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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
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Kommen Gipfelbesteigungen aus der Mode?

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  • #16
    AW: Kommen Gipfelbesteigungen aus der Mode?

    Zitat von Schelli
    Ich verstehe die Frage nicht!
    Waren Gipfelbesteigungen je in Mode?
    Aber sicherlich. Vor einigen Jahrzehnten, als es noch keine Mountainbikes gab, als Sportklettern eine Spielart für Freaks war und die Wörter Canyoning, Rafting und "Sportklettersteige" noch ein Fremdwort war, da konzentrierte sich der Alpinismus zwangsweise fast ausschließlich auf Gipfelbesteigungen, also das "klassische Bergsteigen" eben. Heute gibt es dutzende von verschiedenen Spielarten des Alpinismus und das "normale" Bergsteigen ist nur noch eine unter vielen, die IMO v.a. bei der Jugend eher wenig Anklang findet.

    Zitat von Schelli
    Korrekter wäre es, zu Fragen - hier gäbe ich Willy recht - sind die Alpen überlaufen? bzw.
    Nein, das ist gar nicht konkret, weil die meisten Menschen heute in den Alpen unterwegs sind, OHNE dass sie Gipfel besteigen. Es können also durchaus mehr Menschen alpinen Sportarten nachgehen und gleichzeitig weniger Leute auf die Gipfel gehen.

    mfg
    deconstruct
    lg deconstruct

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    • #17
      AW: Kommen Gipfelbesteigungen aus der Mode?

      Zitat von Marc74
      Daher leiden auch abgelegene Hütten. Tagesausflügler auf der Neuen Reichenberger Hütte Fehlanzeige, auf der Bremer Hütte kaum....alles, was mehr als 3 Stunden zu gehen ist, ist aus der Mode
      Zitat von JoPiPaPo
      Das Problem in den Stubaiern (für die Hütten) ist eher, dass zu wenig Leute kommen.
      Also ich habe kein Problem mit unbewirtschafteten Hütten -- solange der Zugang zu Winterraum o.ä. unproblematisch geregelt ist.

      Die Beobachtung, das 90% oder mehr der (Sommer-) Urlaubsgäste nicht wandern oder bergsteigen habe ich auch schon gemacht. Die Fremdenverkehrswerbung ist mittlerweile ja auch vollständig auf Spaßtourismus, Wellness u.v.a.m. eingestellt. Kein Problem oder?

      Gruß, Martin *der sowohl auf der Reichenberger als auch auf der Bremer Hütte gewesen ist*

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      • #18
        AW: Kommen Gipfelbesteigungen aus der Mode?

        ich gehe noch nicht lange genug in die berge, um derartige trends feststellen zu können. aber ich wäre überaus nicht unglücklich, wenn die bergtouren (gipfeltouren) einsamer werden. das ist in meinen augen dann ein tieferes naturerlebnis. den hüttenwirten wird dieser trend freilich nicht gefallen, da es sich für sie dann unter umständen garnicht mehr lohnt, die hütte zu bewirtschaften. aber ich denke auch, dass die die leute heutzutage einfach auf viel mehr verschiedene aktivitäten verteilen und auch eher das ganze jahr unterwegs sind. früher gab es da sicherlich grössere zeiträume im jahr, wo in den bergen absolut nichts los war.
        gruss, vdniels

        Kommentar


        • #19
          AW: Kommen Gipfelbesteigungen aus der Mode?

          @deconstruct:
          Warum gibt es dann seit "ewigen" Zeiten Weitwanderwege, die nicht wirklich etwas mit Gipfel zu tun haben?

          Wenn ich mich an meine Kindheit zurückerinnere, waren Wanderungen in der Regel beliebter als Gipfelbesteigungen

          LG
          Schelli
          "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

          "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

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          • #20
            AW: Kommen Gipfelbesteigungen aus der Mode?

            Mir kommt schon vor, dass immer mehr Leute in den Bergen unterwegs sind, aber immer weniger geht es um Bergsteigen/Gipfelbesteigen.

            Allein mein halber Freundeskreis hat in den letzten zwei Jahren mit Klettern begonnen, wobei manche am liebsten ohne Zustieg klettern würden - 10 Minuten Gehzeit zum Felsen sind schon fast zu viel.

            Auch bei den Klettersteigen kenn ich viele, die nur wegen eines Steigs zum Berg fahren und nach dem Ausstieg sofort wieder ins Tal hirschen und nicht einmal im Traum dran denken würden, auch noch auf den zugehörigen Gipfel zu steigen. Hab schon oft nachgefragt, warum sie nicht den Gipfel noch schnell "machen", wo er doch so nahe ist. Die Antwort war immer: Das ist ja nur mehr Gehgelände, viel zu leicht, anspruchslos usw...

            Naja, eigentlich stört mich diese Entwicklung aber nicht wirklich, ich hoffe ja immer noch, dass man den Glockner wie in den 1920er Jahren wieder einmal an einem Schönwetterwochenende im August allein besteigen können wird...

            LG, Guinness!
            http://www.bergliste.at

            2017-01-09 Lichtenberg
            2017-01-15 Steinkogel
            2017-01-22 Scharnsteiner Spitze
            2017-02-11 Spitzplaneck
            2017-02-21 Kreuzkogel
            2017-03-04 Almkogel, Brunnbacheck, Kleiner Almkogel, Burgspitz
            2017-05-01 Lindeck, Sonnkogel

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            • #21
              AW: Kommen Gipfelbesteigungen aus der Mode?

              Zitat von Schelli
              @deconstruct:
              Warum gibt es dann seit "ewigen" Zeiten Weitwanderwege, die nicht wirklich etwas mit Gipfel zu tun haben?
              Erstens sind das kaum "ewige" Zeiten, denn der älteste österreichische Weitwanderweg ist grad mal 30 Jahre alt, und wurde wohl nicht gleich zu Beginn intensivst genutzt.
              http://www.oevv-wandern.at/specials/weitwanderwege.htm

              Zweitens ändert dies nichts an meinen anderen Argumenten, schließlich habe ich nirgends behauptet, dass es früher keine Wanderer gab.

              mfg
              deconstruct
              lg deconstruct

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              • #22
                AW: Kommen Gipfelbesteigungen aus der Mode?

                Zitat von Schelli
                Wenn ich mich an meine Kindheit zurückerinnere, waren Wanderungen in der Regel beliebter als Gipfelbesteigungen

                LG
                Schelli
                Das war bei mir genau umgekehrt!

                Als Kind haben mich die Hütten- und Almwanderungen meistens angeödet. Wenn aber dann ein "richtiger" Gipfel auf dem Programm stand, war ich Feuer und Flamme.
                Musste dann auch noch in leichtem Felgelände ein wenig gekraxelt werden, war dies das absolute Urlaubs-Highlight!
                Viele Grüße!

                Bergmonster


                www.bergmonster.de.tl

                Kommentar


                • #23
                  AW: Kommen Gipfelbesteigungen aus der Mode?

                  Zitat von deconstruct
                  der älteste österreichische Weitwanderweg ist grad mal 30 Jahre alt
                  Ich habe mit 16 Jahren - also 1963 - schon Weitwanderwege geplant !

                  Hier seht ihr Ergebnisse auf den letzten beiden Seiten meines ersten Tourenbuches :

                  Diesen Weg gingen wir dann alerddings in umgekehrter Richtung.
                  Beim Höchstein war leider Schluß. Denn die Schuhsohle von meinem Freund löste sich ab.

                  Die Hochwildstelle holte ich - aber viel später - nach.
                  Angehängte Dateien
                  Zuletzt geändert von Willy; 15.12.2005, 21:38.
                  TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                  Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

                  Kommentar


                  • #24
                    AW: Kommen Gipfelbesteigungen aus der Mode?

                    Zitat von Willy
                    Ich habe mit 16 Jahren - also 1963 - schon Weitwanderwege geplant !

                    Hier seht ihr Ergebnisse auf den letzten beiden Seiten meines ersten Tourenbuches :
                    Das wäre natürlich toll für mich, würde jemand einen Original-Willy-Weitwanderweg abschreiten ! ! !
                    Angehängte Dateien
                    Zuletzt geändert von Willy; 15.12.2005, 21:37.
                    TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                    Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

                    Kommentar


                    • #25
                      AW: Kommen Gipfelbesteigungen aus der Mode?

                      Liebe Bergfreunde,

                      erstmal vielen Dank für die vielen, interessanten Beiträge zu diesem Thema.
                      Alle Achtung Renè - die Kuchenspitze im Verwall soll ja eher ein ernster Brocken sein ?! Passt übrigens sehr gut ins Thema. Der Hüttenwirt der Konstanzer Hütte teilte mir zuletzt mit - in seinem Tourengbiet würden neben den Mountainbiker die Richtung Heilbronner Hütte - Gardasee fahren wollen und "Hüttenhüpfer" , allenfalls der Scheibler und Patteriol gemacht. Die Kuchenspitze vielleicht nur einmal, zweimal im Jahr. Andere Gipfel jahrelang nicht. Das Gipfelbuch von 1975 würde, wenn man mal etwas genauer nachzählen würde, Aufschluss darüber geben, wie es mit den Gipfelbsteigungen insgesamt so bestellt ist.

                      Mich freut es natürlich auch, wenn man in eher ruhigeren Gebieten laufen kann, aber manchmal freue ich mich schon über eine gut angelegte Spur am Gletscher oder Grat. Ich denke aber auch wie Niels an unsere guten Schutzhütten und deren Hüttenwirte , insbesondere die, die nicht nur an bekannten Weitwanderwegen, Verbindungswegen liegen, sondern eher Stützpunkte für Gipfeltouren sind. Dabei sind die Hüttenöffnungszeiten seit Jahren pratisch gleich geblieben. Winteröffnungszeiten zur Skitourenzeit sind sogar oft eingegrenzt worden. Soll heissen "Gipfelstürmer" sind auf Hütten willkommene Gäste und sichern notwendige Übernachtungszahlen und Umsatz der Hüttenwirte. Ich vergesse natürlich nicht, die teilweise sehr gut angelegten markierten, teils schon sehr alten Übergänge und Höhenwege , unserer Gründerväter. Was da teilweise für eine Arbeit dahinter gesteckt haben muss.

                      Trotzdem kann ich manchem Jochbummler, Weitwanderer, Hüttenwanderer den ein oder anderen Gipfel ans Herz legen, bzw. ein paar nette , angemessene Gipfeltage auf Hütten einzulegen, ohne gleich an Klettersteige zu denken. Ohne großes Gepäck ist sogar manche Gipfeltour leichter als mancher Hüttenübergang zu bewältigen. Zu viel Trekkinggepäck im Hochgebirge meine ich bringt oft nur unnötig zusätzliche Gefahren, treibt den Puls hoch usw.

                      Wäre schön, wenn wir durch unsere Beiträge, Tipps und Anregungen den Hütten einige neue Gäste liefern könnten.

                      Bin aber noch gespannt auf viele, neue, unterschiedliche Meinungen.

                      Beste Grüße

                      Peter Stochay, ÖAV Wiener Lehrer

                      P.S. Meine erste richtige Hüttenwanderung ( Wiener Höhenweg) habe ich zehn Jahre nach Willy 1973 in der Schobergruppe damals als erst 14 - jähriger absolviert. Die Hüttentour, es gab damals dafür die sogenannte Schobernadel, garnierten wir aber schon mit dem ein oder anderem Sahnehäubchen, wie Petzeck im Neuschnee , Böses Weibl im Nebel , Weisswandspitze ohne Markierungen und die steile Klammerscharte mit Steigeisen und angeseilt !
                      Die Route von damals: Glocknerhaus-Salmhütte-Glorerhütte-Böses Weibl-Elberfelder Hütte-Nossberger Hütte - Wangenitzseehütte - Petzeck u.z. -Lienzer Hütte - Alte Hochschoberhütte - Lienzer Hütte - Zettersfeldhütte - Lienz !
                      Zuletzt geändert von peterstochay; 16.12.2005, 11:39.

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                      • #26
                        AW: Kommen Gipfelbesteigungen aus der Mode?

                        Hallo Peter !

                        Ich finde, gerade die Kuchenspitze als ein zumindest "ehemals" Gruppenhöchster, heute zählt man ja leider nur den Hohen Riffler,
                        ist ein echter Prachtberg. Ich habe damals auch mit dem Hüttenwirt der Konstanzer Hütte gespochen und bin Deiner Meinung. Die Kuchenspitze
                        wird auch meistens von der Darmstädter Hütte gemacht, wenn auch der Ostgrat durch einen Felsausbruch vor 2 jahren schwerer wurde.

                        Hier noch das "Beweisfoto" vom Buch des "ruhigen Bekannten"

                        Gruß
                        René
                        Zuletzt geändert von rene6768; 28.04.2008, 09:12.

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