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zu flache schaufeln (schispitzen)

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  • zu flache schaufeln (schispitzen)

    hallo an alle,

    wer weiß dazu etwas??

    wieso sind die schaufeln bei den modernen touren-carvern so flach??

    - beim spuren versinkt der schi viel leichter
    - bei den (mehrheitlich) zu langem spanngummis wird immer wieder schnee zwischen schi und fell hineingepresst, so dass das fell sich löst.

    ausser diesennachteilen sehe ich keinen vorteil!
    lg konix

  • #2
    Weil die Hersteller für den deutschen Sprachraum offensichtlich nur Schrott bauen als Tourenschi, wahrscheinlich weils der Markt verlangt. In Italien, Frankreich und der Schweiz kauft kein Mensch einen Carver als Tourenschi, wahrscheinlich weil die Leute dort wissen, daß es für eine wirkliche Hochtour nur Nachteile hat.
    Carver wurden für die Piste erfunden, wo sie auch ihre Berechtigung haben (flitz selber gern auf der Kante eine schöne präparierte Abfahrt hinunter).
    Im Gelände haben Carver neben dem von Dir genannten noch weitere Nachteile, die tlw. sogar wirklich gefährlich werden können:
    1) Bei sehr steilen Schrägaufstiegen und hartem Schnee rutschen sie dir hinten aufgrund der Biskottenform weg (auch mit Carvingfell) und es ist wesentlich mühsamer, die Anstiegsspur zu halten,
    2) Bei Abfahrten durch Steilrinnen, wennst stehenbleibst und die Landschaft oder das Gelände unter Dir betrachten willst, stehst wesentlich unsicherer als auf einem "normalen" Schi. Stell ein Kartonblatt 50 Grad steil auf Deinem Schreibtisch auf und halte eine Biskotte waagrecht mit ihrer dünnen Kante auf den Karton, und Du wirst verstehen warum.
    Der Schi steht mit wesentlich mehr Druck auf Schaufel und Schiende im Hang, Du stehst aber mit Deinem Gewicht in der Mitte und drückst ihn durch. Der Schi hat das Bestreben, seine natürliche Spannung wieder einzunehmen. Hopp, und er rutscht Dir wieder hinten oder vorne weg.
    3) Er verschneidet in schlechten Schneearten (und solche solls auf Touren manchmal geben ) wesentlich leichter als ein normaler Schi.
    4) Ein guter Carvingschi für die Piste muß hart sein, damit er nicht verwindet und der Fahrer die Eigenschaften seiner runden Bauart voll umsetzen kann. Ein Tourenschi ist aber normalerweise ein weicher Schi, schon aus Material- und Gewichtsgründen. Also kann ein Tourenschi schon aus der Definition heraus kein guter Carver sein (wennst mit einem Pisten-racecarver eine Piste runterfahrst, fahrst wie auf Schienen. Wennst dieselbe Piste mit einem Tourencarver runterfahrst, glaubst Du, Du hast einen Gummiball unterm Schischuh, der Dir bei jedem Schwung oder Mugel die Knie ins Gesicht schleudern will).
    5) Im schönen tiefen Pulverschnee ist ein Carver natürlich nicht schlecht. Aber: im schönen tiefen Pulverschnee fahr ich auch mit einem geraden Schi super runter.
    Deswegen gibts für mich keinen einzigen Grund, einen Tourencarver zu kaufen, und da es leider in den Geschäften zumindest bei uns fast nur mehr solche gibt, kauf ich meine Schi direkt beim Hersteller, der sie ja für den italienischen und französischen Markt sowieso produziert.
    [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

    Kommentar


    • #3
      hi herby,
      eigentlich wollte ich keine diskussion über carver oder nicht lostreten, ist aber auch interessant.

      meine frage war, wieso die schaufeln so kurz (niedrig) sind.

      nun doch zum thema carving schi:

      ad 1: mir rutscht mein carver (k2) schi beim aufstieg nie weg, und wenn es sehr steil und glatt ist nehme ich halt harsch eisen, spart kraft und mühe. wirds noch steiler gehe ich mit steigeisen und schi am rücken

      ad 2: mitten in einer "steil" rinne stehenzubleiben halte ich für wenig sinnvoll da gefährlich (für mich bei mehr als 45 grad)

      weiters ist kein hang brettleben wie ein schreibtisch.

      ad 3: seit ich den carver habe fahre ich auch bei schlechtem schnee leichter, da ich dank der breiteren auflagefläche weniger einbreche (mehr auftrieb habe).

      ad 4: tourenschi sind für die harten kunstschneepisten nicht geeignet, bzw. hat man generell darauf wenig spass damit.

      ich kann deine kritik somit in keinem punkt teilen und will nicht mehr auf normale schi umsteigen.

      lg konix

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      • #4
        Geschmäcker sind eben verschieden .
        Aber Deine Punkte 2 und 3 kann ich nicht nachvollziehen.
        Gerade in einer Steilrinne muß man jederzeit stehenbleiben können, um das Gelände unter sich abchecken zu können, wenn notwendig, oder vielleicht sogar um abzuklettern oder eine Abseilstelle einzurichten.
        Und Punkt 3 glaub ich Dir nicht , ganz abgesehen davon, daß man auch einen geraden Tourenschi breit bauen kann. Was überhaupt die ideale Lösung ist: ein relativ gerader und breiter Schi, in der Mitte die Bindung auf einer Platte, damit man erhöht steht.
        Du hast recht, ich wollt schon eine Diskussion über Tourencarver lostreten , ich mach mich gern unbeliebt, wenn i gegen den Mainstream schwimm.
        Ich hab ja auch nichts dagegen, wenn andere Leut auf einer Tour mit Carver unterwegs sind, ich sag nur, ich hab MEINE Tourencarver wieder weggeschmissen, aus den genannten Gründen, zu denen ich steh.
        [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

        Kommentar


        • #5
          Tourenschi

          Kann sowohl das mit dem Rutschen (neg) als auch das mit dem leichter Fahren/Drehen (pos) nur bestätigen;
          Und Race-Carven will ja mit dem Tourenschi auf einer Piste sowieso niemand – und im Gelände wahrscheinlich auch nicht
          Allerdings gibt’s ja bei den Tourenschiern sehr wohl noch einen ziemlich großen Spielraum, was die Taillierung betrifft.

          Und unter den Tourengehern soll es ja auch solche geben, die mehr Wert auf Qualität im Aufstieg legen, andere wollen das perfekte Abfahrtsvergnügen.
          Letztendlich macht es auch einen Unterschied ob Hochtour oder Steilrinne oder Hochstaff und je nach Tour wähle ich dann entweder den „geraden Schi“ oder den „mehr taillierten Schi“.

          Zur Schaufel - no idea
          Mein Lieblingssong - [B]Lied 16 [/B]...

          Kommentar


          • #6
            mitleser schrieb:
            >>Letztendlich macht es auch einen Unterschied ob Hochtour oder Steilrinne oder Hochstaff und je nach Tour wähle ich dann entweder den „geraden Schi“ oder den „mehr taillierten Schi“.


            Mitleser, da hast sicher recht. Abre da ich nur ein Paar Tourenschi und ein Paar Pistenschi (und 130cm Kurzschi - die Kästle Firn extrem, die es heute nicht mehr gibt) habe, möcht ich mir nicht noch ein viertes Paar kaufen .

            @konix:
            Fühl Dich bitte nicht persönlich angegriffen. Wenn das so rübergekommen ist, tut mir meine direkte Art leid : .
            Ich wollt nur meiner Carver-als- Tourenschi-Abneigung Ausdruck geben.
            Übrigens hab ich gehört, bei den nächstjährigen Modellen werden die Schaufeln nicht mehr flach, sondern leicht nach unten gebogen sein ...
            [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

            Kommentar


            • #7
              Tourenschi

              Original geschrieben von herby_s
              .. da ich nur ein Paar Tourenschi und ein Paar Pistenschi (und 130cm Kurzschi - die Kästle Firn extrem, die es heute nicht mehr gibt) habe, möcht ich mir nicht noch ein viertes Paar kaufen
              Hab selbst auch nur 2 Paar Tourenschi - wegen maximal 3-5 Tagen Pisteln im Jahr wird ausgeborgt - dadurch auch immer das neueste Modell.

              Original geschrieben von herby_s
              Übrigens hab ich gehört, bei den nächstjährigen Modellen werden die Schaufeln nicht mehr flach, sondern leicht nach unten gebogen sein ...
              Ja stimmt, aber hinten .....
              Mein Lieblingssong - [B]Lied 16 [/B]...

              Kommentar


              • #8
                @herby_s
                ich stand vor kurzem vor dem problem, meine ausrüstung updaten zu müssen. meine ski waren uralt, die schuhe mittlerweile auch in die jahre gekommen - außerdem war ich eh nie wirklich zufrieden mit ihnen. bis dato war ich mit alpinskiern unterwegs, weil ich mit den leichten tourenski einfach nix anfangen konnte. vor einigen jahren, als das carving-konzept auf die tourenski überzuschwappen begann, habe ich mal so touren-carver probiert - und gleich wieder in die ecke gestellt: fahrverhalten nicht zu vergleichen mit meinen rs-ski (no na), bei querungen im steilen gelände andauernd abgerutscht, etc. also haarscharf deine erfahrungen.

                nun ist halt die österreichische skilandschaft so, dass es alpin-ski (carver, tolle fahreigenschaften, aber sauschwer) und touren-ski (auch nur mehr carver, von leicht bis etwas schwerer - aber nicht zu vergleichen mit den alpin-dingern) gibt. man hat also die wahl zwischen carver und carver. davon, dass dies ein österreich-spezifikum ist, hab ich erst jetzt durch dich erfahren. zu spät, was soll's. denn jetzt hab ich mir erstmals in meinem (skitouren-)leben echte skitouren-ski gekauft - für mich als den super-skeptiker eine wahnsinns entscheidung! ich fahr also jetzt den völkl vertigo, der nicht so extrem tailliert ist, zudem steifer und schwerer als seine kollegen. fell hab ich natürlich entsprechend der taillierung mitkaufen müssen.

                meine erfahrungen: (zuerst die positiven)
                * das rutschen bei querungen von steilhängen ist (wahrscheinlich durch die taillierten felle) nicht mehr und nicht weniger da, wie bei meinen alten schnurg'raden latten.
                * dass ich im stehen durch die biskotten-form mehr rutschen würde oder instabiler stehen würde, wäre mir bis jetzt noch nicht aufgefallen. die alten steifen bretter haben aber durch ihr gewicht besser gehalten (no na). mit meinen alpinen race-carvern steh ich genauso gut und sicher ...
                * den einfluss des gewichts an den füßen hab ich unterschätzt - ich glaub jetzt, ich flieg ...
                * vom fahrverhalten her war mir in jeder hinsicht mein alter ski lieber - der lag viel ruhiger, hat auch mal vertragen, wenn man etwas härter reing'stiegen ist und hat auch nix gegen geschwindigkeit g'habt. und zwar völlig wurscht, in welchem schnee. ob pulver, harsch, papp - was auch immer.
                * das argument mit dem besseren auftrieb der carver stimmt zwar, bringt aber nix - zumindest hab i daraus no keine erkennbaren vorteile ableiten können.

                in summe bin ich nicht unzufrieden - die eierlegende wollmilchsau gibt's halt leider net und für mich ist der vertigo ein annehmbarer kompromiss.

                lg
                Susanne


                Denn die Dinge sind nie so wie sie sind, sondern immer das, was man daraus macht.
                Jean Anouilh

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                • #9
                  ad fahrverhalten

                  hallo sumi,
                  dass dein alter schi mehr vertragen hat als der carver liegt aber wohl vorallem daran, dass er ein pistenski und damit doppelt so schwer war!? der vergleich ist somit eher nicht gültig.

                  funktioniert das überhaupt gut? ein pistenschi mit touren schi- schuhen?
                  lg koni

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                  • #10
                    Das Hauptübel bei Carvern ist, daß man bei Stellen wie dieser einfach SICHER stehenbleiben können muß, um das Gelände unten zu checken. Daß man sich dann noch massiv drauf konzentrieren soll, daß einem nicht das hintere Schiende weggeht, trägt nicht unbedingt zu einer genußreichen Abfahrt bei.

                    (Bild entfernt, da ich draufgekommen bin, manche Leut glauben, das sei ICH auf dem Foto - nein, noch lebe ich ).
                    Es sollte nur die Unmöglichkeit eines geraden Aufliegens einer Carverkante auf einem Steilhang verdeutlichen.
                    Zuletzt geändert von blackpanther; 30.04.2004, 00:05.
                    [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

                    Kommentar


                    • #11
                      fallschirm

                      hi herby,
                      mhh, in der situation würde ich mein schi überhaupt weglassen und schleunigst den fallschirm auspacken.

                      aber mal im ernst: ist das der hang oder die steilrinne von der wir bei unserer diskussion ausgehen können? ´
                      lg koni

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                      • #12
                        Re: ad fahrverhalten

                        Original geschrieben von konix
                        funktioniert das überhaupt gut? ein pistenschi mit touren schi- schuhen?
                        lg koni
                        für jemanden, dem die abfahrt mindestens genauso wichtig ist, wie der aufstieg, ist es die optimale kombination. bin zu anfang meiner skitouren-karriere sogar mit pistenschuhen gegangen - ist aus meiner sicht nicht besonders empfehlenswert, weil das gehen durch die steifigkeit der schuhe nicht besonders genussreich ist. kenn aber einen bergführer, der das so handhabt und darauf schwört ...

                        lg
                        Susanne


                        Denn die Dinge sind nie so wie sie sind, sondern immer das, was man daraus macht.
                        Jean Anouilh

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                        • #13
                          Re: fallschirm

                          Original geschrieben von konix

                          aber mal im ernst: ist das der hang oder die steilrinne von der wir bei unserer diskussion ausgehen können? ´
                          lg koni
                          Hast schon recht, ist wahrscheinlich keine Abfahrt, die man jeden Tag macht , aber als Extrembeispiel zur Verdeutlichung recht brauchbar ! Mich störts schon in der breiten Ries, wenn ich nach ein paar Schwüngen die Gegend genießen oder gar fotografieren will, mich quer hinstell, und - hoppla - plötzlich hinten wegrutsch und das Foto ist verwackelt !
                          Ich gesteh ja sogar, ich hab mal Kneissl Ergo gehabt, meines Wissens die allerersten Carver. Bin in Obertauern damit herumgefahren, tlw. ohne Stöcke, war eine Mordshetz. Dann bin ich einmal damit die Lahning gefahren - da wars für mich aus mit der Hetz . Seitdem hab ich ein gespaltenes Verhältnis zu Tourencarvern.

                          @Sumi: Cool, mit Pistenschuhen ? Da mußt aber schön hart sein (oder die Unterschenkel mit Leukoplast umwickelt? ) . Naja, bei der Abfahrt könnt i mir vorstellen, daß es was bringt.
                          Zuletzt geändert von blackpanther; 17.04.2004, 23:21.
                          [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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                          • #14
                            kombination

                            @sumi: ich halte die kombination pistenschuhe - tourenschi für gut, umgelehrt erscheints mir noch viel mühsamer,

                            @herby: jetzt kenne ich ich nicht mehr aus, zuerst zeigst du dieses extremfoto her und dann redest du von der breiten ries.
                            die ist ja so flach, da kannst mit jedem weinfass-brettl immer und sofort stehenbleiben.

                            aber was hatt das alles mit meinem schaufelproblem zu tun. ich denke ich werde mal fischer kontaktieren, mal sehen was herauskommt.

                            lg koni

                            Kommentar


                            • #15
                              Re: kombination

                              Original geschrieben von konix
                              die ist ja so flach, da kannst mit jedem weinfass-brettl immer und sofort stehenbleiben.

                              Eben! Drum giftets mich auch, WENN man dann steht, und sich auf was andres wie z.B. Fotografieren konzentriert - rutsch, und man steht an Meter tiefer. Schi werf.

                              aber was hatt das alles mit meinem schaufelproblem zu tun. ich denke ich werde mal fischer kontaktieren, mal sehen was herauskommt.

                              Zu eins: wenig, aber doch: Auch durch eine zu flache Schaufel wird ein Tourenschi unbrauchbarer.
                              Zu zwei: Das ist eine gute Idee. Man sollte die Tourenschihersteller mal echt befragen, was sie sich so dabei denken, wenn ein neues Modell kreiert wird.
                              [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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