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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
- Die Verwendung von fremdem Bildmaterial, Kartenausschnitten und Topos ohne Zustimmung des Autors;
- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
- Werbung für konkurrenzierende Plattformen;
- Das Führen von Doppel- oder Mehrfachaccounts;

7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

8) Profil/Signatur

Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

9) Werbung

Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Karst, Meer und Alpen – Acht Tage im August 2013

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  • Karst, Meer und Alpen – Acht Tage im August 2013

    [Sommer 1]
    Abwechslungsreich soll unser heuriger Sommerurlaub sein. Und zwar sowohl landschaftlich: Karst, Meer und Alpen sollen dabei sein. Als auch von den Aktivitäten her: Wandern, aber auch baden, relaxen, Sightseeing, gut essen – und überhaupt viel Spaß haben. Unsere Reise führt uns – meinen älteren Sohn (20) und mich – Mitte August acht Tage lang durch Slowenien, Kroatien und Italien, und auch nach Kärnten und Tirol.


    10.8.2013: In der Früh fahren wir mit dem Schnellzug von Wien nach Villach und nutzen einen zweistündigen Aufenthalt für einen Spaziergang durch die Innenstadt. Am Rand der Altstadt gibt es sogar einen Udo Jürgens-Platz (direkt neben den Marktstandln, an denen Fisch verkauft wird)!

    Am Rückweg zum Bahnhof – es ist Mittagszeit – kehren wir im Stadtbräuhof ein.

    Am frühen Nachmittag fahren wir weiter nach Ljubljana. Auch hier ein kurzer Stadtbummel. Dann geht es mit dem Regionalzug (Strecke nach Koper) weiter nach Divača im südwestslowenischen Karstland

    Vom Bahnhof wandern wir über Dolnje Ležeče Richtung Matavun. Auf stimmungsvollen Pfaden durch ausgedehnte Laubwälder ...
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    ... erreichen wir nach etwa 45 Minuten einen Aussichtspunkt, der schöne Blicke auf das auf einem Kalkstock liegende Dorf Škocjan, aber auch hinunter zum Fluss Reka bietet, der hier in zwei tiefen Trichtern (Velika Dolina und Mala Dolina) zum letzten Mal die Erdoberfläche erreicht, bevor er endgütig ins Höhlensystem von Škocjan hineinfließt (und 35 Kilometer weiter in Italien als Timavo neu entspringt).

    Blick hinüber nach Škocjan
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    Blick hinunter in die 165m tiefe Velika Dolina
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    Wenig später kommen wir im Örtchen Matavun an. Hier ist zwar kein Zimmer mehr frei, aber die nette Wirtin des Gasthofs Pr Vncki vermittelt uns an die Osterija Na Planinci im nahen Nachbarort Dane.
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    Dort bleiben wir zwei Nächte.

    Abendspaziergang über die Trockenwiesen bei Dane
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    Die Osterija Na Planinci bietet bodenständige regionale Küche von guter, zum Teil auch sehr guter Qualität – und die genießen wir an den beiden Abenden, die wir in Dane verbringen.


    11.8.2013: Nach dem Frühstück gehen wir hinüber nach Matavun und besichtigen die Höhlen von Škocjan (UNESCO-Weltkulturerbe). In den Höhlen hat es 12 Grad, genau das richtige Programm für diesen heißen Tag.
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    Matavun
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    Altes Haus in Škocjan
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    Fortsetzung folgt!

  • #2
    AW: Karst, Meer und Alpen – Acht Tage im August 2013

    [Sommer 2]
    Am Nachmittag wandern wir über den kleinen Ort Naklo zum Fluss Reka hinunter, an dem es einige sehr nette Badestellen gibt. Die perfekte Erfrischung!
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    Hier ist die Natur noch weitgehend intakt.
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    Am Rückweg nach Dane: Blick nach Matavun und Škocjan …
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    … und zu unserem Quartier
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    Letzte Abendsonne auf den Wiesen von Dane
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    Fortsetzung folgt!

    Kommentar


    • #3
      AW: Karst, Meer und Alpen – Acht Tage im August 2013

      [Sommer 3]
      12.8.2013: Unser Wirt lässt es sich nicht nehmen und führt uns mit seinem etwa 30 Jahre alten Renault 5 zum Bahnhof nach Divača hinunter, damit wir nicht allzu früh aufstehen müssen, denn unser Zug fährt heute schon kurz vor acht Uhr ab.

      Vor der Abfahrt bekommen wir einen Kaffee und eine Cola-Flasche geschenkt; und auch für den Transfer will der Wirt kein Geld nehmen.

      Am Bahnhof von Divača
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      Heute reisen wir weiter nach Pula im Süden Istriens. Dorthin fährt (von Slowenien aus) nur ein Zug pro Tag (und die Bahnlinie durch Istrien ist auch nicht an das restliche kroatische Schienennetz angebunden).

      Und das ist unser Zug. Alt, aber bequem und vor allem klimatisiert.
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      Die Bahnlinie nach Pula wurde im späten 19. Jahrhundert gebaut, weil Pula damals für das Habsburgerreich ein wichtiger Marinestützpunkt war und daher an das Bahnnetz angeschlossen wurde. Die Strecke nutzt die geographischen Gegebenheiten perfekt und kommt daher trotz erheblicher Höhenunterschiede ohne Brücken aus.

      Durch Istrien, am Učkagebirge vorbei, schlängelt sich die Bahnlinie Richtung Süden.
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      Am späten Vormittag kommen wir in Pula an. Nach einem kleinen Stadtrundgang…
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      … fahren wir mit dem Regionalbus weiter nach Premantura, dem südlichsten Ort Istriens. Hier haben wir ein Zimmer vorreserviert.

      Fortsetzung folgt!

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      • #4
        AW: Karst, Meer und Alpen – Acht Tage im August 2013

        [Sommer 4]
        Nach der Ankunft deponieren wir unsere Rucksäcke in unserer Unterkunft und wandern durch den Kamenjak-Naturpark bis zur Südspitze Istriens.
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        Spinne mit Beute
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        Wir gehen fast die ganze Küstenlinie ab und machen unterwegs mehrere Badepausen. Besonders gut gefällt es uns in der Bucht Velika Kolombarica und an der nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbaren und daher einsamen Südostspitze der Halbinsel Kamenjak. In den Buchten weiter nördlich ist hingegen ziemlich viel los – kein Wunder, es ist Hochsaison.

        Das Klippenspringen in Velika Kolombarica überlasse ich der jungen Generation.
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        Auch Klettern kann man hier recht schön (sofern man entsprechende Patschen mithat).
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        Im Südosten der Kamenjak-Halbinsel
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        Am Abend besuchen wir das kleine, an Sommerabenden aber recht lebhafte Zentrum von Premantura an (und schauen unter anderem im Haus der Natur im ehemaligen Schulgebäude des Ortes vorbei, die Ausstellung dort gibt einen guten Überblick über den Naturpark Kamenjak und ist im Sommer bis 23 Uhr geöffnet).

        Leuchtturm vor der Südspitze Istriens (Bild aus dem Museum)
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        Exponate im Museum
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        Fortsetzung folgt!

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        • #5
          AW: Karst, Meer und Alpen – Acht Tage im August 2013

          [Sommer 5]
          13.8.2013: Nach einem frühen Bad im Meer – der Strand ist noch menschenleer – …
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          … fahren wir wieder nach Pula zurück und nutzen den Nachmittag für einen längeren Rundgang durch die Stadt. Wir besuchen die Markthalle (Jugendstil), …
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          wandern durch die Altstadt und auf den Burgberg hinauf und drehen schließlich eine Runde um das Amphitheater.

          Nach dem Trubel in der Innenstadt ist die Ruhe in der Kirche und im Kloster des Heiligen Franziskus besonders wohltuend.
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          Am Weg zum Amphitheater
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          Nach ein paar Einkäufen fahren wir wieder mit dem Zug durch ganz Istrien nach Divača zurück. Unser Quartier ist diesmal der Gasthof Risnik, der mitten im Ort liegt und nur wenige Minuten vom Bahnhof entfernt ist. Nach einem schmackhaften Abendessen geht auch dieser schöne Tag zu Ende.

          Fortsetzung folgt!

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          • #6
            AW: Karst, Meer und Alpen – Acht Tage im August 2013

            [Sommer 6]
            14.8.2013: Unser heutiges Ziel ist Triest. Eine kurze Zugsfahrt bringt uns nach Hrpelje-Kozina (Slowenisch-Istrien). Vor 100 Jahren gab es drei direkte Zugsverbindungen von Slowenien nach Italien, heute hingegen keine. Aber das stört uns nicht besonders, denn wir wollen die Grenze sowieso zu Fuß überqueren.

            Von Hrpelje-Kozina wandern wir über schmale Nebenstraßen und über Waldwege in den kleinen Ort Beka, wo der "Pfad der Freundschaft" …
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            … beginnt, der Richtung Italien führt. War es auf unserer Reise bisher durchgehend wolkenlos und warm, so ist es heute bedeckt, windig und kühl.
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            Kurz regnet es auch. Aber alles in allem herrscht doch ein recht brauchbares Wanderwetter. Immer wieder sehen wir auf unserem Weg große Falter (ich vermute: Apollofalter), aber der Wind trägt sie heute so schnell über die Wiesen und durch den Laubwald, dass ich sie im Flug nicht fotografieren kann.
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            In Botazzo/Botac betreten wir italienisches Stadtgebiet.
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            Wir deponieren unsere Rucksäcke im Wald und machen einen Abstecher auf den Monte Stena (schöner Blick in den Golf von Triest). Dabei berühren wir auch die im Kalten Krieg aufgelassene Bahntrasse Hrpelje-Kozina - Triest, die heute als Fahrradweg genutzt wird.

            Italienisches Karstdorf
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            Danach wandern wir durch das Val Rosandra/Dolina Glinščice
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            … nach Bagnoli Superiore, einem Vorort von Triest, hinaus.

            Schöne Badestellen im Val Rosandra, heute allerdings ist es zu kühl für ein Bad.
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            Wenn Ihr Schönwetterfotos dieser Gegend sehen wollt, dann schaut in diesen Bericht hinein, der wie folgt beginnt: "Kaum zu glauben, welch schönes Fleckchen sich unmittelbar hinter dem häßlichen Industriegürtel von Triest befindet: das Val Rosandra [...] Zahlreiche Wanderwege, tolle Kletterfelsen, natürliche Badepools im Flußbett und eine schön gelegene Einkehr an der slowenischen Grenze machen das ganze zu einem beliebten Ausflugsziel der Triestiner. Das Gelände ist aber so weitläufig, daß man abseits der "hot spots" schnell alleine unterwegs ist."

            Bus Nr. 41 …
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            … bringt uns von hier durch einige alte Dörfer bis ins Zentrum von Triest, und wir beziehen ein Hotelzimmer direkt am Meer.
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            Fortsetzung folgt!

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            • #7
              AW: Karst, Meer und Alpen – Acht Tage im August 2013

              [Sommer 7]
              Am Nachmittag beginnt sich das Wetter zu bessern, und wir machen einen ausgedehnten Spaziergang durch die wunderschöne Innenstadt von Triest. Natürlich wandern wir auch auf den Hügel hinauf, auf dem die Kathedrale und die Festung stehen.

              Kathedrale
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              Blick vom Turm der Kathedrale
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              Später wieder am Meer
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              Abendsonne in Triest
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              Abendstimmungen am Meer
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              Ein feines Abendessen in einem Ristorante in der Via Torino rundet diesen Tag ab.

              Nächtlicher Blick aus unserem Hotelzimmer
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              Fortsetzung folgt!

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              • #8
                AW: Karst, Meer und Alpen – Acht Tage im August 2013

                [Sommer 8]
                Am nächsten Morgen genießen wir noch einmal das Panorama vom Balkon unseres Zimmers
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                Hotelbibliothek
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                Feiertag um halb neun in der Früh, noch schläft die Stadt
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                Sissy-, pardon: Elisabetta-Denkmal vor dem Bahnhof
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                Bahnhof Triest, natürlich auch ein Bauwerk aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
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                Gut gestärkt durch ein reichhaltiges Frühstück fahren wir am frühen Vormittag mit dem Zug von Triest nach Gorizia. Es folgt ein sehr angenehmer Spaziergang durch Görz (Corso Italia, Hauptplatz) …
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                … Richtung Osten – zur Grenze nach Slowenien.
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                Unmittelbar nach der Grenze biegen wir nach links in die Bahnhofsstraße ab, über die wir in wenigen Minuten den Bahnhof Nova Gorica erreichen.

                Von hier fahren wir mit dem Zug (Wocheiner Bahn, gebaut Anfang des 20. Jahrhunderts) auf einer sehr malerischen Strecke bis nach Bohinjska Bistrica im Triglav-Nationalpark.

                Schnappschüsse aus dem Zug
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                Fortsetzung folgt!

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                • #9
                  AW: Karst, Meer und Alpen – Acht Tage im August 2013

                  [Sommer 9]
                  Wir wandern durch das Dorf und dann hinauf Richtung Črna prst.
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                  Nach zweieinhalb Stunden erreichen wir die bereits 1894 errichtete Orožnova koča, …
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                  … die am Rand des Almgeländes Planina za Liscem liegt. Wir reservieren zwei Schlafplätze, deponieren unsere Rucksäcke und wandern bis auf den 1844m hohen Gipfel der Črna prst (auf deutsch: schwarze Erde, der Name leitet sich von den hier anzutreffenden Schiefereinlagerungen im Kalk ab) und dann wieder hinunter zur Orožnova koča.

                  Am Weg zur Črna prst
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                  Ein idealer Skitourenhang, denkt da der Skitourengeher, nur sehr oft wird’s da hinunter wohl nicht gehen…
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                  Spätsommerimpressionen
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                  Dom Zorka Jelinčiča knapp unterhalb der Črna prst
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                  Blick vom Gipfel zur Hütte (am unteren Bildrand) und nach Bohinska Bistrica, das immerhin 1340 Höhenmeter unter uns liegt, ...
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                  ... und in die südlichen Julier
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                  Fortsetzung folgt!

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                  • #10
                    AW: Karst, Meer und Alpen – Acht Tage im August 2013

                    [Sommer 10]
                    Abstieg zurück zur Orožnova koča
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                    Die sehr nette Hüttenwirtin versorgt uns allerbestens. Früh gehen wir ins Bett, aber nicht ohne vorher die Aussicht zum Triglav und seinen Nachbargipfeln – und einen besonders großen Schmetterling an der Hüttenwand zu bewundern.
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                    IMG_1202_ak.jpg

                    Fortsetzung folgt!

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                    • #11
                      AW: Karst, Meer und Alpen – Acht Tage im August 2013

                      [Sommer 11]
                      16.8.2013: Um 6:15 Uhr stehen wir auf, bekommen ein gutes Frühstück und erhalten zum Abschied noch ein paar Klaräpfel geschenkt, dann machen wir uns – noch in der Kühle des Morgens – auf den Weg hinunter Richtung Bohinjska Bistrica.

                      Blicke zum Triglav …
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                      … und zurück zur Črna prst
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                      Um dreiviertel neun, 15 Minuten vor Abfahrt unseres Zuges, erreichen wir Bohinjska Bistrica.
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                      Am bekannten See von Bled vorbei fahren wir mit der Wocheiner Bahn nach Jesenice und von dort weiter mit dem Schnellzug nach Villach.

                      Schnappschuss aus dem Zug von der Fahrt Bohinjska Bistrica – Jesenice
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                      Auch auf dem recht trostlosen Bahnhof von Jesenice gibt es auf den zweiten Blick Interessantes zu sehen.
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                      In Villach haben wir ein Zeitfenster von etwa drei Stunden. Kurz entschlossen steigen wir in den schon auf einem Nachbargleis wartenden Regionalzug Richtung St. Veit an der Glan und fahren bis nach Bodensdorf am Ossiacher See. Hier verbringen knappe zwei Stunden im sehr netten Gemeindeschwimmbad des Ortes (freier Eintritt).

                      Erfrischendes Bad gefällig?
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                      Aber sicher!
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                      Dann geht es per Regionalzug zurück nach Villach und weiter nach Lienz.

                      Reißkofel und Jauken im Gegenlicht
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                      Im Norden die Kreuzeckgruppe
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                      In Lienz haben wir knapp zwei Stunden Aufenthalt eingeplant – Zeit genug für einen kurzen Stadtbummel, für Einkäufe, und für ein verspätetes Mittagessen in den Adlerstuben (Schlipfkrapfen – hmmm!).
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                      Fortsetzung folgt!

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                      • #12
                        AW: Karst, Meer und Alpen – Acht Tage im August 2013

                        Ganz tollen Urlaub habt ihr da genossen - die Impressionen sind echt sehenswert.
                        Zu dem Schmetterling bei der Orožnova koča: Als ich vor drei Jahren am Wocheiner See war, habe ich genau so einen gesehen, dürfte ein Japanischer Eichenseidenspinner (Antheraea yamamai) sein, die wurden in Slowenien eingeschleppt.

                        LG Alva
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                        Wir würden uns über einen Besuch freuen![/CENTER]

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                        • #13
                          AW: Karst, Meer und Alpen – Acht Tage im August 2013

                          [Sommer 12]
                          Mit dem Korridorzug fahren wir am späteren Nachmittag weiter von Lienz über Südtirol nach Innsbruck. Ein paar Schnappschüsse aus dem Zug:

                          Hangrutschung südwestlich von Lienz, im Hintergrund einige Gipfel der Lienzer Dolomiten
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                          St. Oswald
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                          Im Pustertal
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                          Sextener Dolomiten
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                          Burg nahe Sterzing
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                          In Innsbruck beziehen wir ein einfaches, aber nettes Zimmer im Technikerhaus. Ein spätabendlicher Spaziergang beschließt diesen abwechslungsreichen Tag.

                          Universitätsbibliothek Innsbruck
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                          Inn und Altstadt
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                          17.8.2013: Für heute und morgen hätten wir – als Abschluss unserer Reise – einen Ausflug ins Sellrain angedacht. Aber ich habe mir eine Verkühlung eingefangen, und daher entscheiden wir uns für etwas Gemütliches, nämlich für einen seilbahnunterstützten Besuch der Nordkette, ...
                          IMG_1417_ak.jpg

                          ... gefolgt von der Heimfahrt nach Wien bereits heute Abend. Wir deponieren einen Rucksack mit allem, was wir heute nicht brauchen, in unserer Unterkunft und spazieren am Inn entlang und dann durch die Altstadt zum Congress, von wo die Hungerburgbahn startet.

                          Von der Bergstation der Nordkettenbahn "erklimmen" wir die Hafelekarspitze (10 Minuten-Spaziergang).
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                          Geier-Wally-Hütte
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                          Dann wandern wir – ganz entschleunigt – von der Seegrube auf die Östliche Schartenspitze, der einzige weitere Gipfel, der heute für mich in Reichweite ist. Vom Trubel der Seilbahnstation tauchen wir schon nach wenigen Gehminuten in die Ruhe der Bergwelt ein.

                          Gipfelmaus auf der Östlichen Schartenspitze
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                          Blick über den Langen Sattel zum Kemacher
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                          Chillen nahe der Seegrube
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                          Am Nachmittag fahren wir wieder mit der Seilbahn nach Innsbruck hinunter, holen den deponierten Rucksack ab, decken uns mit Reiseproviant ein und treten unsere Heimreise an. Von Innsbruck bringt uns der abendliche Schnellzug in 4 ¼ Stunden nach Wien zurück. Und so geht eine sehr schöne Reise zu Ende.

                          LG,

                          P.B.

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                          • #14
                            AW: Karst, Meer und Alpen – Acht Tage im August 2013

                            So, und auch die letzte Etappe war ja noch sehr schön!

                            LG Alva
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                            Wir würden uns über einen Besuch freuen![/CENTER]

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                            • #15
                              AW: Karst, Meer und Alpen – Acht Tage im August 2013

                              Hallo Peter
                              Eine ganz tolle Reise hast Du gemacht. Die Fotos sind druckreif. Bewunderswert wie Du mit öffentlichen Verkehrsmitteln umgehen kannst. Danke für den schönen Bericht.

                              Gruß

                              Hubert
                              „Wer woaß, wosd ois vasamst, wennst steh bleibst und grod dramst!“ Django 3000

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