Ankündigung

Einklappen
2 von 4 < >

Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
3 von 4 < >

Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
- Die Verwendung von fremdem Bildmaterial, Kartenausschnitten und Topos ohne Zustimmung des Autors;
- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
- Werbung für konkurrenzierende Plattformen;
- Das Führen von Doppel- oder Mehrfachaccounts;

7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

8) Profil/Signatur

Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

9) Werbung

Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
4 von 4 < >


WICHTIG - BITTE BEACHTEN!!!

Bitte die Touren in jenes Bundesland eintragen wo der jeweilige Ausgangspunkt der Tour war!!!
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen

18.09.18 Zimnitz (1745m) ab Pfandl bei Bad Ischl - Abstieg Rußbach, Salzkammergutberge

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • 18.09.18 Zimnitz (1745m) ab Pfandl bei Bad Ischl - Abstieg Rußbach, Salzkammergutberge

    • Wegführung: Pfandl (8.42) - Walkerskogel (1243m, 10.25) - Gartenzinken (1557m, 11.20) - Mitterzinken (1702m, 12.20) - Leonsberg (1745m, 12.35-12.55) - Leonsbergalm (1371m, 13.40) - Halleswiessee (15.20) - Rußbach (16.50)
    • Länge: 20,2 km
    • Höhenmeter (Aufstieg): 1350 hm
    • Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 7 Std.



    Der Spätsommer drehte in dieser Woche nochmal richtig auf. Noch nie hab ich am Berg so stark geschwitzt wie beim Aufstieg zur Zimnitz. Im Tagesverlauf sollte die Luftmasse über den Bergen labilisieren, Gewitter waren aber nur westlich der Salzach prognostiziert, nach Osten war die Grundschicht zu trocken bzw. die Bodenkonvergenz nicht vorhanden. Ursprünglich hatte ich die Überschreitung des Stanser Jochs geplant - das schied aber erstens wegen dem Wetter aus und zweitens wegen der Grenzkontrollen durch den EU-Gipfel.

    Ich fuhr um 7.15 mit dem Ischler Bus ab, der Busfahrer konnte mir nicht einmal 20 Cent zurückgeben. Ich hatte 10 Cent zu wenig. Wenn er mich nicht so schräg angemault hätte, weil ich ihm für 9,80 Euro Fahrpreis einen 10er hingelegt habe, hätte ich ihm wohl die 10 Cent Trinkgeld gegeben. Whatever. Pünktlicher Start um 8.42 an der Bundesstraße in Pfandl vor Bad Ischl.

    Bild 1: Gartenzinken (1557m) vor herbstlichen Anklängen.



    Bild 2: Sehr skeptischer Blick.



    Bild 3: Die Aufstiegsroute vollständig im Blick:

    Zuerst ziemlich steil in engen Kehren auf den ersten Gupf rechts, in der Steilheit vergleichbar mit Ristfeuchthorn ab Schneizelreuth oder Mittagstein ab Hirschwang an der Rax. Zum Glück im Wald. Dann etwas flacher im angenehmen Mischwald, ehe es auf den Walkerskogel kurz felsig wird. Danach folgt die direttissima zum Gartenzinken, der Sonne unbarmherzig ausgesetzt. Die Kammwanderung zum Mitterzinken (der markantere Gupf über dem ersten Gupf) ist dann eher flach, ebenso der letzte Anstieg zum Leonsberg (dort, wo die Latschen unterbrochen sind).



    Bild 4: Ringelnatter ganz unten im ersten, steilen Waldanstieg.

    Oben in den Latschen begutachtete ich den Steig sehr ausgiebig vor dem Tritte setzen, denn bei diesem Wetter hätte mich ein Schlangenfestival nicht gewundert. Ich sah aber keine weiteren mehr.



    Bild 5: Im flacheren Teil ist ein Windwurfgebiet zu queren.

    Ganz links schaut der Walkerskogel durch, der sich nun deutlicher absetzt, rechts der Gartenzinken.



    Bild 6: Bräuningzinken (1899m), Greimuth (1871m) und Loser (1837m) im Toten Gebirge, ganz rechts Ahornkogel (1686m).



    Bild 7: Dann wurde der Steig unterhalb des Walkerskogels steiler und felsiger.

    Hier knallte erstmals die Sonne richtig rein, dazu wehte kaum ein Lüfterl. Mir dämmerte, dass meine 2L im Trinkbeutel und 0,75L in der Flasche knapp werden könnten.



    Bild 8: Rückblick auf den Aufstiegsrücken.

    Unten rechts Pfandl, mein Ausgangsort. Links der Mugel ist der Jainzen (834m).



    Bild 9: Ausblick vom Walkerskogel auf Bad Ischl.

    Im Hintergrund links Loser, mittig Sandling (1717m), links dahinter Grimming (2351m), rechts Zinkenkogel (1854m), dann Hoher Sarstein (1975m), rechts Speikberg (2125m) und Hoher Krippenstein (2108m) im Dachsteingebirge.

    Die Sarstein-Überschreitung hatte ich ebenfalls überlegt, dafür hätte ich aber noch eine Stunde früher aufstehen müssen und nach drei Frühdiensten in Folge war die Motivation dafür gering. Außerdem wird sie im Oktober reizvoller sein, wenn die Lärchen goldgefärbt sind und der weiße Dachstein einen imposanten Kontrast bildet.



    Bild 10: Gegenüber links Gamsfeld (2027m), Bergwerkskogel (1781m), Rettenkogel (1780m) und rechts Rinnkogel (1823m)



    Bild 11: Prächtigtes Aussichtsbankerl, relativ neu auch.



    Bild 12: Links Katergebirge, rechts am Rinnkogel vorbei das Tennengebirge sowie rechts anschließend südliche Osterhorngruppe.



    Bild 13: Dann folgte der schweißtreibendste Aufstieg dieser Wandersaison:

    Durchwegs steil, enge Latschengassen, immer wieder einzelne Felsstufen, die Sonne im Gnack und dazu leider, leider absolut windstill. Mir wurden richtig die Beine weich und ich musste immer wieder stehenbleiben.



    Bild 14: Repräsentativ für den Aufstiegsweg.



    Bild 15: Oder eher das.




    Zuletzt geändert von Exilfranke; 21.09.2018, 19:10.
    http://www.wetteran.de

  • #2
    Etwa zehn Minuten unterhalb des Gipfels, als eine Felsstufe nach der anderen kommt, entfährt mir ein "uff, das hört ja nie auf!" Plötzlich höre ich unmittelbar hinter mir ein Geräusch. Ein junger Mann mit kleinem Rucksack und kurzen Hosen steigt auf. "Gleich hammas gschafft!" - "Haaß isses." - "Ja, ausgerechnet am steilsten Stück." Ich lasse ihn vorbei. Oben am Gipfel folgt sein Begleiter nach, der ebenso mit der Hitze zu kämpfen hat. Dann ist der Gipfel vom Gartenzinken (1557m) endlich erreicht; wir teilen uns ein Bankerl und können nun verdient die Aussicht genießen.

    Bild 16: Wolfgangsee, Osterhorngruppe, links Tennengebirge, mittig Göll, rechts Untersberg am Horizont.

    Hinter Tennengebirge und Berchtesgadener Alpen haben sich schon sichtlich mächtigere Quellwolken entwickelt, so wie von mir vorhergesehen.



    Bild 17: In Bildmitte hinter der Katrin Dachstein, rechts anschließend Gosaukamm und ganz rechts Gamsfeld.



    Bild 18: Dunstiger Zoom zum Dachstein: Koppenkarstein, Dirndln, Hoher Dachstein, Mitterspitz, Torspitz.



    Bild 19: Blick in die Niederen Tauern.

    Ganz links Gamskarspitz (2491m) und Hochwildstelle (2747m) in den Schladminger Tauern, rechts vom Hohen Krippenstein zwei spitze Gipfel: Höchstein (2543m) und Waldhorn (2702m). Weiter rechts schaut ein Doppelgipfel drüber: Greifenberg (2618m)!



    Bild 20: Schafberg im Norden, rechts vorbei Kolomansberg.



    Bild 21: In Bildmitte Breitenberg (1412m) mit Doppelgipfel, davor links Hoheneck (1165m), beides Schneeschuhgipfel.



    Bild 22: Vor mir die Kammfortsetzung zum Mitterzinken.

    An dieser Stelle höre ich vor mir weiter unten laut und deutlich einen Bären, äh Hirschen röhren. Gegenüber sieht man das ausgedehnte Almgelände der Leonsbergalm, über das ich später absteigen werde.



    Bild 23: Mitterzinken und Leonsberg, rechts Höllengebirge mit Großem Höllkogel.



    Bild 24: Wolfgangsee mit Bürgl, im Hintergrund schälen sich Hoher Göll und Hochkalter nun besser aus dem Dunst, ebenso Untersberg rechts.

    Rechts der Bildmitte bei der schlanken, hochreichenden Quellwolke sieht man noch deutlich den Großen Weitschartenkopf (1979m, 59km) auf der Reiteralm. Ganz vorne direkt gegenüber der andere Breitenberg (1260m), auf dem ich heuer schon mit Schneeschuhen war.



    Bild 25: Rückblick zum Gartenzinken.

    Der Kammweg ist einfach, aber untypischerweise wehte kaum ein Lüfterl und so ging die Schwitzerei weiter. Vor dem Mitterzinken wurde der Weg dann noch einmal steiler.



    Bild 26: Beim Mitterzinken (1704m) schmiss ich mich ins Gras und atmete erstmal tief aus.

    Gegenüber nun das Tagesziel, der Leonsberg (1745m), zum Glück nur eine kleine Gegensteigung.



    Bild 27: Blick nach Nordosten zum Sengsengebirge bis Ybbstaler Alpen und Großen Priel.

    Unten rechts der Verbindungskamm über die Schüttalm (1166m) zum Gspranggupf (1368m), die ursprünglich favorisierte Abstiegsvariante. Die ich dann aus zwei Gründen verwarf: Erstens der mühsame Schotterabstieg bis zur Schüttalm, zweitens die geringe Aussicht am restlichen Abstieg.


    http://www.wetteran.de

    Kommentar


    • #3
      Bild 28: Das fünf Meter hohe Gipfelkreuz flimmert in der Latschenhöllenhitze.



      Nach fast vier Stunden Gehzeit, länger als geplant, hatte ich den Gipfel erreicht. Oben insgesamt vier Wanderer, zwei ältere Frauen steigen später über den Gartenzinken ab, die beiden vom Gartenzinken wahrscheinlich über die Schüttalm (umgekehrt), ein Wanderer mit Hund bleibt noch länger sitzen und ein weiterer Wanderer steigt zur Leonsbergalm ab, wo er wahrscheinlich sein Mountainbike stehen hatte. Weitere Biker kommen mir dort noch entgegen.

      Bild 29: Höllengebirge gegenüber, links der Attersee.



      Bild 30: Blick zum Attersee, links dahinter der breite bewaldete Kamm der Hochplettspitze.

      Im Vordergrund in Bildmitte Steinerne Mandln (1413m), die ich ausließ, weil ich noch fix und fertig war. Ganz links wieder Breitenberg und rechts mit dem felsigen Abschnitt Schoberstein (1037m) und Mahdlgupf (1261m) am Höllengebirgssüdwestkamm. Hochplett wäre eine ideale Herbst- und Schneeschuhtour, ist öffentlich aber so gut wie unerreichbar. Entweder ist die Anfahrt das Problem oder die Rückfahrt.



      Bild 31: Brunnkogel (1708m) im Höllengebirge.

      Die mächtige Senke dazwischen verdeutlicht, dass bei einer Überschreitung des Gebirgszugs etliche Höhenmeter zusammenkommen.



      Bild 32: Schafberg, Schober und Drachenwand im Westen.



      Bild 33: Im Osten ganz vorne Gspranggupf, dahinter Hochjoch, dahinter der lange Höhenzug der Hohen Schrott.

      Auch die Schrott hatte ich mir überlegt, aber wegen der geschlägerten Waldgebiete verläuft ein Großteil des Weges in der prallen Sonne. Zudem gibt es keine Unterstellmöglichkeiten, falls die Gewitterneigung doch größer gewesen wäre.

      Rechts von der Hohen Schrott schauen noch ein paar Gipfel am Horizont hervor, es handelt sich um Weiße Wand, Plankermira, Großes Tragl und Kleines Tragl im südlichen Teil des Toten Gebirges. Ganz rechts der Grimming.



      Bild 34: Rückblick zum Gartenzinken und Mitterzinken.

      Die Quellwolkenentwicklung Richtung Tennengebirge nimmt sukzessive zu, ist aber nicht besorgniserregend.



      Bild 35: Im Vordergrund der Abstiegsweg an der steilen Nordostflanke entlang. Dahinter der Trattenspitz (1556m) mit der Elsenschneid.

      Im Hintergrund ein paar namhafte Höllengebirgsgipfel (v.l.n.r. Sulzkogel (1661m), Brunnkogel (1708m), Grünalmkogel (1821m) und ganz rechts Großer Höllkogel (1862m).



      Der Abstieg ist steil, der Schotter aber zum Glück nicht sehr rutschig und der Weg ist nur an wenigen Stellen etwas ausgesetzt.

      Bild 36: Rückblick von der Leonsbergalm zum Leonsberg.



      Bild 37: Urige Almhäuser, unbewirtschaftet.



      Bild 38: Blick zur Elsenschneid.

      Ab hier packte ich die Stecken dann für den restlichen Tag weg, denn mir stand ein langer Forstweghatscher bevor.



      Bild 39: Im Goldenen Herbst sicher ein prachtvolles Platzerl, aber auch so sehr idyllisch.

      Links der schmale Kamm des Scheiblingkogels (1428m), dahinter Hochplettspitze und Kolomansberg.


      http://www.wetteran.de

      Kommentar


      • #4
        Bild 40: Abstieg entlang der Forststraße, links unten die Bergeralm.

        Gegenüber setzt sich der Buchberg (808m) bei Attersee am Attersee deutlich ab.



        Bild 41: Winterkleid, nur anders.



        Bild 42: Gefranster Enzian am Wegesrand.



        Bild 43: Von oben sehe ich den Grund für die bewusste Inkaufnahme des kilometerlangen Forstwegabstiegs: der Halleswiessee.

        Der See ist in einer abflusslosen Karstsenke (Polje) auf 786m Seehöhe gelegen und stellt neben dem berühmten Grünloch am Dürrenstein (-52°C, Kälterekord Österreichs) ein weiterer Kaltluftsee da. Im Winter 1970/1971 wurden hier -32°C gemessen. Leider gibt es keine offizielle Messstation.

        Das Besondere ist, dass der See und seine Zuflüsse (hauptsächlich über den Großen Schüttgraben vom Breitenberg) nicht nach Süden zum Rußbach entwässern, sondern unterirdisch nach Nordosten zum Äußeren Weißenbach Richtung Attersee. Das Gestein, norischer Plattenkalk, ist hier rund 220 Mio. Jahre alt. Bei Normalwasserstand ist der See durchschnittlich 1,5m tief, maximal 4m. Saisonale Schwankungen hängen vom Schmelzwassereintrag und von Starkniederschlägen ab. Im Juli 1968 hatte der See ganze 7m Tiefe. Der Beckengrund kann sich bis auf 1km Länge ausdehnen. Der See trocknet nie aus. Die Moore im Becken gelten als extrem artenreich.

        Etymologisch stammt der Name (in den Karten meist mit einem l geschrieben, auf einem älteren Holzwegweiser am See mit zwei l) von Haelleins wis, einer schon 1416 im Mondseer Urbar erwähnten Flurbezeichnung, vermutlich nach dem Besitzer benannt, bzw. nach der Stadt Hallein.



        Bild 44: Immer wieder ergeben sich an der Forststraße schöne Ausblicke zum Attersee.

        Ich hätte auch weiter nördlich über die Loizalm und Fachbergsattel absteigen können, wäre aber nochmal recht steil im Wald geworden.



        Im unteren Teil des Forstwegs finde ich endlich eine Quelle, bei der ich mein Wasser auffüllen kann. Nun geht es sich schon entspannter. Kurz vor der Abzweigung zum Haleswiessee hält ein älterer Autofahrer mit traditionellem Hut neben mir, vermutlich einer der Almbauern oder ein Jäger, und bietet an, mich mitzunehmen. Ich lehne dankend ab, weil ich mir den Abstecher zum See nicht entgehen lassen möchte.

        Bild 45: Kühe am Beckenboden.



        Bild 46: Dann liegt der naturbelassene See vor mir.

        Leider ist er komplett umzäunt und man kommt nicht bis zum Ufer an ihn heran. Ich genieße dennoch ein paar Minuten die vollkommene Ruhe.



        Gerne hätte ich hier eine Stunde pausiert, aber der Blick auf die Uhr mahnt zum Aufbruch, denn die letzte bequeme Busverbindung ab Rußbach geht um 17.28 (mit 11 Minuten Wartezeit in Strobl). Danach verlängert sich die Fahrtzeit schon um 1 Std., weil es keinen vernünftigen Anschluss mehr auf den Ischler Bus gibt.

        Bild 47: Die Quellwolken blieben harmlos.



        Bild 48: Schwammerl am Wegesrand.



        Bild 49: Beginn des Kösselfalls neben der Einmündung des Weges in die Straße, die weiter zum Schwarzensee führt.

        Dort gibt es anscheinend für Geocacher auch einen direkteren Zustieg von unten, den ich aber nicht bemerkt habe. Der Rußbach fließt hier durch eine steile Klamm mit mehreren Geländestufen, teils mit kleinen Gumpen wie hier im oberen Teil. Sieht spektakulär aus, ist aber von der Straße her kaum zu fotografieren.



        Bild 50: Rechts ein Ausläufer der Gartenwand, links Gartenzinken und Leonsberg bis Gipfelkreuz.



        Bild 51: Von der Bushaltestelle in Rußbach zum Vormauerstein (1450m) im Nordwesten, davor abgesetzt Sommeraustein (1275m) und Käferwandl (1320m).



        Ich bin knapp eine halbe Stunde zu früh da. Richtung Hohe Schrott sind größere Quellwolken erkennbar, ebenso Richtung Salzburg-Stadt. Die Wartezeit ist an sich nicht weiter schlimm, nur das gläserne Bushäuschen ist es. Sitzen wie in einem Backofen, weil windgeschützt, dafür ein erstklassiger Lärmfänger von den vorbeizischenden Auto- und Motorradfahrern, hatte mir die Landstraße zwischen St. Wolfgang und Bad Ischl etwas ruhiger vorgestellt.

        Der Bus ist pünktlich. Ich sage, bis Salzburg, bis Kernzone. Der Busfahrer versteht inklusive Kernzone und berechnet diese extra. So zahle ich zwei Euro mehr statt einem Euro weniger. Egal, jetzt sind wir quitt. Einmal hat der Busfahrer nur ein Kernzonenticket ausgegeben. Bisher hab ich eigentlich kaum eine Busfahrt erlebt, wo es mal genau gepasst hat.

        Bei der Einfahrt nach Salzburg staut es sich schon, so erhasche ich einen Blick auf vom Abendrot erleuchtete Gewitterwolken im Westen und Südwesten. Sie gehören zu einer Gewitterfront, die gut eine Stunde später Salzburg mit heftigem Regen, Sturmböen und lautem Donnergrollen erreichen wird. Ein gelungener Tagesabschluss!

        Gruß,Felix
        Zuletzt geändert von Exilfranke; 21.09.2018, 16:10.
        http://www.wetteran.de

        Kommentar


        • #5
          Auch schön. Zimnitz ist auch wichtig für mich. Danke

          but i see direct lines

          Kommentar


          • #6
            schöner Bericht, sehr lesenswert

            da ich - abgesehen von meinen Kaffeehausbesuchen in Ischl - noch nie dort irgendwas unternommen habe, habe ich schon bei der Routenbeschreibung gedacht "Bad Ischl nach Rußbach ?", das ist aber verflucht weit
            in Ermangelung jeglicher Ortskenntnis war mir daher natürlich zunächst nicht klar, dass das Ziel nördlich zu suchen ist. Das schwandte mir erst, als ich westlich des Ausgangsortes ebenfalls einen Ort namens Rußbach entdeckte und feststellte, dass Rußbach nicht gleich Rußbach ist

            www.kfc-online.de

            Kommentar


            • #7
              Einfach toll!

              Lg, Michl Fasan
              Zu seiner Milbe sagt der Milber:
              "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
              Damit ich, wenn im Haargewurl
              ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

              Kommentar


              • #8
                Vielen Dank,
                ich habe mir diese Tourbeschreibung mit Genuss angesehen.
                Mir gefallen Deine Berichte generell sehr gut.
                Die Zimnitz war einer meiner ersten "Flugberge", als ich noch das Paragleiten ausübte.
                Es war damals in den Achtzigern, auch grausam heiss in den Latschenwegen, als ich mit dem
                Packsack am Rücken, mich hinaufquälte.
                Die Erinnerung überkam mich bei deiner Schilderung der Hitze.
                Ich weis nicht, ob es Dir bekannt ist, aber es gibt am Zimnitzmassiv ein faszinierendes Kleinod.
                Die Kienbachklamm, mit prähistorischen (aber leider auch immer mehr zeitgenössischen) Felsritzbildern.
                Da Du gerne fotografierst, wären das bestimmt interessante Motive.

                Gruß
                Josef

                Kommentar


                • #9
                  Den Aufstieg über den Gartenzinken habe ich auch noch gut in Erinnerung vom letzten Jahr, und wie sich der Weg dann zieeeeeeeht... Und da ich heute ebenfalls eine schweißtreibende Tour wie selten hinter mir habe, kann ich beim Lesen deiner Zeilen besonders gut mitfühlen, wie es dir da gegangen ist.

                  Die Bilder sind eins nach dem anderen wie immer eine Augenweide, das mit den Kühen gefällt mir besonders

                  Vielen Dank auch für die Extra-Infos, die du hier wieder reingepackt hast, sehr interessant!

                  Kommentar


                  • #10
                    Grias di Felix "Exilfranke",

                    der Leonsberg (von der Ischler Seite "Zimnitz" genannt) ist ein super Aussichtsberg. up.jpgEinmal bin ich von Weißenbach rauf, damals hab ich auch noch den Scheiblingkogel mitgenommen: http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...att-08-08-2017 Auch ich hab den Aufstieg von der Leonsbergalm als anstrengend in Erinnerung, pralle Sonne und die Latschen bieten keinen Schutz! Aber von Pfandl stelle ich mir das noch schwieriger vor.
                    Meinen Respekt, dass du bei dieser Hitze unterwegs bist. Derweil sitze ich daheim herum und ärgere mich über das Wetter.
                    Irgendwann möchte ich auch einmal die Zimnitz von der Ischler Seite angehen. Ob nachher der Gspranggupf oder der Gartenzinken zuerst kommt, muss ich noch entscheiden.

                    Interessant, dass oben schon ein neues Gipfelkreuz steht, das alte hat es irgendwann mal umgerissen.

                    Danke für die Informationen zum Haleswiessee, das wusste ich selber (als Einheimischer) nicht. Beim See war ich schon einmal, damals bin ich allerdings auch von Weißenbach über den Fachbergsattel gekommen. Soweit ich weiß, lässt sich der Stacheldrahtzaun an einer günstigen Stelle übersteigen und dann erreicht man das Ufer.

                    LG
                    My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

                    Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist -
                    denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)

                    Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
                    Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

                    Kommentar


                    • #11
                      Schöner Bericht
                      Zum Ufer des Haleswiessee kann man sehr wohl hingehen. Es gibt durchaus Lücken zum reingehen, u. ein Viehzaun ist für einen Bergler kein Hindernis
                      Komm jährlich etliche Male der Abgeschiedenheit wegen dort vorbei. Aber nur ab Weissenbach.
                      Zimnitz ist ein super Aussichtsberg, den ich aber nur von der Nordseite begehe. Der Anstieg von Süd ist mir zu monoton/steril, währends von Nord her viel Abwechslung hat.

                      Danke fürs mitnehmen

                      VG Luc

                      Kommentar


                      • #12
                        Interessanter Bericht und schöne Bilder.
                        Gut zu wissen das das Kreuz wieder steht.
                        Lg. helmut55

                        Kommentar


                        • #13
                          Servus Felix !

                          Schön, nun auch den ganzen Bericht zu unserem whatsapp Austausch zu lesen.

                          Eine wunderbare Kammwanderung hast Du da unternommen, die Ausblicke auf die rundherum liegenden Seen und Berge sind wieder vom Feinsten. Ich hab mich ein wenig gewundert, als Du von der Hitze geschrieben hast, der Tag war im Wiener Raum richtig angenehm. Aber bei uns ging ja auch Wind.

                          LG, Günter
                          Meine Touren in Europa

                          Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                          (Marie von Ebner-Eschenbach)

                          Kommentar


                          • #14
                            Tolle Unternehmung Felix!
                            Wir kommen gerade aus der Gegend und können uns an den herrlichen Aufnahmen nicht sattsehen.


                            L.G. M+M

                            Kommentar


                            • #15
                              Servus Felix,

                              vielen Dank für deinen Bericht!
                              Das Betrachten der Bilder, speziell jener von den Ausblicken, macht wie immer viel Freude.

                              Die Hitze beim Anstieg spüre ich vor dem Computer ja nicht.
                              Erstaunlich ist es schon, dass du den schweißtreibendsten Anstieg des Jahres Mitte September zu bewältigen hattest! Aber irgendwie passt es auch zur Sommersaison 2018, die mehr als sechs Monate gedauert hat...
                              Mit dem Höllengebirge hattest du einen der (wenigen) Gebirgsstöcke wiederholt gut im Blick, der bei solchen Temperaturen noch mühsamer zu überschreiten wäre.
                              Lg, Wolfgang


                              Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                              der sowohl für den Einzelnen
                              wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                              (David Steindl-Rast)

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X