustimmung des Autors;
- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
- Werbung für konkurrenzierende Plattformen;
- Das Führen von Doppel- oder Mehrfachaccounts;

7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

8) Profil/Signatur

Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

9) Werbung

Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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WICHTIG - BITTE BEACHTEN!!!

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Totes Gebirge: Überschreitung von Vorderstoder nach Altaussee- 17. bis 20. Juli 2014

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  • Totes Gebirge: Überschreitung von Vorderstoder nach Altaussee- 17. bis 20. Juli 2014

    Liebe Freunde langer Bergtouren und zugehöriger Berichte!
    Es ist wieder einmal so weit! Ich darf euch unsere viertägige Tour durchs Tote Gebirge in gewohnter Manier präsentieren! Durch die vielen verschiedenen Eindrücke, Erlebnisse, Begegnungen und Stimmungen wird diese Verschriftlichung wohl etwas ausufern...es sei mir verziehen.

    Viele Gipfel waren abgegrast, viele Routen entdeckt, einige Überschreitungen gewagt und auch Fehltritte weggesteckt: Das Tote Gebirge gehört definitiv zu unseren Lieblingsgebieten in Österreich. Demnach liegt es nahe es auch endlich in seiner Gesamtheit zu überschreiten. Die Wetterprognose versprach zumindest für drei der vier Tage traumhafte Bedingungen und meine journalistische Praktikumsstelle gab mir zwei Tage frei: Alles angerichtet für ein Eintauchen in die alpine Freiheit. Weil uns eine "Hüttentour" nur minder interessierte, wurden Biwaksack und Schlafsack an den vollgepackten Rucksack gehängt und mit den ÖBB ging es Donnerstag vormittags nach Roßleithen, von wo aus uns der kleine Ortsbus zum Parkplatz Rothbuchner chauffierte.

    TAG 1


    17.07.14: Vorderstoder PP Rothbuchner (770m)- Zellerhütte (1.575m)- Warscheneck (2.388m)- Liezener (2.367m)- Zwischenwänden (2.004m)- Wetterlucken (2.003m)- Elmscharte (2.203m)- Schrocken (2.281m)- Kaminspitz (2.328m)- Kreuzspitze (2.327m)- Hochmölbing (2.336m)- Mittermölbing (2.318m)- Kleinmölbing (2.166m)- Hochmölbinghütte (1.683m)- Grimmingboden (1.496m)- Leistalm (1.647m)- Schwarzensee- Steirersee- Steirerseehütten- Tauplitz- Biwak auf etwa 1.620m

    Über die Zellerhütte wollen wir unsere erste Destination, das 2.388m hohe Warscheneck erreichen, von wo aus die "Tour de Force" beginnen sollte. Robert ist schon gut gelaunt und die Terrasse gut besucht, als wir unseren morgendlichen Kaffee nachholen und die verschwitzten Sachen erstmals trocknen. Das Wetter ist durchwachsen, perfekt für eine lange Tagesetappe.





    Über den normalen Wanderweg erreichen wir schnell das Karstplateau des Warschenecks unter dem Lagelsberg und freuen uns über die Sonne, die sich gerade durch die tiefliegenden Wolken kämpft.







    Nur wenige Minuten später vernehmen wir ein Grollen, das noch nicht aus der Magengegend stammen konnte. Über der Priel-Kette braut sich etwas zusammen und die dunklen Wolken machen keine Anstalten das Warscheneck zu verschonen. Während etliche Wanderer im Eiltempo nach unten laufen, müssen wir uns einen Unterschlupf suchen um unsere Geister durch einen Blitz nicht zusätzlich zu erhellen. Ein Felsvorsprung ist schnell gefunden und wir verlegen die geplante Gipfelrast etwa 200 Höhenmeter nach unten.





    Die Gewitterfront streift uns nur und wir können nach etwa zwanzig Minuten wieder Richtung Gipfel aufbrechen. Das Wetter aber hat sich drastisch verschlechtert und an Weitblicke ist überhaupt nicht mehr zu denken. Als ich uns ins Gipfelbuch des Warschenecks schreiben will, wirft mir ein weiterer Donner den Stift aus der Hand und wir machen uns eiligst an den Abstieg Richtung Zwischenwänden, vorbei am Liezener.





    Die 2.004m hohen Zwischenwänden erreicht beginnt es wieder zu regnen und wir machen es uns hinter einem Felsblock gemütlich. Was die Pop-Gruppe Virginia Jetzt! schon vor Jahren musikalisch verlautbart hatte, nahmen wir uns heute zum Motto: "Erst kommt der Blitz, dann kommt der Donner-und am Ende kommt die Sonne". Bis dahin mussten wir uns aber noch gedulden...





    Als die Verhältnisse wieder besser werden nähern wir uns über die Wetterlucke der 2.203m hohen Elmscharte. Herrliche Stimmungen begleiten unseren Anstieg durch eine menschenleere Gegend.






    Von der Elmscharte aus wollen wir eigentlich das uns noch unbekannte Pyhrner Kampl erklettern- doch Petrus drückt die Blase. Wieder beginnt es stark zu regnen, Nebel fällt ein und ein Blasius pfeift uns um die Ohren. Also- auf Winter verschoben. Über den harmlosen Grat nähern wir uns dem Schrocken und treffen dort auf ein tschechisches Paar. "Fine weather"- unser sportlicher Nachbar triffts auf den Punkt.



    Über den Grat geht es nun weiter zum Kleinmölbing (für schönere Bilder einfach den Bericht von Chemicus begutachten).

    Zuletzt geändert von Seek; 23.07.2014, 16:31.
    www.facebook.com/bergaufundbergab

  • #2
    AW: Totes Gebirge: Überschreitung von Vorderstoder nach Altaussee- 17. bis 20. Juli 2

    Am Hochmölbing angekommen, haben wir nicht nur Kaminspitz und Kreuzspitze hinter uns sondern auch die schlimmsten Wetterkapriolen. Auf dem Weg zum 2.166m hohen Kleinmölbing beginnen die Wolken aufzureißen und wir kommen erstmals in den Genuss von Aussicht, Sonne und ganz besonderen Stimmungen.





    Eine kleine Sonnenpause sei uns vergönnt, bevor wir schnellen Schrittes das kühle Nass eines Bieres bei der Hochmölbinghütte aufsuchen.





    Nach Bier und Bergsteiger-Chili, zubereitet von einem Sherpa (Bruder von Mingmanuru- Sherpa der Werfener Hütte) tauschen wir uns mit dem Hüttenwirt noch über den Weiterweg vom Tragl zum Feuertalberg am nächsten Tag aus. "Vergiss es, so ein Schmoan". Die Antwort bezüglich der Durchschreitung des Ski-Weges zum Feuertalberg festigte unseren Plan dem guten alten Stoderkamm wieder einen Besuch abzustatten- aber dazu später mehr.

    Gut gestärkt machen wir uns auf den Weg zu den Grimmingböden und weiter zur malerischen Leistalm. Unser Tagesendpunkt, die Steirerseehütten, liegen noch in weiter Ferne. Mittlerweile aber hat sich das Wetter stark gebessert und wir genießen die abendliche Röte über dem Hochmölbing.











    Vorbei an Heerscharen von Kühen, die ihre jungen Rinder vehement verteidigen wollen, und auch vorbei an den malerischen Seen erreichen wir um etwa 21.30 Uhr die Steirerseehütten. Nun gilt es einen geeigneten Biwakplatz zu finden und wir entschließen uns noch weiter Richtung Tauplitzalm anzusteigen um nicht Opfer einer nächtlichen Kuhfladen-Aktion zu werden. Im Wald nebst der Forststraße finden wir im Schein der Stirnlampen auf etwa 1.620m ein geeignetes Plätzchen und breiten unsere Schlafutensilien aus. Die Nacht sollte feucht werden. Feucht und kalt. Doch das Bimmeln der Kuhglocken und die morgendlichen Sonnenstrahlen ließen uns spüren: Wir sind genau richtig hier. Das ist unsere Freiheit.


    TAG 2


    18.07.14: Biwakplatz Tauplitz (1.620m)- Trawenghütte- Großes Tragl (2.179m)- Bartlrücken (2.136m)- Durchquerung des Stoderkammes- Großer Hochkasten (2.389m)- Bösenbühelsattel- Feuertalberg (2.376m)- Feuertalscharte- Größtenbergwinkel- Schneetal- Rotkögelsattel (2.000m)- Rotgschirr Südgrat (II)- Sonnenuntergang am Rotgschirr (2.261m)- Biwak auf etwa 1.950m

    Auf der Suche nach aufputschenden Substanzen verzichten wir auf den Versuch verschiedene Pflanzenarten durchzuprobieren und steigen wieder zu den Steirerseehütten ab. Während die Sonne den See in helles Licht taucht, erspähen wir Rauch, der aus der Trawenghütte kommt. Es ist erst kurz vor 06.00 Uhr und dennoch werden wir freundlich mit Kaffee und Butterbrot bewirtet, bevor wir den Anstieg zum Großen Tragl beginnen.







    Beim Aufstieg zum 2.179m hohen Tragl verliebe ich mich unsterblich in den Sturzhahn, der mich mit seiner eindrucksvollen Gestalt schon im Winter begeistern konnte. Der Blick zum Grimming ist ebenfalls nicht zu verachten und zu beachten wiederum sind die vielen Dolinenschächte.





    Zuletzt geändert von Seek; 23.07.2014, 12:05.
    www.facebook.com/bergaufundbergab

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    • #3
      AW: Totes Gebirge: Überschreitung von Vorderstoder nach Altaussee- 17. bis 20. Juli 2

      Nach Wasserbeschaffung und Mundhygiene steigen wir die letzten Meter den langen Rücken zum Tragl empor und schaffen uns einen Überblick über unseren weiteren Wegverlauf. Es wird wieder der Stoderkamm werden. Diesmal aber wollen wir alle Gipfel auslassen, ihn quasi nicht über- sondern durchqueren. Bis auf den Großen Hochkasten (den man nicht umgehen kann), sollte uns dies auch formidabel gelingen.





      Beobachtet von einer Gams steigen wir am Bartlrücken ab und durchqueren weglos die steinerne Wüste, vorbei an den Kraxenbergen, Richtung Mitterberg, den wir rechts liegen lassen. In weiterer Folge umgehen wir, teils einfach, teils sehr steil und kompliziert auch Hebenkas, Brandleck und Kleinen Hochkasten. Nach etwas mehr als drei Stunden stehen wir dann plötzlich am Großen Hochkasten und sind selbst verwundert, wie gut uns die Durchschreitung gelungen war. Besonders Matthias Spürsinn hat uns einen großen Zeitpolster herausgeschlagen und so dürfen wir tatsächlich noch mit einem tollen Sonnenuntergang auf dem Rotgschirr spekulieren.







      Wir umgehen schließlich auch noch den Bösenbühel und erreichen über dessen Vorgipfel den Bösenbühelsattel. Das nächste Objekt unserer Begierde baut sich aber bereits vor uns auf: Der (von uns) noch unbestiegene Feuertalberg lacht mit seiner schicken Süd-Ost Flanke herab und will erklommen werden. Mit großer Freude beehren wir ihn. Zuerst über Schotter in direkter Linie, später über kompakten Fels geht es aufwärts und nach kurzen Klettereinlagen (maximal II-) stehen wir am breiten Grat, der sich aufs riesige Gipfelplateau hinaufzieht.





      Ein Kuriosum ereignet sich dann auf dessen Gipfel: Der laut Gipfelbuch seit April nicht mehr bestiegene Feuertalberg, ist "besetzt". Ein Paärchen aus Micheldorf ist ebenso verwundert wie wir und in Folge verbringen wir unsere Pause mit dem Austausch von Bergerfahrungen. Während die Beiden eine andere Abstiegsvariante wählen machen wir uns auf zur 2.319m hohen Feuertalscharte von aus wir ins Schneetal gelangen wollen.



      In mühsamer, sehr steiler Abkletterei zwischen Schotter und losem Gestein (mit Sicherheit nicht der "normale" Weg) erreichen wir den Fuß der Wand unterhalb des Größtenbergwinkels und füllen bei einer Quelle unsere Wasserflaschen nach. Der Grat zum Temelberg hätte uns auch gereizt, doch bevorzugen wir unser heiß geliebtes Rotgschirr als Enddestination.





      Nun schlagen wir uns erneut weglos Richtung Rotkögelsattel durch. In unfassbarem Ambiente mit ständig wechselnder Vegetation erhalten wir unsere "zweite Luft" und sprinten quasi dem auffälligen Block entgegen, der den Einstieg zum Rotgschirr-Südgrat markiert.





      Am luftigen Südgrat (Kletterstellen bis II) genießen wir die fantastischen Abendstimmungen und kommen aus dem Schwärmen fast nicht mehr heraus. Es ist einfach ein unfassbares Gefühl weit weg von allen Sorgen, Regeln und Zwängen zu sein und sich in Eigenverantwortung durchs Gebirge zu kämpfen. Ich würde meinen ein unersetzbarer Moment.





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      • #4
        AW: Totes Gebirge: Überschreitung von Vorderstoder nach Altaussee- 17. bis 20. Juli 2





        Die umliegenden Berge werden bereits in warmes Licht getaucht.



        Einem kurzen Abklettern zum markierten Normalweg folgt die Gipfelbesteigung und eine schier endlose Freude diese Momente hier oben genießen zu dürfen.





        Und dann, kurz vor 21.00 Uhr verabschiedet sich die Sonne...für heute....denn morgen werden wir sie wieder sehen!















        Nach diesem einzigartigen Naturschauspiel steigen wir im letzten Licht ab und machen uns auf die Suche nach einem geeigneten Biwakplatz. Möglichst kurzes, trockenes Gras und eine ebene Fläche gilt es zu finden. Weil wir wissen wie kalt es rund um den Elmsee werden kann, beschließen wir in der Nähe des Rotgschirrs zu biwakieren. Auf etwa 1.950 Meter Höhe finden wir einen Platz, lassen uns nieder und schlafen den Schlaf der Gerechten...oder auch nicht. Die Kälte kriecht in unsere Biwaksäcke und lässt uns immer wieder aufwachen...doch was schon letzten Morgen für Begeisterung sorgte, lässt uns um 05.10 Uhr erneut strahlen: Die Sonne meldet sich wärmend zurück!



        TAG 3

        19.07.14: Biwakplatz Rotgschirr (ca 1.950m)- Pühringer Hütte (1.638m)- Elm (2.128m)- Pühringer Hütte- Elmgrube (1.622m)- Henarsee- Großer Woising (2.064m)- Appel Haus (1.660m)- Wildenseealm (1.525m)- Wildensee (1.535m)- Sonnenuntergang am Rinnerkogel (2.012m)- Appel Haus- Biwak auf etwa 1.650m.

        Der dritte Tag beginnt mit einem Lichtspiel, das man nur selten erlebt: Die umliegenden Platten von Zwölferkogel und Co leuchten in der Sonne und kündigen den bislang wärmsten und schönsten Tag an. Die Pühringer-Hütte aber versteckt sich noch im Nebel...



        Zuletzt geändert von Seek; 23.07.2014, 12:42.
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        • #5
          AW: Totes Gebirge: Überschreitung von Vorderstoder nach Altaussee- 17. bis 20. Juli 2

          Weil die Pühringerhütte ihr Frühstück erst um 07.00 Uhr beginnt und unsere spärlichen Essensreserven am Ende sind, beschließen wir noch auf den Elm zu steigen um dessen grenzenloses Panorama zu genießen. Die Temperaturen sind angenehm und wir können unseren schweren Rucksack am Einstieg deponieren und in Windeseile nach oben steigen. Keine Wolke ist am Himmel, die Fernsicht grandios und die Stimmung stetig steigend. Was für unfassbare Tage!

















          Nach kurzem Gipfelgenuss laufen wir wieder nach unten und genießen zwei riesige Tassen Kaffee auf der Terrasse der Pühringer-Hütte. Für 2€ dürfen wir auch unser Handy aufladen Wir freuen uns auf den Weiterweg zum Albert-Appel Haus und lassen uns die Sonne auf den Wanst strahlen. Auch ein Schmetterling nutzt die wunderbar gelegene Hütte als Raststation.





          Wir lassen den Elmsee hinter uns und machen uns auf den Weg Richtung Elmgrube. Dann spaziert ein bekanntes Gesicht bei uns vorbei: Hans ist über die Grießkarscharte aufgestiegen und hat sich den Gipfel des Rotgschirrs vorgenommen. Nach einem kurzen Pläuschchen trennen sich unsere Wege wieder- einen Gruß an dich, an dieser Stelle

          Die langen ebenen Wegstrecken entlasten unsere Beine, bevor es Richtung Abblaser wieder steil bergauf geht. Die Szenerie ist fantastisch. Wir sind jetzt schon wehmütig diese Gegend bald wieder verlassen zu müssen.







          Wir begegnen nur wenigen Leuten und sind nach etwa drei Stunden bei der Abzweigung zum Henarsee. Warum Henarsee? Weil der Große Woising ebenfalls noch erklommen werden will! Wir deponieren wieder unsere Rucksäcke und schreiten schwer über neue Routen diskutierend den wunderbaren Weg Richtung Woising voran.
          Zuletzt geändert von Seek; 23.07.2014, 20:03.
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          • #6
            AW: Totes Gebirge: Überschreitung von Vorderstoder nach Altaussee- 17. bis 20. Juli 2



            Die Hitze macht unseren Körpern, nicht aber unseren Gemütern zu schaffen und so stehen wir nach knapp 70 Minuten am famosen Aussichtsgipfel des Woisings. Der Blick zum Almsee sorgt für innerliche Abkühlung und weil wir vor der Besteigung des Rinnerkogels noch eine Einkehr ins Appel-Haus eingeplant haben, sputen wir uns nach zehn Minuten wieder nach unten.







            In Trailrunning-Manier erreichen wir wieder unsere Rucksäcke und freuen uns auf die bevorstehende Pause. In fünfzehn Minuten ist schließlich das Albert-Appel Haus erreicht und in einer unvergleichlichen Idylle genießen wir Bier, Radler und Essigwurst. Hüttenwirt Chris teilt uns dann mit, dass heute wegen Live-Musik heute alle Lager völlig überfüllt sind, wir aber gerne eine Matratze haben können. Wir entschließen uns die Matratze nach draußen zu bringen und uns wieder ein Lager unter den Sternen einzurichten.





            Eine Stunde später sind die Schuhe bereits wieder geschnürt und der Wildensee wird zur verdienten Dusche zweckentfremdet. Die Bilder im Adamskostüm erspar ich euch natürlich
            Wir verweilen am See, genießen die Stimmung und machen uns erst gegen 18.00 Uhr wieder auf den Weg zum Rinnerkogel.







            Ein bisschen mehr als eine Stunde benötigen wir für den restlichen Aufstieg und können uns zufrieden ins Gras legen und den Untergang der Sonne abwarten. Die Stimmungen verändern sich minütlich und mit der passenden Musik aus dem portablen Lautsprechern wird auch dieser Abend ein ganz ganz besonderer.







            Zuletzt geändert von Seek; 23.07.2014, 13:18.
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            • #7
              AW: Totes Gebirge: Überschreitung von Vorderstoder nach Altaussee- 17. bis 20. Juli 2

              Und wieder senkt sich die Sonne....diesmal leider von einem Wolkenschleier verdeckt:





              Im Schein der Stirnlampen, vorbei an leuchtenden Kuhaugen und diversen Nächtigern geht es schließlich wieder zurück zum Appel-Haus, wo uns nach einem Gute-Nacht Bier bereits unser Outdoor-Lager erwartet. Es sollte die letzte und wärmste Nacht werden...

              TAG 4


              20.07.14: Biwak Appel Haus (1.650m)- Karl Stöger Steig- Augstsee- Loserfenster- Loser (1.837m)- Loserhütte- Altaussee

              Diesmal fast ausgeschlafen freuen wir uns am nächsten Morgen gegen 07.00 Uhr auf ein reichhaltiges Frühstücks-Buffet und Kaffee en Masse- der erste Luxus seit 4 Tagen. Gut gestärkt verabschieden wir uns vom Appelhaus und ziehen in Richtung Karl-Stöger Steig davon. Mäßig steil und relativ kühl geht es an Almen und breiten Wiesenflächen vorbei. Nur mehr der Loser ist zu erreichen, dann wars das....leider.













              Wir gelangen schließlich zum Karl-Stöger Steig, der uns hitzig Richtung Loserhütte bringt. Auf dem Parkplatz der Hütte stehen ungefahr 100 Autos und der Touristenbetrieb am weitläufigen Loser-Plateau ist in vollem Gange. Wir nutzen den eiskalten Augstsee um ein letztes Mal Kräfte zu sammeln und marschieren über die steilen Skipisten abkürzend nach oben.











              Dann nach 4 Tagen, einer Durschnittsgehzeit von 14h pro Tag , 16 Gipfeln und etlichen Kilometern und Höhenmetern stehen wir am Losergipfel. Obwohl wir natürlich hart gesottene Männer sind müssen wir uns die ein oder andere Träne verdrücken. Ein weinendes Auge, weil es vorbei ist und ein lachendes Auge, weil es geschafft ist, bleiben.



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              • #8
                AW: Totes Gebirge: Überschreitung von Vorderstoder nach Altaussee- 17. bis 20. Juli 2

                Wir nutzen die mentale Überwältigung für eine kleine Pause und steigen dann in direktem Weg zur Loserhütte ab.







                Kurz gestärkt gehen wir in Hoffnung auf einen Anhalter die Mautstraße bergab und werden nach kurzer Zeit belohnt. Wir werden ins Ortzentrum von Altausee gebracht, wo nach nur zwei Minuten Wartzeit der Bus zum Bad Ausseer Bahnhof abfährt. Einem kurzen Bad in der Traun folgt die geruchsintensive Heimfahrt nach Linz.



                Es waren die wohl vier schönsten Tage des bisherigen Jahres. Alles hat zusammengepasst, jeder Stein fügte sich zu einem Mosaik zusammen. Der Teamgeist, die gleichen Ziele, die eindrucksvollen Stimmungen und die verschiedenen Umgebungen trugen zu einem ganz besonderen Erlebnis bei. An solchen Tagen bleibt meist nur DANKE zu sagen, DANKE dass wir so etwas erleben dürfen.
                Matthias, es war mir eine Ehre
                Die Kilometer und Höhenmeter, sowie eine Karte mit der eingezeichneten Wegstrecke werde ich nachreichen!

                Danke an euch für die Betrachtung dieses Monster-Berichtes!

                Liebe Grüße
                Gabriel
                www.facebook.com/bergaufundbergab

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                • #9
                  AW: Totes Gebirge: Überschreitung von Vorderstoder nach Altaussee- 17. bis 20. Juli 2

                  "Überschreitung" ist da wohl maßloses Understatement - einfach GEWALTIG in vielfacher Hinsicht...

                  Ich gratuliere euch herzlich!

                  LG,
                  M

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                  • #10
                    AW: Totes Gebirge: Überschreitung von Vorderstoder nach Altaussee- 17. bis 20. Juli 2

                    Gratuliere da habt ihr 4 sehr intensive Tage erlebt, super dokumentiert. Durch die Mitnahme all eurer Gipfel wird diese Tour erst interessant
                    Es gibt auch einen kurzen Bericht einer Winterüberschreitung dieser Strecke (ohne die meisten Gipfel...ist natürlich um etliches kürzer)
                    als Tagestour (Reinhold ist eh Gipfeltreffler)


                    Mingmanuru- Sherpa haben erst kürzlich einen Besuch abgestattet.
                    Zuletzt geändert von paulchen; 23.07.2014, 14:38.
                    ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
                    google online Album

                    Paul

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                    • #11
                      gewaltig... ihr hobts - im positivsten sinne!! - einen voiklopfer!!! gratuliere...

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                      • #12
                        AW: Totes Gebirge: Überschreitung von Vorderstoder nach Altaussee- 17. bis 20. Juli 2

                        Sehr fleißig, da kann mein doch auch recht ambitionierter Ausflug vorige Woche in Sachen Höhenmeter und Distanz nicht mithalten!

                        (Di: Kaprun - Gleiwitzer Hütte, Mi: Kleiner Tenn - Mooserboden - Heinrich Schmidt Haus, Do: Wiesbachhorn, Fr: Werfen - Großes Fieberhorn - Werfener Hochthron, Sa: Obertauern - Herbertspitze - Kleine Kesselspitze - Gamsleitenspitze - Gamsspitzl - Zehnerkarspitze - Predigtstuhl - Glöcknerin - Hintere Großwandspitze - Großer Preißlingkeil-Ost/West - Kleiner Pleißlingkeil - Südwiener Hütte, So: Spirzinger - Spazek - Steinfeldspitze - Schwarzkopf - Vordergnadenalm)

                        Respekt, die Herren!
                        LG
                        Christoph
                        A poar Höhnmeta san oiwei nu gonga.

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                        • #13
                          AW: Totes Gebirge: Überschreitung von Vorderstoder nach Altaussee- 17. bis 20. Juli 2

                          Gratulation, die Tour ein Wahnsinn, der Bericht und die Bilder ein Traum.
                          Glg.Elisabeth

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                          • #14
                            AW: Totes Gebirge: Überschreitung von Vorderstoder nach Altaussee- 17. bis 20. Juli 2

                            Gratulation zu der tollen Tour - ganz nach dem Geschmack des wüstengehers
                            wons sche wa, wars schena
                            glei is schena wons sche is
                            heit is gons sche sche

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                            • #15
                              AW: Totes Gebirge: Überschreitung von Vorderstoder nach Altaussee- 17. bis 20. Juli 2

                              Hab´s dir zwar eh schon geschrieben aber nach diesem genialen Bericht hier auch nochmal: Herzliche Gratulation zu dieser Tour!
                              LG
                              Sebastian

                              samma uns ehrlich - das Leben is herrlich!

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