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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

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Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

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- Politische oder religiöse Themen;
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Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

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11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Körpersicherung in Mehrseillängentouren - pro und contra

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  • AW: Körpersicherung in Mehrseillängentouren - pro und contra

    Zitat von Kieni Beitrag anzeigen
    Is dei, zumindest für mi ziemlich unbekannter "double fisherman´s knot" ned afoch a doppelter Spierenstich? Geht natürlich auch ... mach ich auch gelegentlich ... dauert mir aber in der Regel zu lange ... VT: Er schwächt das Reepschnurmaterial weniger als der Paketknoten. :-)
    double fishermans knot is der englische namen Finde der ist ideal für vorbereitete reebschnurverbindungen. Schnellste wäre wsl ein sackstich, wobei die enden lieber länger als kürzer sein sollten.

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    • AW: Körpersicherung in Mehrseillängentouren - pro und contra

      Hast scho recht ... für vorbereitete Reepschnurverbindungen is er wohl ideal. Aber wennst am Stand ins "basteln" anfängst is ma oft da Paketknoten lieber. Da Sackstich is imma a Möglichkeit, nur bei Kevlar (zumindest für mi) a NOGO. :-)

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      • AW: Körpersicherung in Mehrseillängentouren - pro und contra

        Zitat von Kieni Beitrag anzeigen
        Da Sackstich is imma a Möglichkeit, nur bei Kevlar (zumindest für mi) a NOGO. :-)
        Schau mal hier: http://www.bergundsteigen.at/file.ph...dyneema%29.pdf, halb so wild. Enden etwas länger lassen.
        http://mymountains.de
        http://www.mountainwilderness.de/

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        • AW: Körpersicherung in Mehrseillängentouren - pro und contra

          Griaß di Sula. Den Artikel kenn I eh. Nur wird in dem Artikel erwähnt, dass ma den Sackstich bei Kevlarreepschnüren für Zwischensicherungen (z.B.: Sanduhr) ohne Bedenken verwenden kann, da die Belastung mit 0,2-0,5 Sekunden äußerst kurz ist. Hier im Forum ging es aber um das Abbinden am Stand. Und hiervon ist im Artikel nichts erwähnt und der Sackstich ... so weit ich Bescheid weiß ... bei Kevlarmaterial nicht empfehlenswert und auch nicht Lehrmeinung.

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          • AW: Körpersicherung in Mehrseillängentouren - pro und contra

            Griaß eich und danke Sula für den Link, paßt glaub ich recht guat dazu, am Stand machen wir auch keinen Sackstich in Kevlar.
            .....Beteiligung stillgelegt....und immer gsund heimkommen!

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            • AW: Körpersicherung in Mehrseillängentouren - pro und contra

              Zitat von Kieni Beitrag anzeigen
              ...ohne Bedenken verwenden kann, da die Belastung mit 0,2-0,5 Sekunden äußerst kurz ist. Hier im Forum ging es aber um das Abbinden am Stand. Und hiervon ist im Artikel nichts erwähnt und der Sackstich ... so weit ich Bescheid weiß ... bei Kevlarmaterial nicht empfehlenswert und auch nicht Lehrmeinung.
              Griaß di Kieni, schon klar. aber am Stand ist die "lange Belastung" (reinhängen) dafür vom Betrag gering und der Fangstoß auch nicht länger (Beim Hängen in so eine Schlinge sieht man eh keinen Unterschied zu normalen PA Schnürln)...
              Ganz klar, bei vorbereiteten Dyneema oder Kevlar Schnürln doppelter Spierenstich ... Bis letztes Jahr dachte ich auch: Sackstich -> NOGO, aber im Alpinkurs letztes Jahr hat uns ein Bergführer gesagt das sei ok und seit dem hab ich das schon öfter gehört. Praktische Sturzerfahrung mit der Methode kann ich nicht vorweisen, aber bei langen Enden sehe ich das als vertretbar.
              http://mymountains.de
              http://www.mountainwilderness.de/

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              • AW: Körpersicherung in Mehrseillängentouren - pro und contra

                Noch etwas zu dem Thema:
                www.bergfuehrer.at/steiermark: Drum prüfe, wer sich bindet...
                http://mymountains.de
                http://www.mountainwilderness.de/

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                • AW: Körpersicherung in Mehrseillängentouren - pro und contra

                  Zitat von sula Beitrag anzeigen
                  Griaß di Kieni, schon klar. aber am Stand ist die "lange Belastung" (reinhängen) dafür vom Betrag gering und der Fangstoß auch nicht länger (Beim Hängen in so eine Schlinge sieht man eh keinen Unterschied zu normalen PA Schnürln)...
                  Ganz klar, bei vorbereiteten Dyneema oder Kevlar Schnürln doppelter Spierenstich ... Bis letztes Jahr dachte ich auch: Sackstich -> NOGO, aber im Alpinkurs letztes Jahr hat uns ein Bergführer gesagt das sei ok und seit dem hab ich das schon öfter gehört. Praktische Sturzerfahrung mit der Methode kann ich nicht vorweisen, aber bei langen Enden sehe ich das als vertretbar.
                  Dankeschön der Aufklärung. Ich seh´s auch als vertretbar, würds aber persönlich am Stand ned machen. Vielleicht bin I owa ah a Angsthaserl

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                  • AW: Körpersicherung in Mehrseillängentouren - pro und contra

                    Zitat von GEROLSTEINER Beitrag anzeigen
                    Natürlich wird immer nach dem aktuellen Stand der Unterlagen gelehrt! Das heißt aber nicht dass man all dies auch selbst verwendet,- und anwendet .

                    Bitte sehr meine Freunde. Eine nette Videoserie:
                    Teil 1:
                    http://www.youtube.com/watch?v=2joILJ2A2JI
                    Teil 2:
                    http://www.youtube.com/watch?v=NV3KiSmCgbQ
                    Teil 3:
                    http://www.youtube.com/watch?v=spTUGRIi-Mw
                    Teil 4:
                    http://www.youtube.com/watch?v=gOMsTiscIZ4
                    Teil 5:
                    http://www.youtube.com/watch?v=ZOojR1tRY3k
                    Teil 6:
                    http://www.youtube.com/watch?v=egittlL0Rzg
                    Teil 7:
                    http://www.youtube.com/watch?v=ix0RQ8kEgGI
                    !
                    das sind echt super videos. eine anmerkung hab ich aber schon. ich hab das klettern als 5 jähriger zwuck gelernt vor über 20 jahren und mein Lehrer (gleichzeitig auch mein papa ) hat mir immer eingetrichtert sowohl zum abseilen als auch zum standplatz NIE NIE NIE NIE NIE² nur an einen Haken machen ganz egal wie gut der ist. hat sich diese meinung bereits auch in den lehrbüchern scheints geändert?


                    btw was spricht gegen die passive körpersicherung wenn der sichernde ca. 1,5 meter selbstsicherung hat? ist das nicht das optimum?
                    Zuletzt geändert von Anonymer Thomas; 29.06.2013, 19:54.

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                    • AW: Körpersicherung in Mehrseillängentouren - pro und contra

                      Vielen dank an alle hier für die gute Diskussionskultur. Auch wenn anfangs Unterschiede vorhanden waren bleibt das auf einer sachlichen ebene.
                      Tatsächlich wird das tree nix mehr gebaut und auch kein Nachfolger. Es hatte sich anscheinend nicht rentiert. Freunde von mir hatten vor einiger zeit ein Plausch mit den Erfindern. Einen kurzen Nachsatz zu dem nach unten abspannen. Wenn die Gefahr besteht, dass Keile aus dem placement gelupft werden oder was öfter vorkommt, dass das Köpfchen abgezogen wird, kann ich natürlich die zentralpunktsicherung nicht machen ohne mein Körpergewicht zum abspannen zu verwenden. Ob das dann mit einer kurzen selbstsicherung passiert oder mit körpersicherung ist effektiv fast das gleiche.

                      Schönen Abend euch,
                      Stef.
                      Zuletzt geändert von Stefan B; 29.06.2013, 22:51.
                      Für schwindelerregende Aufgaben: www.seil-biggel.de - wieder online im neuen Gesicht!

                      Kommentar


                      • AW: Körpersicherung in Mehrseillängentouren - pro und contra

                        Zitat von Anonymer Thomas Beitrag anzeigen
                        und mein Lehrer (gleichzeitig auch mein papa ) hat mir immer eingetrichtert sowohl zum abseilen als auch zum standplatz NIE NIE NIE NIE NIE² nur an einen Haken machen ganz egal wie gut der ist. hat sich diese meinung bereits auch in den lehrbüchern scheints geändert?
                        Soweit ich das mitbekommen hab (ein Mehrseillängenkurs beim AV und entsprechende Lektüre) hat sich das tatsächlich geändert. Ich bin diesbezüglich aber ebenfalls sehr skeptisch.

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                        • AW: Körpersicherung in Mehrseillängentouren - pro und contra

                          Zitat von Anonymer Thomas Beitrag anzeigen
                          ...sowohl zum abseilen als auch zum standplatz NIE NIE NIE NIE NIE² nur an einen Haken machen ganz egal wie gut der ist. hat sich diese meinung bereits auch in den lehrbüchern scheints geändert?
                          Zitat von zappilot Beitrag anzeigen
                          Soweit ich das mitbekommen hab (ein Mehrseillängenkurs beim AV und entsprechende Lektüre) hat sich das tatsächlich geändert. Ich bin diesbezüglich aber ebenfalls sehr skeptisch.
                          Geklebte Haken, speziell die dicken AV-Ringhaken, werden mittlerweile in der Tat als absoluter Fixpunkt betrachtet. Gute, genormte Haken und solider Fels natürlich vorausgesetzt.
                          Aber da es auch schon Ausbrüche von Klebehaken gab, wird natürlich empfohlen Redundanz zu schaffen, wenn das ohne großen Aufwand möglich ist.

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                          • AW: Körpersicherung in Mehrseillängentouren - pro und contra

                            man könnte sagen
                            "Geklebte Haken werden mittlerweile als absolut sicher betrachtet sofern sie nicht unsicher sind"
                            aha
                            hab ich auch so gelernt, scheint mir aber so eine vorübergehende Lehrmeinung zu sein, bis genug Klebehaken ausgebrochen sind.
                            Bilder ebensolcher gibts ja einige.
                            Aber man ist ja zum Glück frei in seinen Entscheidungen, sofern man die Möglichkeiten hat
                            http://mymountains.de
                            http://www.mountainwilderness.de/

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                            • AW: Körpersicherung in Mehrseillängentouren - pro und contra

                              also bedauerlicherweise ist es mir bisher trotz verzweifelter bemühungen nicht gelungen eine sammlung von den bekannten bohrhakenausbrüchen aufzutreiben, fakt ist das es genügend davon gibt und lt. auskunft vom kuratorium für alpine sicherheit innsbruck handelt es sich dabei großteils um klebehaken!

                              könnte wohl sinn ergeben bohrhaken welcher art auch immer mit etwas mehr mißtrauen zu begegnen.....
                              .....Beteiligung stillgelegt....und immer gsund heimkommen!

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                              • AW: Körpersicherung in Mehrseillängentouren - pro und contra

                                Die Videos sind wirklich super gemacht! Mir ist jedoch aufgefallen das in Teil 5 eine Dyneema-schlinge zur Konstruktion eines 3er Kräftedreiecks verwendet wird.

                                Ich persönlich benutze Dyneema-Schlingen aufgrund des niedrigen Schmelzpunktes von Dyneema (144°C) und der hohen Festigkeitsreduktion durch Knoten bei diesem Material nicht für den Standplatzbau sondern nur für Zwischensicherungen und z.B. zum Abbinden von Felsköpfen als Teil(!), aber nicht Zentralpunkt, eines Standplatzes.

                                Wenn z.B. durch einen Sturz des Vorsteigers am Standplatz vorbei Seil über die Dyneema-Schlinge läuft oder die Schlinge nicht straff genug abgebunden werden kann (Dyneema ist ja noch statischer als PA) könnte die Schlinge ggf. schon durchbrennen Bzw. reissen.

                                Wie seht Ihr das?

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