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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

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Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

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Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

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- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
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Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

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Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker


    "Im finsteren Tal"
    Helmut Friessenbichler (aka "Frie") macht sich zur Wintersonnenwende auf die Suche nach einem Lichtblick für uns Mountainbiker in Österreich.


    Das letzte Licht am 21.12.2014: es kann nur heller werden!

    Wir Österreicher leben in einem düsteren Mountainbiker-Land, hier weiter lesen....
    legal biken - auch in Österreich:
    800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
    mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
    Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
    www.upmove.eu/legalbiken

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    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      Helmut Friessenbichler, als "Kleiner Mann aus Wilhelmsburg an der Traisen", schrieb einen Brief an einige Politiker, mit der Frage warum seit 30 Jahren der Wunsch nach legalem Biken auf Forststraßen immer noch nicht erhört wird. Einer der Politiker war der wiener Bürgermeister Michael Häupl. Der Bürgermeister von Wien ist quasi oberster Eigentümervertreter der Gründe der Stadt Wien. Heute bekam der "Kleine Mann" eine Antwort, gezeichnet von Herrn Januskovecz, Forstdirektor der Stadt Wien.



      weiter hier ....
      Zuletzt geändert von AndiPS; 22.12.2014, 21:17.
      legal biken - auch in Österreich:
      800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
      mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
      Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
      www.upmove.eu/legalbiken

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        Erosionsschäden am Schneeberg durch Mountainbiker


        Tja, das muss man schon akzeptieren, dass in einem sensiblen Wasserschutzgebiet die Stollenreifen der Mountainbikes schreckliche Schäden anrichten.

        Das Bild stammt vom Schneeberg und wurde uns zur Verfügung gestellt.

        Bitte haltet es im Kopf, wenn ihr obigen Brief ließt ....
        legal biken - auch in Österreich:
        800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
        mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
        Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
        www.upmove.eu/legalbiken

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        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          Es wird im Quellschutzgebiet sicherlich auch nur mit bleifreier Munition geschossen ....... /*sarkasmus off*/

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          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            jaja, und die stihl schmierens mit grammelschmalz, den puch g mit almbutter... und fahren tans mit slibo. alles bio, oder was...

            schauts mal, wie es bei schlägerungen zugeht: da liegen ölfasseln/behälter monate oder ewig umadum, sämtliche pfützen haben eine film, weil die billigen hackler aus dem osten (nix gegen die, sind arme hund und haben natürlich nicht den bildungshintergrund und die mittel) sich nix shicen. also der herr bezirksrat, na hofrat? - wurscht - soll mal eine auch von erwachsenen personen akzeptierbare argumentation vorbringen.
            mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

            bürstelt wird nur flüssiges

            Kommentar


            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              Zitat von AndiPS Beitrag anzeigen
              Erosionsschäden am Schneeberg durch Mountainbiker


              Tja, das muss man schon akzeptieren, dass in einem sensiblen Wasserschutzgebiet die Stollenreifen der Mountainbikes schreckliche Schäden anrichten.

              Das Bild stammt vom Schneeberg und wurde uns zur Verfügung gestellt.
              Hier dürften die auch unterwegs gewesen sein, die wilden Mountainbiker - alles kaputtgebremst!

              K640_P1010421.JPG

              Kommentar


              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Bei Lesen des Briefes laufen meine Augen rot an.

                - Er erklärt uns, dass es genug Strecken gibt. Dann dürfte es ja die Aktion "Legal Biken" nicht geben.
                - Er erklärt uns, dass wir durch das befahren von Forststraßen und/oder Wegen den Boden so sehr schädigen, dass durch Erosion die Filterwirkung des Gebirges für das Trinkwasser nicht mehr gegeben ist. Da bin ich mir unsicher ob das ein Kabarett ist.
                - Mindest genauso lustig ist, dass Wege unbegehbar werden
                - Er erklärt uns, dass Mountainbiken nicht wie Wandern, Laufen, Klettern, Skitouren usw. keine Nutzung im Sinne von "Erholung" ist? Hä?
                - Aja, und weils welche gibt die sich an keine Regeln halten, weder an Fairplay noch an Verordnungen, sperrt man das Netz gleich generell. Die "Rücksichtlosen" fahren sowieso, die "Ehrlichen" schauen ein. Ich liebe dieses Argument.

                Da bleibt nur eine Frage: Wo hat der sein Studium gemacht? Humboldt? Und da wundert sich einer wenn Politiker unbeliebt sind.

                Kommentar


                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  In dem Schreiben des Forstamtes ist viel unreflektierter Hass in den Versuch einer sachlichen Formulierung verpackt. Es ist halt beim Versuch geblieben. Dennoch möchte ich mich dafür bedanken. Die letzten Reste schlechten Gewissens beim (illegalen) Befahren von Wegen und Forststraßen sind damit restlos beseitigt.
                  Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

                  Kommentar


                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    Zitat von leichti Beitrag anzeigen
                    Bei Lesen des Briefes laufen meine Augen rot an.

                    - Er erklärt uns, dass es genug Strecken gibt. Dann dürfte es ja die Aktion "Legal Biken" nicht geben.
                    .........
                    Die Strecken, die offiziell freigegeben sind sind zu 90% der größte Scheiß; 60% Asphalt und 30% Schotterstraßen. Diese Strecken kann man mit einem Rennradl locker fahren.
                    Auf Schotterstraßen fahrt man um einiges schneller als auf einem engen Waldweg ->größere Geschwindigkeit->mehr Energie->schwerwiegendere Verletzungen.

                    Radlfahren ist deswegen verboten, weil es gefährlich ist; vielleicht sollte man das Klettern auch verbieten, weil der Strick reissen könnte oder weil man auch daneben greifen könnte.....??



                    Ander Frage:
                    Wenn ich mit einem "Objekt" bei dem man ohne Licht, Reflektoren, Klingel,....unterwegs ist, bestraft werden, wenn das "Fahrzeug" nicht einmal der Straßenverkehrsordnung wiederspricht?
                    Dann könnte ein Schifahrer ja auch gestraft werden, weil er keine Klingel mit hat.

                    Kommentar


                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      irgendwo in den österreichischen bergen haust ein scheues wesen. sommers trifft man gelegentlich auf versprengte exemplare selbst auf hohen alpengipfeln, in der kalten jahreszeit zieht sich diese extrem vorsichtige art in die tiefen wälder, welche an das alpenvorland grenzen, zurück. aufgrund der starken bejagung und der daraus resultierenden vorsicht ist eine begegnung mit dem gemeinen bikebergsteiger eher selten. die spezies ernährt sich von schmackhaften trails, knusprigem schotter und saftigen wurzeln. selbst nackter fels wird nicht verschmäht, winters steht auch schnee auf dem speiseplan. unklar ist noch die geschlechterverteilung, weibliche exemplare sind deutlich seltener als männliche beobachtet worden, ob es nun weniger davon gibt, oder ob diese besonders scheu sind, ist noch nicht geklärt. hier ist uns eine seltene begegnung mit einem weiblichen exemplar in einem kiefernwald am äußersten alpenostrand geglückt. der starke sturm auf den höheren bergen dürfte es wider alle vorsicht nahe zu menschlich besiedeltem gebiet vertrieben haben:


                      typisch ist für die bikebergsteiger deren geweih, über das auch weibliche wesen verfügen und welches sie aber nur im aufstieg auf den schultern tragen. auf noch nie genau beobachtete art wird dieses zur flucht oder zum abstieg in tiefere lagen rasch abgeworfen und zur schnellen bergabfortbewegung genutzt. das oben abgebildete weibliche exemplar dürfte sich beobachtet gefühlt haben und hat binnen weniger sekunden sein geweih abgeworfen und die flucht in den dichten wald angetreten. deutlich sichtbar ist auf dem oberen bild auch eine noch nicht geklärte, weit verbreitete missbildung, nämlich das einseitig abgesenkte und nach innen verdrehte geweih, welches sich nach dem abwerfen wieder gerade richtet, wie man auf dem zweiten bild gut erkennen kann.


                      quelle: pivopedija.si
                      frohe weihnachten @ all!
                      Zuletzt geändert von pivo; 23.12.2014, 08:00.
                      mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                      bürstelt wird nur flüssiges

                      Kommentar


                      • pullitzerpreis-verdächtig, diese wohl recherchierte reportage...

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          NÖN Bericht über die Pressekonferenz der Naturfreunde "Karin Scheele fordert offene Forststraßen"


                          die NÖN befindet sich mehrheitlich im Besitz der Kirche (Diözese St. Pölten und Pressverein) mit einem Minderheitsanteil (20%) von Raiffeisen. Da muss man akzeptieren, dass bei Statements der Landwirtschaftskammer nicht investigativer nachgefragt wird.
                          zum upmove Magazin...
                          legal biken - auch in Österreich:
                          800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                          mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                          Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                          www.upmove.eu/legalbiken

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                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            @pivo: Danke!! Sehr gut geschrieben!!
                            Bezüglich Satire kommt das fast an den Brief der Stadt Wien heran!!

                            Kommentar


                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              Auszüge aus dem verlinkten Antwortbrief:

                              Sie können für alle Schäden haftbar gemacht werden, die aus einem vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachten Zustand der Straße...
                              [...]
                              ...bedeutet aber Selbstgefährdung und birgt Haftungsrisiken [...]. Zur Gewährung der Sicherheit und aus Haftungsgründen ist daher seitens der Stadt Wien die generelle Freigabe für Radfahrer nicht möglich.
                              Nicht nur, ähnlich wie ro_ schon schrieb, müssten sie als Waldeigentümer dann konsequenterweise auch so "gefährliche" Aktivitäten wie Klettern oder Schifahren "zur Gewährung der Sicherheit" und Vermeidung von "Selbstgefährdung" in ihrem Bereich verbieten, sondern auch:
                              Da immer wieder die Haftung bei Unfällen ins Spiel gebracht wird, und lt. Zitat durchaus bekannt ist dass bei nur (leichter) Fahrlässigkeit keine Haftung schlagend wird, lässt das nur den Schluss zu dass ihnen sehr wohl bewusst ist dass sie also offenbar irgendwo grob fahrlässig oder gar vorsätzlich handeln...

                              *kopfschüttel*

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                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                https://www.youtube.com/watch?featur...&v=xQ_IQS3VKjA


                                anschauen lohnt sich
                                Zuletzt geändert von Sammy1955; 27.12.2014, 17:03.
                                Gruß

                                Rudy

                                Berge die man nicht versetzen kann, sollte man besteigen

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